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Gorilla getötet: Mann muss elf Jahre in Haft! - Ist diese Strafe angemessen? |
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31.07.2020 12:22 Uhr |
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Um das Strafmaß beurteilen zu können, fehlt es mir an einer Rechtsgrundlage.
Ich gehe jedoch davon aus, dass dem Wilderer das Verbot des Wilderns und die ggf daraus resultierende Strafe bekannt war. Fazit: selbst schuld. |
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31.07.2020 12:24 Uhr |
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Ich denke einfach, dass diese Wilderei einfach nur mit harten Strafen unter Kontrolle zu halten ist und hier handelt es sich um gefährdete Art, von daher wird das Urteil.
Wie auch von Martin Goldnatz gesagt, es wäre der Strafrahmen interessant. |
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31.07.2020 12:32 Uhr |
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Nur mit solchen Strafen kann man sinnlosen Tötungen von Tieren begegnen!
Ebenso wie in diesem Fall sollten "Katzenjäger" und "Hundevergifter" so bestraft werden , daß es abschreckt!
Aber unverständlich dabei ist für mich, daß die Feuerwehr ausfährt,um eine Ratte aus dem Gully zu retten, die dann doch gleich danach stirbt.
Klar, gehört nicht zur Umfrage...aber trotzdem. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.07.2020 14:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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31.07.2020 13:48 Uhr |
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Elf Jahre Haft kommen mir für Wilderei, auch bei einem besonders schweren Fall, ausgesprochen hoch vor. Allerdings ist es richtig, dass er sich nicht mit Notwehr herausreden kann, wenn er sich zu Unrecht und zum Wildern in einem Schutzgebiet aufgehalten hat. |
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31.07.2020 14:33 Uhr |
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Die Strafe finde ich für angemessen, da es sich um eine bedrohte Spezies (im Sinne von geschützt) handelt. |
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31.07.2020 14:37 Uhr |
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Wenn die Gesetze in Verbindung mit der Rechtsprechung das Urteil rechtfertigen, dann ist das eben so. Wie auch meine Vorschreiber bin ich der Meinung, dass es offenbar harte Strafen braucht um zu verhindern, dass Arten nicht ausgerottet werden. Wer sagt: "Es war doch nur ein Tier", der verkennt, dass z.B. Menschenaffen sowohl vom sozialen Standpunkt, als auch vom physischen, wie psychologischen Empfinden uns Menschen sehr ähnlich sind - schon von daher ist eine Strafe, ähnlich wie beim Mord am Menschen jetzt nichts, was ich per se ablehnen würde. |
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31.07.2020 15:38 Uhr |
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Mord an einer unmittelbar von der Ausrottung bedrohten Spezies sollte mindestens so hart bestraft werden wie Mord an einem von eurer Sorte. Also lebenslänglich bis Todesstrafe. Hoffen wir, dass die 11 Jahre auch schon eine abschreckende Wirkung haben wird. |
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01.08.2020 11:30 Uhr |
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Im "Impenetrable-Nationalpark"? Offenbar grassiert dort magisches Denken und oder Größenwahn. - Kein Wunder, dass da auch mal ein Gorilla gemeuchelt wird. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.08.2020 11:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.08.2020 11:34 Uhr |
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Zitat:Zitat:an einem von eurer Sorte
???????
Tu nicht so unwissend. Du gehörst doch auch zu dem Haufen.
Zitat:
Da ich generell die Todesstrafe für eine Rückkehr in die Barbarei halte, konnte ich Dir schon dafür keine Zustimmung geben.
Musst du auch nicht. Barbarei entsteht freilich, wenn Verbrechen nicht angemessen geahndet werden. |
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01.08.2020 12:01 Uhr |
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Mit Bewährungsoption? |
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01.08.2020 12:02 Uhr |
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Wir benötigen hier mehr biografische Details über den Silberrücken! Falls er denn einer war. |
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01.08.2020 12:04 Uhr |
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Zitat:Tu nicht so unwissend. Du gehörst doch auch zu dem Haufen.
Ich bin weder Wilderer, noch Tierquäler, noch habe ich die Absicht eine bedrohte Art auszurotten oder zu gefährden.
Zitat:Barbarei entsteht freilich, wenn Verbrechen nicht angemessen geahndet werden.
Nur weil Du ein normiertes Rechtssystem nicht anerkennst, bzw. mit Urteilen unzufrieden bist, sehe ich Dich außerstande zu statuieren, dass damit der Zustand der Barbarei einhergeht. |
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01.08.2020 14:44 Uhr |
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Was ist jetzt mit der Vita dieses Erde mampfenden Gorillas?! Kommen da jetzt noch Daten rein oder war es das? |
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02.08.2020 17:30 Uhr |
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Wie immer bei solchen Umfragen tue ich mir als Fleischesser schwer, hier jetzt den empörten Tierschützer zu spielen, während ich mir heute zum Frühstück noch ein Salamibrot reingepfiffen habe. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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