Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Wie findest Du diesen Vorschlag einer Taz-Kolumnistin zum Thema "Polizei"?
1 - 20 / 30 Meinungen+20Ende
0
16.06.2020 17:35 Uhr
Und wenn jetzt jemand schreibt, daß deutschfeindliche Zeitungstrullas am besten im Atomreaktor warmgehalten werden, ist sie die erste, die greint. Also ab in die Tonne. Für taz und Bild gebe ich übrigens gleichviel Geld aus.
16.06.2020 17:42 Uhr
Artikel ist für den Arsch, aber auf den wird man bei ihr sicher nicht schauen. Deshalb muß sie anderweitig auf sich aufmerksam machen....
16.06.2020 18:02 Uhr
Wer dieses rote Drecksblatt liest ist auch selbst schuld
16.06.2020 18:40 Uhr
Zitat:
Wie findest Du diesen Vorschlag einer Taz-Kolumnistin zum Thema "Polizei"?


Ich habe keine Lust den Link zu prüfen - schon weil ich dazu die TAZ finanzieren müsste, um dort etwas angezeigt zu bekommen. Wenn das so wie dargestellt dort steht, ist das reichlich plakativ - wenn nicht gar populistisch.
16.06.2020 18:41 Uhr
@Reim-und-Klang

Einfach schon dabei klicken und schon ist man drinnen. Falls es Dich doch interessiert.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.06.2020 18:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.06.2020 18:49 Uhr
Erschreckend. Und solche Leute werfen dann anderen "Menschenverachtung" vor.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.06.2020 18:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.06.2020 18:53 Uhr
Dieser TAZ-Artikel ist ein gutes Beispiel, dass dieser Genderblödsinn in Wörtern einfach nur lästig ist.

"Heute arbeitet Yaghoobifarah als Autor_in, Redakteur_in und Referent_in zu Queerness, Feminismus, Antirassismus, Popkultur und Medienästhetik."

In der Schriftart der Bildunterschrift und den viel zu eng stehenden Zeilen, sind die Unterstriche kaum sichtbar und aus dem Text wird

"Heute arbeitet Yaghoobifarah als Autor in Redakteur und Referent"

und man fragt sich, was das für ein Bullshit sein soll.
16.06.2020 19:05 Uhr
@J. Bercow:

Zitat:

"Heute arbeitet Yaghoobifarah als Autor_in, Redakteur_in und Referent_in zu Queerness, Feminismus, Antirassismus, Popkultur und Medienästhetik."


Das steht da wirklich? Das ist an Lächerlichkeit schwer zu überbieten. Ich dachte diese unsäglichen Striche und Sternchen werden nur genutzt wenn es sich um mehrere Personen handelt. So ist das ja noch alberner.
16.06.2020 19:11 Uhr
Zitat:
Das steht da wirklich?


Ja. Der Link ist freundlicherweise im Hintergrund der Umfrage...

Interessant ist auch das hier
"Kolumne von
Hengameh Yaghoobifarah
Mitarbeiter_in"

Der/die/das/div Autor weiß selbst nicht, was für ein Geschlecht er hat.

Wenn man nur den Namen liest, weiß man nicht unbedingt, ob man Herr Yaghoobifarah oder Frau Yaghoobifarah als Anrede schreiben müsste. Die Formulierung "Mitarbeiter_in" ist diesbezüglich auch keine Hilfe.

Was wäre denn die gewünschte Anrede, wenn sich aus dem Vornamen nichts ableiten lässt?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.06.2020 19:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.06.2020 19:14 Uhr
Zitat:
Interessant ist auch das hier
"Kolumne von
Hengameh Yaghoobifarah
Mitarbeiter_in"

Der/die/das/div Autor weiß selbst nicht, was für ein Geschlecht er hat.


Ein nicht völlig verwirrter Geist kann da eigentlich nur noch resignierend mit dem Kopf schütteln.
16.06.2020 19:17 Uhr
Zitat:
Der/die/das/div Autor weiß selbst nicht, was für ein Geschlecht er hat.


