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Fragenübersicht Ist der jüngste Hackerangriff u.a. auf Twitter nicht ein Argument dafür, dass man nicht alles mitmachen muss, nur weil es möglich ist?
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02.02.2013 18:24 Uhr
Ist ein Beweis dafür, dass das Internet für Hackerangriffe anfällig ist.

Zwitschern tu ich wenn in der Kneipe und nicht im Internet, insofern betrifft mich das nicht.

Das Versenden möglichst vieler sinnfreier Kurzmitteilungen ohne Tiefgang halte ich als Reptil aus dem Papierzeitalter für völlig entbehrlich und eine für mich völlig entbehrliche Art der Kommunikation.
03.02.2013 09:22 Uhr
Ich halte den Einbruch bei Twitter eher für ein Ablenkungsmanöver oder einen Testlauf für einen größeren, wichtigeren Hack - was gibt es bei Twitter schon zu holen?
03.02.2013 13:25 Uhr
Also ich bin in einigen Communitys angemeldet, klar das es keine absolute Sicherheit gibt und es schon mal vorkommen kann das Benutzerdaten gestohlen werden usw.

Naja schlimmer ist es wenn ein Bezahldienste geknackt werden und man an eine Kreditkartennummer ran kommt usw.
05.02.2013 16:28 Uhr
Ich habe keinen Bedarf mich bei Twitter anzumelden. Persönlich sehe ich keinen Sinn in solcher Art von "Kommunikation". Daß Gefahren in Online-Netzwerken, Downloads, Apps, Kommunikationsdiensten und Internetverbindungen lauern, das muß heute eigentlich jedem bewußt sein der diese Dienste und Anwednungen nutzt.

Gerade haben ja die USA verlauten lassen, daß sie sich als "erstschlagsberechtigt" sehen. Es wird immer wichtiger seine Rechner zu schützen und einen bewußten und verantwortungsvollen Umgang mit den digitalen Medien zu üben oder zu erlernen.
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