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Rechtsextremismus im Osten: Bundesinnenminister Friedrich warnt vor Neonazi-Unterwanderung - Was sagst Du zu dieser (überraschenden) Erkenntnis? |
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01.10.2012 10:20 Uhr |
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Sorry, aber manchmal erscheinen mir die "Neonazis" wie ein Popanz, den die versagende Politikerzunft ab und zu aufbaut, um von sich selbst abzulenken. |
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01.10.2012 10:23 Uhr |
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Sehr merkwürdige Ansichten eines Innenministers,wenn die Gefahr der Neonazis nur darin besteht,potenzielle
Fachkräfte abzuschrecken,ist seine Sichtweise bestenfalls arg eingeschränkt.
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01.10.2012 10:25 Uhr |
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Der Kerl ist einfach so spitzfindig! |
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01.10.2012 10:27 Uhr |
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Generell ist es immer bedenklich,wenn bestimmte Gruppen das Gesellschaftsbild negativ prägen bzw. bestimmen,das passiert meistens in den Gebieten wo die Verantwortlichen nicht so genau hinschauen bzw. der Meinung sind,sowas regelt sich von selbst.
Diese Entwicklung ist aber nicht nur auf politische Gruppen beschränkt. |
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01.10.2012 10:29 Uhr |
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Ein Teufelskerl, dieser Friedrich.
Ich bin ja nach wie vor der Überzeugung, dass es besser wäre, in die Bildungsstrukturen zu investieren und unbeliebte Berufe (zB Alten-/Krankenpfleger) durch Tariferhöhungen wieder attraktiv zu mache, als sich permanent "Fachkräfte" zu holen. |
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01.10.2012 10:51 Uhr |
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Der Mann weiß, wovon er redet. Immerhin hat er es ja selber geschafft, die Regierung zu unterwandern, ist Minister geworden. ... |
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01.10.2012 11:17 Uhr |
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Dieser Ausspruch offenbart letztlich nur die abstoßende Wahrheit über diese Gesellschaft und ihren rassistischen Grundkonsens. Aber die Offenheit von Friedrich entlastet das gutmenschliche Gewissen ja nun von der geistigen Anstrengung eine Kritik dieser Verhältnisse zu formulieren, weil es ja so viel einfacher ist seine Empörung zu personalisieren und auf ihn zu projizieren. |
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01.10.2012 11:20 Uhr |
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@ Irre
Jaja,die böse Gesellschaft und ihre Verhältnisse,na zum Glück haben wir dich.
Frage mich nur immer wieder,wie jemand wie du,der ja die Wahrheit erkannt hat,soviel Zeit auf dieser Plattform verschwendet..gibt doch soviel zu tun.... |
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01.10.2012 11:33 Uhr |
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rechtsextremismus, der dort seit jahren vorhanden ist, aber in weiten teilen fahrlässig ignoriert und auch geduldet wurde. besser zuviele rechtsradikale statt ausländer, gelle?
bedrückend, wenn man sich nur aufgrund von fachkräftemangel keine ausländerfeindlichkeit leisten kann.... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.10.2012 13:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.10.2012 11:33 Uhr |
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Es ist halt ein Gebiet, auf dem man im Prinzip nichts falschmachen kann. Außer, man macht wirklich etwas falsch. |
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01.10.2012 13:19 Uhr |
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Die Erkenntnis , dass Nazis sich speziell im Osten dieser Republik überall versuchen "einzunisten" ist nicht neu.
allein das Tun dagegen geschah nicht, weil alle , die darauf hinwiesen, "verteufelt" wurden. |
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01.10.2012 13:37 Uhr |
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@irre
Wenn man sich den Osten bzw. die Gesellschaft noch vor 10 Jahren anschaut und mit der Heutigen vergleicht,fällt es einem schwer die totale Gefahr der Übernahme durch Rechtsextremisten zu erkennen.
Es gab Zeiten da war ein großer Teil das Ostens tatsächlich braun,zumindest bildlich gesehen,die jetzt beobachteten Zustände sind wohl eher regional begrenzt.
In Zeiten in denen Ministerinnen und Politikerinnen mit Migrationshintergrund nicht unerheblich die politische Landschaft prägen und diverse Lobbyverbände den öffentlichen Diskurs mitbestimmen,von einer "Gesellschaft und ihren rassistischen Grundkonsens" zu sprechen,läßt doch etwas am Realitätssinn zweifeln.
Es wird leider immer Diskriminierung geben,solange es Mehr- und Minderheiten gibt bzw. optische Merkmale die von einer wie auch immer gearteten Norm abweichen.
Das wir uns vom Rechtsextremismus wegbewegen,dafür bist du doch ein ganz gutes Beispiel,oder? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.10.2012 15:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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