Wenn man einfach Sätze formuliert, wird immer deutlicher, wie absurd das ist.

Wie würde das denn dann richtig heißen?`

"Der/die/das/div Autor weiß selbst nicht, was für ein Geschlecht er/sie/es/div hat."

oder

"* Autor_in weiß selbst nicht, was für ein Geschlecht * hat.
16.06.2020 19:23 Uhr
"All cops are berufsunfähig"

... schreibt jemand, der sprachunfähig, deutschunfähig und schriftsatzunfähig ist.

Früher hätte man sowas als Satire gemacht.

16.06.2020 19:35 Uhr
Ein hasserfüllter Artikel, der sicher nicht zur 'Medienästhetik' beiträgt. Vermutlich trägt die von dieser Person so gescholtene Polizei mehr dazu bei, dass sie queer, gleichberechtigt und nicht rassisch angegriffen leben kann, als sie uns weismachen will (oder selbst wahrhaben will).
16.06.2020 19:40 Uhr
Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat inzwischen Strafanzeige gegen die taz erstattet.

https://www.spiegel.de/kultur/polizeigewerkschaft-erstattet-strafanzeige-gegen-die-taz-a-19cb471c-13c5-4675-bfe4-7c06ee17a6fc
16.06.2020 19:42 Uhr
Zitat:
https://missy-magazine.de/blog/2016/07/05/fusion-revisited-karneval-der-kulturlosen/


Von der selben Autor_in ein Artikel darüber, was ihrer Meinung nach Weiße alles nicht dürfen, wie zum Beispiel Dreadlocks tragen. Diese genderfluide Person kann einem eigentlich leid tun.
16.06.2020 19:58 Uhr
Wenn sie euch mit den Text getriggert hat - und so scheint es zu sein - hat sie ihr Ziel doch erreicht
16.06.2020 20:02 Uhr
Zitat:
Wenn sie euch mit den Text getriggert hat - und so scheint es zu sein - hat sie ihr Ziel doch erreicht


Findest du?

Es fand bisher keine inhaltliche Auseinandersetzung zum Thema statt. Es ging um diese Gendersprache und um den pauschalen Rundumschlag.

Ich glaube, mit einer differenzierten Betrachtung über die Mängel, die es auch bei der Polizei gibt, wäre ein besseres Ergebnis erreicht worden.
16.06.2020 20:04 Uhr
Zitat:
Wenn sie euch mit den Text getriggert hat - und so scheint es zu sein - hat sie ihr Ziel doch erreicht

Welches Ziel?
Die Selbstprofilierung auf Kosten der Bevölkerung?
Genau solche Menschen sind es die mit ihrer reverse discrimination jeder guten Sache schaden.
Die sind eines Höcke locker ebenbürtig.


16.06.2020 20:05 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wenn sie euch mit den Text getriggert hat - und so scheint es zu sein - hat sie ihr Ziel doch erreicht


Findest du?

Es fand bisher keine inhaltliche Auseinandersetzung zum Thema statt. Es ging um diese Gendersprache und um den pauschalen Rundumschlag.

Ich glaube, mit einer differenzierten Betrachtung über die Mängel, die es auch bei der Polizei gibt, wäre ein besseres Ergebnis erreicht worden.


Ja, finde ich. Weil ich davon ausgehe, dass die einzige Zielrichtung des Artikels bloße Provokation war. Anders kann ich die Worte kaum deuten. Passiert in der taz ja auch öfter mal...
16.06.2020 20:09 Uhr
Zitat:
Ja, finde ich. Weil ich davon ausgehe, dass die einzige Zielrichtung des Artikels bloße Provokation war. Anders kann ich die Worte kaum deuten.


Es gäbe eine alternative Deutung: Die/der/das Autor*_In ist durchgeknallt.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.06.2020 20:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 20 / 30 Meinungen+20Ende