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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  17.03.2025 13:27 Uhr
Wie bewertest Du das Vorgehen der ungarischen Regierung gegen Prideparaden?
Die bisher alljährlichen Pride-Paraden, bei denen Menschen für die Rechte nicht heterosexueller Lebensformen demonstrieren, sollen nach dem Willen der Regierung in Ungarn der Vergangenheit angehören. Dem Parlament wurde am Montag ein Gesetzesvorschlag von Parlamentariern des Regierungslagers vorgelegt, der auf ein Verbot der Veranstaltung abzielt.

Dem Vorschlag ist eine Mehrheit sicher, weil die rechtspopulistische Regierung von Viktor Orbán im Parlament über eine Zweidrittelmehrheit verfügt. Orbán hatte das Verbot bereits im Februar bei einer Ansprache an die Nation angedeutet: "Die Organisatoren der Pride sollten sich nicht um die Vorbereitung des diesjährigen Umzugs bemühen. Es wäre verschwendete Zeit und Geld."

Für den Fall, dass die Pride-Parade entgegen dem geplanten Verbot stattfindet, drohen als Strafe zunächst nicht bezifferte Geldstrafen. Laut Medienberichten könnten diese bis zu 200.000 Forint (500,65 Euro) betragen. Dem Entwurf zufolge sollen beim Zuwiderhandeln nicht nur die Organisatoren der Veranstaltung bestraft werden, sondern auch die eventuellen Teilnehmer.

https://www.derstandard.at/story/3000000261674/pride-parade-soll-in-ungarn-verboten-werden
 Sehr positiv30,8%  (4)
 Positiv0,0%  (0)
 Neutral15,4%  (2)
 Negativ7,7%  (1)
 Sehr negativ46,2%  (6)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  17.03.2025 13:24 Uhr
Muss man sich zwischen Trump und Putin reinzwängen, wie der Diplomat Petrisch meint?
"Man muss sich zwischen Trump und Putin hineindrängen", sagt er. Dem US-Präsidenten gehe es darum, "eine Lösung zu haben und seinen Machtanspruch zu demonstrieren". Wenn es aber nur gelte, den Krieg zu beenden, ohne die weiteren Konsequenzen einzuberechnen, drohe eine Entwicklung wie in Bosnien-Herzegowina: ein auf Jahrzehnte ungelöster Konflikt mit Russland.

https://www.derstandard.at/story/3000000261391/diplomat-petritsch-man-muss-sich-zwischen-trump-und-putin-hineindraengen
 Ja28,6%  (2)
 Nein28,6%  (2)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion28,6%  (2)
 Bimbes14,3%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  17.03.2025 13:19 Uhr
Wie gefallen Dir Slogans wie "„Mutter, der Mann mit dem Koks ist bald nicht mehr da.“ und "Deutsch ist Pflicht, Habibi", wie sie nun die Wiener Volkspartei im Wahlkampf einsetzt?
In verschiedenen Boulevardmedien wurde bereits vorab berichtet, dass die aktuelle Kampagne der Wiener ÖVP in diese Richtung zielen.

https://www.krone.at/3722910

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/wien-wahl/oevp-wien-praesentiert-ikonische-wahlkampfplakate/627164396

Heute wurden diese präsentiert:

https://www.facebook.com/share/v/14yQ5vAxnK/?mibextid=wwXIfr
 Sehr gut25,0%  (2)
 Gut0,0%  (0)
 In Teilen37,5%  (3)
 Weniger12,5%  (1)
 Gar nicht12,5%  (1)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes12,5%  (1)
 
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Von:  mauli NA  17.03.2025 13:13 Uhr
Ist das, jemanden "Überzeugen" zu wollen, nicht schon Ausdruck einer Objektivierung?
In unserer heutigen Welt werden Menschen, insbesondere Kinder häufig zum Objekt der eigenen Wünsche gemacht. Jemanden von der eigenen Position überzeugen zu wollen ist daher immer auch eine Reflexion der eigenen Ansichten.
 Menschen von den eigenen Themen überzeugen zu wollen hat was von Missionierung, das stimmt.12,5%  (1)
 Nein, das sehe ich nicht so streng. Man sucht schließlich immer nach Menschen, mit denen man eigene Interessen teilen kann.12,5%  (1)
 Menschen zum Objekt zu machen, also das Subjekt zum Objekt der eigenen Wünsche und Vorstellungen zu machen, ist nötig, um Fehlentwicklungen vorzubeugen. 0,0%  (0)
 Andere Meinung/ Diskussion.50,0%  (4)
 Kein Interesse.25,0%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  17.03.2025 12:55 Uhr
Kannst Du einen rechtspopulistischen oder nationalen Politiker ernst nehmen, der den Zivildienst gemacht hat?
Wenn man von Heimat und Volk redet, dann sollte man doch für Heimat und Volk gedient haben. Wer nicht gedient hat und dafür keinen gesundheitlichen Grund hat, der sollte auch nicht von Heimat und Volk reden.#

Zivildiener das hat doch etwas ehrenrühriges an sich, da gehen doch nur vaterlandslose Gesellen und Drückeberger hin. Ein dickes Minus für einen Politiker, der dort war?
 Ja30,0%  (3)
 Nein20,0%  (2)
 In Teilen30,0%  (3)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes10,0%  (1)
 
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