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Fragenübersicht Nostalgie (7 und Schluss): Wie denkst Du über die Fehler, die Du im Leben in der Vergangenheit gemacht hast?
1 - 13 / 13 Meinungen
04.12.2012 13:09 Uhr
Ich bin zu Einsichten gekommen und vor allem sollte man sich mit seinen Fehlern arrangieren, ungeschehen machen kann man sie nicht - also besser draus lernen, als zu lamentieren...

...trial and error - das Urprinzip menschlichen Lebens...
04.12.2012 13:11 Uhr
Auf mich trifft die erste Anwortoption zu:

Zitat:
Positiv, auch meine Fehler haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin.


Das Leben ist nun mal ein Lernprozess (3 € ins Phrasenschwein *g*) und woraus lernt man besser, als aus seinen Fehlern?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.12.2012 14:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen
04.12.2012 13:13 Uhr
Ich sehe es wie Rata. Einmal gemachte Fehler kann und sollte man zu korrigieren versuchen, und wenn das nicht mehr geht, muss man eben das Beste draus machen und versuchen, zumindest Lehren draus zu ziehen.
04.12.2012 13:21 Uhr
Um das Phrasenschwein weiter zu füllen:

Fehler sind dazu da, um gemacht zu werden.

Aus Fehlern wird man klug.

Wer arbeitet, macht Fehler.

Gut, das reicht erstmal.

Ich persönlich habe gravierende und weniger gravierende Fehler begangen. Aber ich habe stets zu meinen Fehlern gestanden und war (und bin es immer noch) bereit, die Konsequenzen daraus zu tragen. Für mich ist der wichtigste Aspekt, dass man auch bereit sein muss, die Wirkung der selbst gemachten Fehler aushalten zu können.

Erwischt werden und verleugnen ist für mich Feigheit pur.
04.12.2012 13:26 Uhr
Zitat:
Ich persönlich habe gravierende und weniger gravierende Fehler begangen. Aber ich habe stets zu meinen Fehlern gestanden und war (und bin es immer noch) bereit, die Konsequenzen daraus zu tragen. Für mich ist der wichtigste Aspekt, dass man auch bereit sein muss, die Wirkung der selbst gemachten Fehler aushalten zu können.

Erwischt werden und verleugnen ist für mich Feigheit pur.


Na klar! Da bin ich vollkommen d'accord.
04.12.2012 13:41 Uhr
Vermutlich waren sie Teil eines notwendigen Lernprozesses, vielleicht Vorbereitung auf Kommendes.
04.12.2012 13:45 Uhr
Gibt durchaus Entscheidungen die ich heute als Fehler betrachte. Aber ohne diese wär ich nicht der der ich heute bin..

Wobei..
Gestern als Einschlafhilfe noch "Dorfpunks" geguckt. (Geiles Buch, grottiger Film). Aber irgendwie dachte ich dann über einige Parallelen des Films mit dem eigenen Leben nach.
Fazit: Ich bedaure einiges, aber zu bereuen gibt es gar nix.
04.12.2012 14:18 Uhr
@ rKa

Wie schon gesagt, sehe ich das genauso.

Und ein bisschen macht es mir das auch leichter, die gravierendsten Fehler vor mir selbst zu akzeptieren.
04.12.2012 14:26 Uhr
Zitat:
Und ein bisschen macht es mir das auch leichter, die gravierendsten Fehler vor mir selbst zu akzeptieren.

Jepp.. ebenso.
Und, was mir gestern eben mal wieder sehr deutlich wurde:
Man hat Dinge gemacht die man heute definitiv nicht mehr machen würde, sie sogar zu verhindern suchen wenn andere sie täten, aber das Verständnis warum man es tat ist immer noch da.

Finde ich ziemlich wichtig um auch andere und ihre Handlungen zu begreifen, auch wenn man sie ablehnt.
04.12.2012 14:33 Uhr
Mein wohl größter Fehler hat die spätere Grundlage für meinen wohl größten Erfolg gelegt. Will also nicht meckern.
04.12.2012 16:44 Uhr
Ey, das ist ja meine 200.Umfrage im neuen dol.
04.12.2012 16:58 Uhr
ich liebe jeden einzelnen.
ohne meine fehler wäre ich nicht der, der ich heute bin. und dem der ich bin, dem kann ich schon im spiegel anschaun.
04.12.2012 19:15 Uhr
Manche sind schwerwiegend, die vergesse ich lieber. Aus anderen hoffe ich, dass ich daraus gelernt habe.
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