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Anfang-56686 - 6690 / 15629 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  .mauli  15.02.2022 11:41 Uhr
Sind linke Werte heute noch mit der Politik der NATO kompatibel?
Wenn es um die NATO geht kommen in den Umfragen oft keine kritischen Kommentare. Stattdessen Ablehnungen wenn die inoffizielle Sicht der Regierung Russland als Aggressor gegenüber der NATO darzustellen, ganz der liberalen Propaganda Russland u. a. als wirtschaftlichen Faktor in die Defensive zu drängen, nicht wiedergegeben wird. In einer anderen Umfrage gestern wurde gar bemerkt diejenigen dorthin zu schicken, was einer Exekution gleichkommt.
 Das lässt sich nicht verallgemeinern. 10,5%  (2)
 Linke Politik steht eben schon lange nicht mehr auf der Seite der Unterdrückten. 15,8%  (3)
 Doch. Auch linke Politik braucht die NATO zu ihrer eigenen Stabilisierung. 5,3%  (1)
 Die NATO-Politik kennt kein links und kein rechts. 15,8%  (3)
 Andere Antwort/ Diskussion. 36,8%  (7)
 Kein Interesse. 15,8%  (3)
 
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Von:  J_Rabin  15.02.2022 06:50 Uhr
Rückblickend im direkten Vergleich wer war der bessere NRW-Ministerpräsident oder zumindest das geringere Übel?
Wüst ist zwar noch nicht so lange im Amt, aber eine Bestandsaufnahme kann nie Schaden .
Natürlich muss man nicht in Nordrhein-Westfalen leben um die Frage zu beantworten-:)
 Armin Laschet26,3%  (5)
 Hendrik Wüst0,0%  (0)
 Bimbes73,7%  (14)
 
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Von:  Kreuzeiche  14.02.2022 22:34 Uhr
Sollte in geschlossenen Ortschaften generell Tempo 30 gelten?
Mal abgesehen von sogenannten Stadtautobahnen (komplett vorfahrtsberechtigt) könnte in allen geschlossenen Ortschaften das Tempo 30 eingeführt werden.
Viele Verkehrsexperten sind sich einig, dass dadurch das Unfallrisiko erheblich mimimiert werden könnte.
 Ja27,8%  (5)
 Teilweise5,6%  (1)
 Nein55,6%  (10)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes11,1%  (2)
 
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Von:  ratio legis  14.02.2022 21:05 Uhr
Zum 20. März 2022 sollen mit Ausnahme der Pflicht zur Bedeckung von Mund und Nase alle tiefergreifenden Corona-Maßnahmen aufgehoben werden. Wie bewertest du dies?
Ich zitiere mal der Einfachheit halber aus der Beschlussvorlage:

"a. In einem ersten Schritt werden private Zusammenkünfte für Geimpfte und Genesene mit mehr Teilnehmenden möglich. Bisher galt eine Obergrenze von 10 Personen. Nunmehr werden private Zusammenkünfte von Geimpften und Genesenen mit bis zu [20] Personen möglich. Kinder bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres sind wie bisher hiervon ausgenommen. Aufgrund der besonderen Gefährdung der nicht Geimpften bleiben die für diese Personen bestehenden Einschränkungen bis zum 19. März 2022 bestehen. Sobald eine ungeimpfte Person an einer Zusammenkunft teilnimmt, gelten weiterhin die Kontaktbeschränkungen für ungeimpfte Personen: Das Treffen ist dann auf den eigenen Haushalt und höchstens zwei Personen eines weiteren Haushaltes beschränkt.

Sofern nicht bereits vorgesehen oder umgesetzt, entfällt im Einzelhandel die bisher häufig geltende Beschränkung des Zugangs. Der Zugang zum Einzelhandel soll bundesweit für alle Personen ohne Kontrollen möglich sein. Um dem immer noch hohen Infektionsrisiko in Innenräumen Rechnung zu tragen, müssen jedenfalls medizinische Masken getragen werden. Die Nutzung von FFP2-Masken wird empfohlen, soweit sie nicht durch Landesrecht vorgeschrieben ist.

b. In einem zweiten Schritt wird ab dem 4. März 2022 der Zugang zur Gastronomie für Geimpfte, Genesene und Personen mit tagesaktuellem Test ermöglicht (3G-Regelung). Auch Übernachtungsangebote können von Geimpften, Genesenen und Personen mit tagesaktuellem Test wahrgenommen werden (3G-Regelung).

