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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Denunziata  14.10.2020 10:36 Uhr
Wie stehst Du zur Liberalisierung von Sterbehilfe bei Minderjährigen?
In den Niederlanden soll die Sterbehilfe bei sterbenskranken Kindern im Alter von unter zwölf Jahren legalisiert werden. Gesundheitsminister Hugo de Jonge kündigte gestern eine entsprechende Regulierung an. Er zitierte dabei eine Studie, wonach die Neuregelung etwa fünf bis zehn Kinder im Jahr in den Niederlanden betreffen werde.

Die Untersuchung zeige, dass es „unter Eltern wie Ärzten das Bedürfnis nach der aktiven Beendigung des Lebens von unheilbar kranken Kindern gibt, die hoffnungslos und unerträglich leiden und in der absehbaren Zukunft sterben werden“, schrieb de Jonge an das Parlament.

https://orf.at/#/stories/3185141/
 Das ist für mich generell in Ordnung.15,4%  (2)
 Das ist für mich in diesem Fall in Ordnung.7,7%  (1)
 Das ist für mich problematisch.23,1%  (3)
 Das ist für mich generell abzulehnen.0,0%  (0)
 Ich lehne Sterbehilfe generell ab.15,4%  (2)
 Ich will diskutieren.15,4%  (2)
 Ich will Bimbes.23,1%  (3)
 
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Von:  Denunziata  14.10.2020 10:34 Uhr
Steht uns das auch bevor?
Die Niederlande treten ab Mittwoch in einen teilweisen Coronavirus-Lockdown. Das kündigte Ministerpräsident Mark Rutte am Dienstagabend in einer landesweit ausgestrahlten Fernsehansprache an. Hinter den drastischen Verschärfungen der CoV-Maßnahmen steht ein deutlicher Anstieg bei den registrierten Neuinfektionen. Laut Rutte ist die Lage in fast allen Regionen des Landes „alarmierend“.

https://orf.at/stories/3185118/
 Ja33,3%  (3)
 Nein11,1%  (1)
 Diskussion33,3%  (3)
 Bimbes22,2%  (2)
 
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Von:  McOnline  14.10.2020 09:08 Uhr
China, Russland und Kuba wurden in den UN-Menschenrechtsrat gewählt. Was sagst du dazu?
"Für Saudi-Arabien reichten die Stimmen nicht - aber die autoritär regierten Staaten China und Kuba ziehen in den UN-Menschenrechtsrat ein. Auch Russland ist künftig in dem Gremium vertreten. Amnesty International übt Kritik.
[...]
Im Vorfeld der Abstimmung hatten Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch und Amnesty International die Kandidaturen von China, Saudi-Arabien, Russland und Kuba kritisiert. Es sei nicht gut für die Menschenrechte, wenn Staaten gewählt würde, die massiv dagegen verstoßen, sagte der UN-Direktor der Organisation Louis Charbonneau."

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/un-menschenrechtsrat-wahl-101.html
 Ich begrüße diese Wahl11,1%  (1)
 Ich lehne die Wahl ab11,1%  (1)
 Ich möchte dazu diskutieren44,4%  (4)
 Mir egal/Bimbes33,3%  (3)
 
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Von:  ratio legis  13.10.2020 21:21 Uhr
Immer mehr europäische Staaten nähern sich einem Lockdown an - denkst du, dies kann hierzulande vermieden werden?
Die Zahl der an COVID 19 erkrankten Menschen steigt in Deutschland wieder rasant an - doch in anderen Staaten Europas sind die Entwicklungen teilweise deutlich drastischer und führen nun zu nächsten Lockdowns bzw. Situationen, die einem Lockdown zumindest recht stark ähneln. So müssen etwa in Tschechien und den Niederlanden Cafes, Bars, Kneipen und Restaurants schließen; in Paris und Madrid deuten sich ähnliche Entwicklungen bereits an. Damit einher geht häufig ein Verkaufsverbot für Alkohol. Und auch in Deutschland wird gewarnt: Ohne im Bund einheitlich abgestimmte Maßnahmen und der Fortsetzung des derzeitigen chaotischen Zustands steigt auch hierzulande die Sorge vor einem neuen Lockdown.
 Ja7,7%  (1)
 eher ja7,7%  (1)
 eher nein38,5%  (5)
 Nein7,7%  (1)
 Diskussion23,1%  (3)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  ratio legis  13.10.2020 20:58 Uhr
"Mitarbeit als Moslem unerwünscht" - so begründet ein Bauunternehmer die Ablehnung einer Bewerbung - sieht darin aber keine Diskriminierung. Findest du die untenstehende Begründung diskriminierend?
Die "Asphalt Straßenbaugesellschaft mbH" (ASG) um ihren Geschäftsführer Frank Pilzecker kommt derzeit zu etwas medialer Bekanntheit. Das Unternehmen, das vor kurzem noch als Vorzeige-Ausbildungsunternehmen in Brandenburg ausgezeichnet wurde, lehnte die Bewerbung für eine Berufsausbildung ab. Im Ablehnungsschreiben wurde zunächst ausgeführt, dass mehr Bewerbungen als freie Stellen eingegangen sind - und man besser geeigneten Kandidaten einen Ausbildungsvertrag anbieten werde. Doch dann folgt eine weitergehende Begründung:

"Desweiteren ist die Mitarbeit in unserem Unternehmen als praktizierender Moslem unerwünscht. Der Islam ist in meinen Augen nicht mit der Verfassung der BRD in Einklang zu bringen", schreibt Pilzecker in seine Mail an den Bewerber. Weiter schreibt er:

"Nach meinen Erfahrungen ist dies eine für mich und meine Umgebung nicht erwünschte Gesellschaftsform und ich lehne die Auffassungen des Islam gegenüber Frauen und anders denkenden Menschen als zu tiefst diskrimminierend (sic!) ab.

Ich wünsche Ihnen dennoch für die Zukunft Alles Gute und hoffe, daß (sic!) Sie den Weg in ihre (sic!) Heimat finden und dort nach ihren (sic!) Grundsätzen leben können, so wie wir Deutsche in unserer Heimat Deutschland nach unseren freiheitlichen Grundsätzen leben wollen.

Wenn Sie eines Tages als Auslandsstudent - oder auszubildender nach Deutschland kommen, bin ich gern bereit Sie mit unserer Kultur und unserem Wissen fort- und auszubilden."


Die Mail diesen Inhalts wurde bei Twitter veröffentlicht - und Pilzecker gab die Richtigkeit des Schreibens unumwunden zu. Rassistisch oder diskriminierend sei dies jedoch nicht, so Pilzecker - der unter anderem weiter ausführt, dass es nicht gehe, einen Bauarbeiter zu beschäftigen, der am Ramadan teilnehme und keine Leberwurst esse.

https://t1p.de/6cyc
Der Link führt zur Berichterstattung des rbb.
 Ja56,3%  (9)
 eher ja0,0%  (0)
 eher nein6,3%  (1)
 Nein12,5%  (2)
 Diskussion12,5%  (2)
 Bimbes12,5%  (2)
 
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