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Glaubst du, dass Präsident Biden Krieg führen wird? |
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25.11.2020 20:36 Uhr |
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Zwei US-Präsidenten nacheinander, die keine Kriege anfangen, wäre fast zu schön um wahr zu sein. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. |
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25.11.2020 20:44 Uhr |
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Ich befürchte es, ja. |
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25.11.2020 20:45 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zwei US-Präsidenten nacheinander, die keine Kriege anfangen, wäre fast zu schön um wahr zu sein. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Stimmt, dass diese Amis gar nicht von unserem Kaiser Wilhelm Zwo lernen wollen und immer wieder Krieg führen...
Du magst eine Kriegsschulddebatte über den I. Weltkrieg? |
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25.11.2020 20:47 Uhr |
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Wahrscheinlich steht die Antifa schon bereit, um beim ersten Schuss jubelnd US-Flaggen zu schwenken. |
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25.11.2020 20:49 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zwei US-Präsidenten nacheinander, die keine Kriege anfangen, wäre fast zu schön um wahr zu sein. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Stimmt, dass diese Amis gar nicht von unserem Kaiser Wilhelm Zwo lernen wollen und immer wieder Krieg führen...
Du magst eine Kriegsschulddebatte über den I. Weltkrieg?
Keine, bei der Kaiser Wilhelm Zwo, unser Sozial-Revolutionär, nun auch noch als Friedensfürst dastünde. |
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25.11.2020 21:14 Uhr |
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Das ist gewiß. Bisher gab es bekanntlich nur einen US-Präsidenten, der dem Krieg konsequent abschwor: Donald Trump.
Man muß den US-Instanzen aber ein gewisses Maß an Menschlichkeit zugestehen: sie haben ihn nicht wie einst Kennedy abgemurkst, sondern ganz human per Wahlfälschung entsorgt. |
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25.11.2020 21:17 Uhr |
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Ich befürchte auch, dass nun die Kriegsgefahr wieder gestiegen ist. |
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25.11.2020 22:35 Uhr |
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"Das ist gewiß. Bisher gab es bekanntlich nur einen US-Präsidenten, der dem Krieg konsequent abschwor: Donald Trump."
Öh,
Drohnenkrieg weitergeführt, Afghanistankrieg weitergeführt, Krieg gegen Daesh
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25.11.2020 22:37 Uhr |
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Meines Wissens war es übrigens Carter, in dessen Amtszeit kein Krieg offiziell geführt wurde. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.11.2020 22:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.11.2020 22:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:Meines Wissens war es übrigens Carter, in dessen Amtszeit kein Krieg offiziell geführt wurde.
Na ja, formelle Kriegserklärungen gab es seit Ende des II. Weltkriegs glaube ich gar keine mehr.
Ja, aber die Irak-Kriege und der Afghanistankrieg waren öffentlich erkennbar vorbereitet und angekündigt, ob da Urkunden mit kaiserlichen Stempeln ausgesendet wurden, weiß ich jetzt nicht. |
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25.11.2020 22:45 Uhr |
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Zitat:Zitat:Meines Wissens war es übrigens Carter, in dessen Amtszeit kein Krieg offiziell geführt wurde.
Na ja, formelle Kriegserklärungen gab es seit Ende des II. Weltkriegs glaube ich gar keine mehr.
Das ist heute völkerrechtlich nicht mehr zwingend nötig um von Krieg zu sprechen, die klassische Kriegsdefinition ersetzt die Kriegserklärung inzwischen durch Ultimaten, andere gängige Definitionen stellen nur noch auf bewaffnete Konflikte zwischen Staaten ab und generell wird der Begriff immer stärker von „internationalen bewaffneten Konflikten“ ersetzt, um zB Kampfhandlungen mit/gegen stabilisierten de facto-Regimen erfassen zu können |
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25.11.2020 22:48 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Meines Wissens war es übrigens Carter, in dessen Amtszeit kein Krieg offiziell geführt wurde.
Na ja, formelle Kriegserklärungen gab es seit Ende des II. Weltkriegs glaube ich gar keine mehr.
Das ist heute völkerrechtlich nicht mehr zwingend nötig um von Krieg zu sprechen, die klassische Kriegsdefinition ersetzt die Kriegserklärung inzwischen durch Ultimaten, andere gängige Definitionen stellen nur noch auf bewaffnete Konflikte zwischen Staaten ab und generell wird der Begriff immer stärker von „internationalen bewaffneten Konflikten“ ersetzt, um zB Kampfhandlungen mit/gegen stabilisierten de facto-Regimen erfassen zu können
Der Grund ist ein anderer. Es gibt ein Gewaltverbot der UNO. Nur der UN-Sicherheitsrat darf legal einen Krieg beschließen oder es würde sich um einen Verteidigungskrieg handeln. Wenn nun die USA jedes Mal einen Krieg erklärt hätten, dann würden ja die UN-Sanktionen gegen die USA gar kein Ende mehr nehmen. Deshalb führt auch Deutschland keine Kriege sondern baut Brunnen für Mädchenschulen oder so ähnlich. |
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26.11.2020 08:58 Uhr |
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Die Trump-Fans weisen mit moralisch erhobenem Zeigefinger darauf hin, dass ihr Idol keinen Krieg geführt hat. Sie vergessen dabei aber, dass es der offene Konfrontationskurs mit dem Iran gewesen ist, der fast zum Krieg geführt hätte. Letztlich lag es nicht an Trump, dass es zu keiner militärischen Auseinandersetzung gekommen ist, sondern an der Risikenabwägung der iranischen Führung.
Ob es in der Zukunft wieder zu militärischen Auseinandersetzungenmit Beteiligung der USA kommen wird, kann ich nicht abschätzen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.11.2020 09:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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