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Fragenübersicht Was erwartest Du für die Zukunft unseres Landes durch die zu erwartenden Folgen dieser Corona-Pandemie?
1 - 14 / 14 Meinungen
23.06.2020 19:32 Uhr
Ein bisschen weniger Weinerlichkeit würde einigen gut stehen. Wir haben schlimmere Zeiten überstanden als diese Coronakrise.

Was von uns heute als Opfer verlangt wird, das steht doch in keiner Relation zu dem, was unsere Ahnen als Opfer in Krisen brachten.

Maske rauf oder runter, wie man will und positiv in die Zukunft blicken. Es wird schon werden.

23.06.2020 19:36 Uhr
Ist das jetzt wieder diese "Nach der Pandemie wird nichts mehr so sein, wie es mal war-Panik"?

Die menschheit hat schon viele Pandemien überstanden und danach genauso weitergemacht wie davor.
Wird auch diesmal so sein.
23.06.2020 19:43 Uhr
Panik ist hier absolut nicht das Thema!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.06.2020 19:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.06.2020 19:44 Uhr
Zitat:
ob so ein Dahingesieche die nächsten Jahre


Nennst Du das positive Perspektive?

23.06.2020 19:46 Uhr
Zitat:
Zitat:
ob so ein Dahingesieche die nächsten Jahre


Nennst Du das positive Perspektive?


Dafür kann die Hexe nichts. Das stammt von unserer Masken-Heulsuse.
23.06.2020 19:50 Uhr
@Vansen_

Dann gilt das Herumgeheule eben Maskenfetischman.

Es soll niemand falsch beschuldigt werden.
23.06.2020 19:54 Uhr
Ich nahm mir die Freiheit, eine Aussage im Chat nicht zu teilen sondern als Grundlage einer positiven Ausrichtung anzubieten.


Durch eine Krise geht man aktiv und resigniert nicht, dann kann man vielfach nur gewinnen vor allem in seiner eigenen menschlichen Entwicklung.

Ist es nicht so?


Ich bin durch viele Krisen gegangen und hatte meine Vorfahren als Vorbild...und zeigte hier in einigen Umfragen durchaus, daß mir "Weinerlichkeit" fern liegt!


Es wäre schön, würdest Du etwas weniger plakativ denken.
Danke!



@Autriche
23.06.2020 19:56 Uhr
Ich erwarte mir mal gar nichts und erhoffe mir, wieder allen besseren Wissens, dass die Menschen vernünftig und sachlich korrekt mit der Krise umgehen. Bedenken, was sie machen und uns nicht ins totale Krankheitskoma schießen.

Es geht auch um die Wirtschaft und deren Funktionstätigkeit. Halbwegs drüberkommen.

Impfung kommt wohl erst nächstes Jahr.

Ich selbst versuche weder ins eine noch ins andere extrem zu kippen. Ich war gestern auf meinem Vereinslokal. Ich trage Maske in den Öffis, auch beim Einkaufen, obwohl es dort jetzt nicht Pflicht ist.

Ich habe mir mal ein Einzelzimmer für einen Vereinsausflug gebucht, bzw beim Organisator bestellt. Ich denke, die Reise wird bei gutem Verhalten und dank unserer Mitbürger eh flach fallen.

Aber nett wäre es auch.

Keine Ãœberwahnsinnigkeiten, wie Demos mit 50.000 Leuten besuchen, aber auch ned einsperren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.06.2020 19:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.06.2020 20:40 Uhr
Ich erwarte, dass sich das irgendwann auf eine wie auch immer geartete Weise erledigt hat und der Alltag sich wieder ähnlich wie vorher einpendelt. Im gewissen Rahmen sind wir ja schon fast soweit.

