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Fragenübersicht Wird die Pandemie das gesellschaftliche Rad zurückdrehen?
1 - 12 / 12 Meinungen
21.10.2020 13:13 Uhr
Eher das wirtschaftliche Rad, die Nebenwirkungen der Pandemie werden am Ende gravierender sein, als das Infektionsgeschehen, da will ich hier mal Prophet sein.
21.10.2020 13:31 Uhr
Das wäre ja dann ganz im Sinne des Umfragestellers. ;-)
(Sorry, der war aufgelegt.)

Im Ernst: Ich glaube das nicht. Frauen werden auch nach Corona nicht an den Herd zurückkehren und gleichgeschlechtliche Ehen bleiben erlaubt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.10.2020 13:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.10.2020 13:33 Uhr
Zitat:
DAs wäre ja dann ganz im Sinne des Umfragestellers. ;-)
(Sorry, der war aufgelegt.)

Im Ernst: Ich glaube das nicht. Frauen werden auch nach Corona nicht an den Herd zurückkehren und gleichgeschlechtliche Ehen bleiben erlaubt.


Man wird doch mal hoffen dürfen
21.10.2020 13:34 Uhr
Ãœbrigens was fange ich mit den 50er Jahren an. Ich meinte doch eher 1918, wenn nicht sogar 1789

Rädchen drehen kann jeder, Schwungräder sind gefragt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.10.2020 13:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.10.2020 13:39 Uhr
Leider nicht.
21.10.2020 23:27 Uhr
Hat sie schon. Oder wann habe ich bisher Gemüse im Garten angebaut?
22.10.2020 09:21 Uhr
Was heißt "zurückdrehen"?

Zurückdrehen kann man gar nichts.....

Unsere Gesellschaft ist weltweit einem Änderungsprozess unterworfen...und der war überfällig!

Der begann vor 1 Jahr in China....ein Virus sorgte für Aufmerksamkeit und Angst und verbreitete sich schneller über den Globus als mancher noch dachte oder man uns weiß machen wollte.

Die teilweise lächerlichen Parolen haben die Pandemie nicht aufgehalten und zum Stillstand gebracht und ich bleibe bei meiner Meinung seit dem Frühjahr, daß wir auch diesen Virus in unser Leben integrieren müssen, ob wir wollen oder nicht.
Die Selbstbesinnung des einzelnen Individuums, eines jeden Staatswesens ist angesagt und in diesen kommenden Monaten werden wohl noch mehr Entscheidungen getroffen werden müssen, um eine Zukunft zu gestalten.
Da gilt entsprechend auch den Aufrufen von Merkel, Spahn u.a. die Übernahme von Verantwortung für jeden einzelnen Menschen nun auch in dieser täglichen bedrohlichen Entwicklung der Neuerkrankungen und in kritischer Beobachtung von "Zahlenspielchen" bei den Meldungen des RKI u.a....eine Entgleisung ist doch schon seit drei Wochen deutlich.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.10.2020 09:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.10.2020 09:31 Uhr
Was möchtest Du meiner Argumentation entgegensetzen? @Rakousko
22.10.2020 09:34 Uhr
@Harzhexe

Du zielst an der Umfrage vorbei.

Es geht um einen Rückentwicklung des öffentlichen Raums.

Sein Pflanzen im Garten ist ein schönes Beispiel hierfür. Man zieht sich wieder zurück in seine eigenen Wände und gestaltet dort brav spießbürgerlich sein Umfeld.

Das mag für manchen die Rückkehr zu den Wurzeln sein, die er ersehnt hat, für manchen das Ende der Bewegung der letzten 40 Jahre.

Mancher fasst es als zurück in die 50er auf. Mancher spricht eben vom Biedermeier.


22.10.2020 09:45 Uhr
@Rakousko

Dann trat der Beitrag von 9.21 Uhr über den gegebenen Rahmen der Umfrage eben hinaus.

Das ist ja nun nicht verkehrt, nicht wahr?
Oder ist es falsch, über den Tellerrand einer gewissen notgedrungenen Kreativität einzelner oder "Spießbürgerlichkeit" wie Du es benennst, hinaus zu sehen und gleichzeitig einer Diskussion neue Impulse zu geben?

Man muß ja dazu nun nicht unbedingt eine neue Umfrage konstruieren, wie es hier auch vorkommt.

22.10.2020 09:47 Uhr
@Harzhexe

Passt. Wenn ich das nächste Mal aus einem Buch zitieren will, dass ich gerade lese, nehme ich die nächstbeste Umfrage von Dir.

Man muss ja über den Tellerrand blicken und nicht zu allen eine neue Umfrage stellen.

Ob es passt oder nicht. Ist ja Dir egal.
23.10.2020 00:26 Uhr
Zitat:

Sein Pflanzen im Garten ist ein schönes Beispiel hierfür. Man zieht sich wieder zurück in seine eigenen Wände und gestaltet dort brav spießbürgerlich sein Umfeld.


Moooment, ich sprach von pflanzen und nicht noch von Gartenzwergen und Co.

Ich finde das auch nicht spießbürgerlich, es ist halt nur etwas, wozu Otto-Normal-Pendler sonst keine Zeit hat. Sonst halte ich so gerade die Apfelbäume, Johannis-und Apfelbeeren und Zierpflangzen bei. Jetzt versuche ich mich auch an Kohlrabie, Sellerie, Rosenkohl und Kürbis. Gelingt nicht alles, aber macht ja nichts. Und vor allem: man sieht, dass man für den Eigenbedarf auch ohne spritzen und übermäßig düngen schöne Sachen ziehen kann.

Spießbürgerlich würde ich jetzt eine Armada Gartenzwerge und alles totspritzen und überdüngen finden. Gekaufte Äpfel werden bis zu 40 Mal gespritzt, eh sie in den Handel kommen. Unsere gar nicht. Klar, da muss man dann schon mal was wegschneiden, aber man hat auch ganz andere Äpfel.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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