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Ist Multikulturalismus ein Wert an sich? |
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09.02.2018 20:26 Uhr |
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Zunächst einmal ist Multikulturalismus erst mal da. Wir haben keine deutschen Ziffern, vieles was an Kultur gewachsen ist und als selbstverständlich angesehen wird kommt von woanders her.
Insofern ist Multikulturalismus in einer Gesellschaft erst mal ein Normalzustand.
Worum es dem Ex-Bu-Prä ging, war das Zusammenleben von Menschen verschiedener Kulturkreise in einem Staatsgebilde.
Was das angeht ist der hiesige Staat gefordert, Sachen, die hier unabdingbar so sein müssen,wie sie vom Rechtssystem vorgesehen sind, durchzusetzen und sie einzufordern.
Da hindert ihn im übrigen niemand dran.
Ich mag aber dieses Gewimmer, was er da absondert nicht. Mal angenommen, ein Mädchen soll zwangsverheirtat werden- welchen Schutz gewährt dieser Staat dem Mädchen und wie wird dieses Mädchen über mögliche Hilfen informiert? Oder sagt dieser Staat einem Hilfe suchenden Mädchen eher "Da hast Du Deine Eltern bestimmt falsch verstanden?"
Thema schwimmen: gerne wird die Teilnahme am Schwimmunterricht von muslimischen Mädchen hier aufgeblasen. Ja, ein Problem, das sich stellt. Was tot geschwiegen wird ist, dass viele Kinder, die weit davon entfernt sind ein muslimisches Mädchen zu sein, heute nicht mehr schwimmen lernen und im Ernstfall ersaufen würden. Das ist eine Melange aus Eltern, die ihren Kindern schwimmmen nicht mehr beibringen (früher war das die Sache von Vätern, heute sind die ja nach dem Zeugungsakt oft nicht mehr vorhanden) und gleichzeitig davon, dass immer mehr städtische Schwimmbäder geschlossen werden, die verbleibenden einen so hohen Eintritt nehmen, dass eine Familie mit niedrigem Einkommen sich diese kaum leisten kann und von überteuerten privat betriebenen Spaßbädern, wo die mittleren und höheren Einkommensgruppen unter sich bleiben auf der anderen Seite.
So lange dieser Staat nicht über seine eigene Misswirtschaft bei den Schwimmbädern jammert, so lange braucht er sich über die fehlende Fähigkeit von Kindern, nicht zu ersaufen, egal muslimisch oder atheistisch, jüdisch,christlich, egal ob Mädchen oder nicht, überhaupt nicht zu echauffieren.
Vielleicht sollten auch Leute wie Gauck mal weniger jammern und mehr Lösungen anbieten. Aber mit diesem blöden Gewimmer kommt man ja in die Journaille und wird geachtet.
Würde jemand fordern, den Bau städtischer Schwimmbäder zu forcieren, dass Kinder bis zur Einschulung schwimmen gelernt haben sollen und für Eltern mit Kindern bis zu 6 Jahren der Eintritt in städtische Freibäder umsonst sein müsse- würde er als Spinner und Phantast abgetan, der nicht ernst zu nehmen sei. Das würde Kinder aber wirklich vor dem Ersaufen retten und ihnen notwendige Fähigkeiten vermitteln.
[/zyn] Aber es würde als böse staatliche Bevormundung von Kindern und Eltern verunglimpft. Schließlich sind nur Eltern, die frei entscheiden können, ob ihr Kind schwimmen lernt oder ersaufen muss, wirklich frei in ihrer Entscheidung. [/zyn off] |
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09.02.2018 20:26 Uhr |
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Ach, guck an. Jetzt ist der alte Sack auf diesen Trichter gekommen, um sich noch mal in die Öffentlichkeit zu spielen. Leidet wohl unter Vereinsamung. Er hätte zu Amtszeiten ausreichend Zeit gehabt, solche Themen anzusprechen, statt vorsätzlich auf dem irrealen Heile-Welt-Multikulti-Zug mitzufahren. |
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09.02.2018 20:58 Uhr |
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Multikulti ist höchstens ein Dampfer der Linken um die Heimat zu zerstören. Unter Stalin war die völkische Durchmischung gewisser Gebiete auch ein Mittel zum Marchterhalt.
Der Multikultiglaube ist der Dampfer mit dem man durch die Gegend fährt um sein Ziel zu erreichen. Die Aushebelung und Zerstörung der verhassten christlich-abendländischen Werte um der linken Zersetzung und Zerstörung zum "Endsieg" zu verhelfen.
Die Linken kennen keine Grenzen beim Zuzug, sie kennen keine Bedenken bei der kulturellen Anpassung, sie kennen keine Bedenken beim sozialen Frieden und auch bei der Verträglichkeit für Wohnungsmarkt und Arbeitsmarkt.
Zudem züchten sie sich wohl mit den Migranten ein neues Wahlvolk, weil sich das Alte angeekelt abgewendet hat. Was ansich pervers klingt, weil die Migranten konservativer als der rechte AfD-Flügel sind.
Aber Ali hat "Wohnung und Job von rotes Mann bekommen". Ali wählt den roten Mann aus Dankbarkeit.
Mir hat der rote Mann noch keinen neuen Job gebracht, aber ich bin halt auch nicht aus dem Ausland, sondern in Europa geboren.
Absurd finde ich die Altpolitiker, welche umschwenken nach ihrer aktiven Zeit.
Die konservativen Innenminister, welche noch tönten, Selbstmorddrohung und Rehaugen können sie nicht beeindrucken, der Flug für das Mädel ist gebucht, welche plötzlich meinen, sie wären zu hart gewesen.
Und eben diese linkslinken Multikultideppen, welche plötzlich wach werden.
Wachgeworden, weil sie eine von einem Afghanen in die Sprachleiste bekamen? |
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09.02.2018 21:03 Uhr |
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Multikulturalismus ist ein Kunstwort. Wahrscheinlich erschaffen von Typen, die mit Diversität wenig anfangen können und die am liebsten in einem Dorf lebten, in dem der Großvater gleichzeitig Vater und Cousin der restlichen 99 Prozent der Dorfbewohnerschaft wäre. Nicht meins. Ich kann gar nicht genug von der Vielfalt dieser Welt bekommen. Das Gegenteil von Vielfalt ist eben: Einfalt. |
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09.02.2018 21:08 Uhr |
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Nur der Multikulturalismus zusammen mit einem zukunftsweisenden Kommunismus kann uns noch vor der extrem zunehmenden Nazigefahr retten. Viva la Revolution!!!!!!!!! |
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09.02.2018 21:13 Uhr |
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Venceremos!!!!
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09.02.2018 21:35 Uhr |
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Die SPD ist eine Rechtsaußenpartei! |
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09.02.2018 22:18 Uhr |
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Drollig wenn schlichte Fakten abgelehnt werden, die jeder ganz einfach nachlesen kann.. |
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09.02.2018 22:24 Uhr |
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Die Kosten der Wiedervereinigung. Da war noch ein Wirtschaftseinbruch doch noch Anfang der 90er Jahre als Draufgabe. Da gibt es genug Gründe, warum das raufzog. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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