Danach wird es halt die große Masse an Menschen geben, die ganz normal weiterleben und ein paar Wichtigtuer, die jedem, der es nicht hören will erzählen müssen, welch spektakuläre Zeiten sie so hinter sich haben. Bestimmt gibt es auch ein paar tolle Menschen, die künftig die beständige Warnerei vor ähnlichen Ereignissen als Berufsfeld entdecken und sich als große Mahner fühlen. Also praktisch wie seit Anbeginn der menschlichen Schwafelei gewohnt.

Längerfristige wirtschaftliche Auswirkungen gibt es natürlich auch. Aber die sind dann halt Teil der Normalität, interessiert sich im Alltag traditionell keine Sau für.
24.06.2020 08:30 Uhr
Ich hoffe auf einen massiven Wohlstandseinbruch.
Dieser failed state muss endlich die Konsequenzen seiner Verwahrlosung erfahren.
25.06.2020 03:22 Uhr
Na ja, die Banken werden nicht verstaatlicht, Finanzmärkte nicht reguliert und Hedgefonds nicht verboten.

Fachleute haben schon lange eine ganz tiefe Finanzkrise vorausgesagt, denn man hat nach 2008 kaum was geändert, nur immer weiter Kohle in den Markt gepumpt (btw wie soll dann eine Dekarbonisierung gehen?). So eine Krise hätte eben die Folgen, wie oben beschreiben.

Wird aber nicht passieren, denn jetzt wurde die Krise durch den Virus verursacht.

Jetzt werden weiterhin Reiche immer reicher, und der ganze Rest immer ärmer. Vermutlich wird das durch die Krise sogar beschleunigt.
25.06.2020 04:41 Uhr
Da das Zitat von mir stammt nehme ich. Natürlich genn zu der Frage Stellung.
Das hängt ganz von uns ab verglichen mit dem grossen Krisen unserer Landes Zweiter Weltkrieg oder dem grossen Seuchen wie der Spanischen Grippe waere es sogar gar nicht angebracht in Deutschland von Einer wirklichen Krise zu sprechen weder steht unser Gesundheitswesen auch nur Annähernd vor dem Zusammenbruch noch ist die Grundversorgung mit Lebensmitteln in Gefahr die tatsächliche Weltuntergangstimmung spielt sich vielemehr in den Koepfen ab und wurde durch mediale Berichterstattung leider noch angeheizt das führte das zu solchen Kuriositaeten wie der Nichtverfugbarkeit von Toilettenpapier über mehrere Wochen da mach einer tonnenweise davon hortete.
Es wäre wünschenswert das manche Sachen wie eine verschwenderische Lebensweise die letztlich solche solche wie in dem Schlachterein begguenstigt in Frage stellt habe aber Zweifel das das wirklich passieren wird sobald Corona vorbei ist wird wieder vieles vergessen sein. Ansonsten dürften insbesondere die Kinder einen gewissen Seelischen hau weg von der Krise mitnehmen
25.06.2020 05:00 Uhr
@Autriche

Ach das mit dem "Maskenfetisch" ist doch langsam albern oder meinst nicht?
Wenn du unbedingt genauere Infos über das Thema habne willst solltest du dich eher mit Ihnabern von SM-studios oder ähnlichem unterhalten die duerfen in der Frage wirklich Hintergrundwissen besitzen-:)
07.07.2020 12:53 Uhr
Die letzten Wochen zeigen deutlich daß der "Kampf um das wirtschaftliche Überleben" härter wird, viele mittlerweile schon aufgegeben haben und die Zukunft beispielsweise für viele Unternehmer und Arbeitnehmer im Handel und in der Gastronomie sehr ungewiß ist.
Die bisherigen Lockerungen und Auflagen in den meisten Bundesländern nach dem Lockdown sind unzureichend zum Überleben für die meisten der Klein-und Mittelbetriebe und es wird ja dringlichst auf die angeordneten und freiwilligen Maßnahmen orientiert mit dem Widerspruch, welche Testkapazitäten überhaupt vorgehalten werden können.

Wie es scheint, wird auch der kommende Herbst diese Tatsachen noch weiter verschärfen.
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