Diskotheken und Clubs („Tanzlustbarkeiten“) werden für Genesene und Geimpfte mit tagesaktuellem Test oder mit dritter Impfung (2G-Plus) geöffnet.

Bei überregionalen Großveranstaltungen (inklusive Sport) können Genesene und Geimpfte (2G-Regelung bzw. Genesene und Geimpfte mit tagesaktuellem Test oder dritter Impfung (2GPlus-Regelung) als Zuschauerinnen und Zuschauer teilnehmen. Bei Veranstaltungen in Innenräumen ist maximal eine Auslastung von [40] Prozent der jeweiligen Höchstkapazität zulässig, wobei die Personenzahl von [4.000] Zuschauenden nicht überschritten werden darf. Bei Veranstaltungen im Freien ist maximal eine Auslastung von [60] Prozent der jeweiligen Höchstkapazität zulässig, wobei die Personenzahl von [25.000] Zuschauenden nicht überschritten werden darf. Flankierend sollten medizinische Masken (möglichst FFP2-Masken) getragen und Hygienekonzepte vorgesehen werden.

c. In einem dritten und letzten Schritt ab dem 20. März 2022 entfallen alle tiefgreifenderen Schutzmaßnahmen. Auch die nach dem Infektionsschutzgesetz verpflichtenden Homeoffice-Regelungen entfallen. Arbeitgeber können aber weiterhin im Einvernehmen mit den Beschäftigten die Arbeit im Homeoffice anbieten, wenn keine betrieblichen Gründe entgegenstehen und diese im Interesse des betrieblichen Infektionsschutzes liegt (z. B. bei Tätigkeit in Großraumbüros)."

Der Bundestag soll allerdings gesetzlich regeln, dass sg. Basismaßnahmen bestehen bleiben, hierzu gehört insbesondere das Masketragen etwa im ÖPNV oder in geschlossenen Räumen.

Angesichts der derzeitigen politischen Stimmung bzgl. des Coronavirus darf davon ausgegangen werden, dass dieser Vorschlag sich überwiegend durchsetzt.
 Positiv30,8%  (4)
 eher positiv7,7%  (1)
 eher negativ7,7%  (1)
 Negativ7,7%  (1)
 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes30,8%  (4)
 
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Von:  Anteros  14.02.2022 16:42 Uhr
Westliche Airlines meiden jetzt den ukrainischen Luftraum - weckt das bei Dir auch die Erinnerung an den Abschuss des Malaysia-Airlines-Fluges MH17 im Jahr 2014?
Sowohl die Fluggesellschaft Norwegian meidet künftig den ukrainischen Luftraum, als auch die niederländische KLM, die ihre Flugverbindungen in die Ukraine vorerst komplett einstellt. Lufthansa und Air France prüfen derzeit die Lage, weitere westliche Airlines werden es ihnen gleichtun.

Ungeachtet dessen will Kiew den Luftraum über der Ukraine aber weiterhin offen halten: In einer außerordentlichen Sitzung hatte die Regierung beschlossen, mehr als 16,6 Milliarden Hrywnja (520 Millionen Euro) bereitstellen, um in der aktuellen Krise den Flugverkehr in ihrem Luftraum zu gewährleisten.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen
/luftfahrtbranche-airlines-stoppen-
ueberfluege-der-ukraine-101.html
 Absolut - das Szenario kann sich realistisch wiederholen30,0%  (3)
 Eher schon0,0%  (0)
 Ich bin mir da nicht sicher20,0%  (2)
 Nein - eher nicht0,0%  (0)
 Nein - derzeit ist dieses Szenario eines Flugzeugabschusses unrealistisch10,0%  (1)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes30,0%  (3)
 
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