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Bis Du dankbar dafür, dass Sklaverei und Sklavenhandel in allen ihren Formen verboten sind? |
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17.06.2020 10:59 Uhr |
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Eine etwas obskure Frage in einer Welt, wo wir doch die Freiheit des Individuums und seine Selbstentfaltung wohl auf nahezu allen politischen Fahnen finden.
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17.06.2020 10:59 Uhr |
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Na, ich hätt gern an Hausneger 
Wird ja wohl kaum jemand jetzt schreiben oder ?  |
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17.06.2020 11:01 Uhr |
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Interessantes hierzu aus der österreichischen Geschichte:
Zitat:Jeder Mensch hat angeborne, schon durch die Vernunft einleuchtende Rechte, und ist daher als eine Person zu betrachten. Sclaverey oder Leibeigenschaft, und die Ausübung einer darauf sich beziehenden Macht, wird in diesen Ländern nicht gestattet“, heißt es im § 16 ABGB (Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch).
Zitat:
Mit dem Hofkanzleidekret vom 19. August 1826 wurde klargestellt, dass das Sklaverei-Verbot nach § 16 ABGB auch den Transport von Sklaven auf österreichischen Schiffen einschließt. Jeder Sklave, der österreichisches Gebiet oder ein österreichisches Schiff betritt, erlangt sofort die persönliche Freiheit und wer einen ehemaligen Sklaven in seiner Freiheit hindert, begeht das Verbrechen der öffentlichen Gewalttätigkeit.
http://www.m-media.or.at/medien/print/innenministerium-der-wiener-kongress-von-181415-schaffte-die-sklaverei-ab/2015/03/30/index.html
Ein Schwarzer der von einer Baumwollplantage abgehaut ist, der sich auf ein österreichisches Schiff retten konnte, der war somit frei. |
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17.06.2020 11:09 Uhr |
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Seit dem "Slave Trade Act" von 1807 war im gesamten britischen Machtbereich der Sklavenhandel verboten. Es war Großbritannien, das dieses Verbot 1815 auf die führenden europäischen Staaten ausweiten konnte. Mit der kompletten Abschaffung der Sklaverei im Britischen Empire 1834 begann die Überwindung der Versklavung von Menschen durch Europäer und Nordamerikaner.
Ein Fortschritt in der Menschheitsgeschichte.
Leider ist die Sklaverei heute noch nicht ausgestorben, sie lebt in Nischen fort. |
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17.06.2020 11:14 Uhr |
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| Ich hätte gerne einen Doler als Sklaven. Ich überlege mir noch, wen und trete in den nächsten Tagen mit weiteren Instruktionen an diese Person heran. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.06.2020 11:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.06.2020 11:17 Uhr |
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Wie willst Du das denn anstellen? 
@mystic |
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17.06.2020 11:17 Uhr |
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@Mystic
Soll ma da die Hex schwoarz amaln ? |
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17.06.2020 11:19 Uhr |
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Bitte, bitte,
Bitte, bitte
Ich habe ein Geschenk für dich
Ich liebe dich. Ich schenk' dir mich
Frag mich nicht, du weißt warum
Ab heut' bin ich dein Eigentum (Hoo)
Du tust mir weh. Was will ich mehr?
Ich bin dein Diener, du der Herr
Ab heut' gehör' ich dir allein
Bitte, lass mich (Hoo),
Bitte, bitte, lass mich (Hoo),
Bitte, bitte, lass mich (Hoo),
Lass mich dein Sklave sein
Was immer du befiehlst, ich tu's.
Ich küss' die Spitze deines Schuhs
Und wenn du mir die Knute gibst
Weiß ich, dass auch du mich liebst
Ich bin nicht mehr zu retten
Peitsch' mich aus, leg mich in Ketten
Ab heut' gehör' ich dir allein
Bitte, bitte, lass mich (Hoo),
Bitte, bitte, lass mich (Hoo),
Bitte, lass mich (Hoo),
Bitte, bitte, lass mich (Hoo)
Bitte, lass mich,
Bitte, bitte, lass mich (Hoo, hoo)
Bitte, bitte, lass mich (Hoo),
Lass mich sein Sklave sein
Was du willst, wann du willst,
Wo du willst und wie du willst
Lass mich dein Sklave sein
(Die Ärzte) |
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17.06.2020 11:39 Uhr |
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| edit: Falsche Umfrage! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.06.2020 11:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.06.2020 11:53 Uhr |
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Natürlich bin ich froh.
Aber nur weil es verboten ist, heißt es ja nicht, dass es Sklaverei nicht mehr gibt. Von europäischen Augen meist unbeobachtet, gibt es in asiatischen und arabischen Kulturkreisen weiterhin Sklaverei oder sklavereiähnliche Machenschaften. |
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17.06.2020 12:04 Uhr |
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Es ist ja so, dass die Menschenrechtserklärung eine Resolution ist, die nicht in allen Staaten umgesetzt wird. Wie von McOnline schon gesagt, gibt es hinreichend Staaten auf der Welt, die es mit der Sklaverei nicht so eng sehen.
Jetzt muss man halt schauen, ob man dieser Menschenerechtserklärung unabhängig vom Resolutionscharakter objektiven Wert zuspricht. Wenn man das tut, muss man konsequenterweise auch sagen, dass darauf hingewirkt werden muss, dass die Sklaverei auch in diesen Staaten bekämpft und abgeschafft wird.
Wenn man die Menschenrechtserklärung hingegen selbst nur als bloße Absichtserklärung interpretiert, sieht das natürlich anders aus. |
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17.06.2020 12:05 Uhr |
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"Ich habe mystische Kräfte."
Okay!
Und ich kann hexen....und es gibt da noch
"liewer düd aß Slaawe" - ein bedeutsamer Schlachtruf...im 19.Jahrhundert als politischer Wahlspruch eingeordnet.
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18.06.2020 06:01 Uhr |
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| Die Reihe wird immer verschwurbelter. Da wird gefragt, wie man zu Menschenrechten steht. Ablehnen werden da wenige. Wenn wenigstens über den Grad der Umsetzung gefragt werden würde. |
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18.06.2020 12:35 Uhr |
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Zitat:Zitat:Sklaverei und Sklavenhandel in allen ihren Formen
Hmm, wann wurden denn Lohnsklaverei und der Verleih von Lohnsklaven durch Zeitarbeitsfirmen verboten?
Und warum müssen Häftlinge in manchen Staaten arbeiten?
Da weiss einer so garnicht was Sklaven und Sklaverei ist.
Nur weil man an irgend ein Wort Sklaverei höngt wird das nicht interessant.
Mir tun die armen Vorstandsklaven auch nicht leid die im Auftrag ihrer Herren für Arbeitsplätze sorgen müssen. |
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