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Anfang-54111 - 4115 / 21508 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  J_Rabin  11.10.2024 06:15 Uhr
Sollte sich die Lieferung von Offensifwaffen an Israel aufgrund der Katastrophalen Menschenrechtslage im Gazastreifen eigentlich von selbst verbieten?
Selbst beim engsten Verbündeten USA sprechen sich immer mehr Senatoren für einen Paradigmenwechsel hinsichtlich der Waffenleiferungen aus.
Die Lage in Gaza gilt als prekär, mittlerweile sind Über 1 miliionen Meschen auf der Flucht, fast alle Häuser zerstört und es drohen Seuchen.
Gestern warf Merz der Regierung in einer Debatte vor keien Waffen Mehr an Israel zu
liefern, wobei dann Scholz ans Rednerpult
stürmte und weitere Waffenlieferungen
ankündigte.

https://www.welt.de/politik/ausland/article253938416/Scholz-laeuft-zum-Mikrofon-und-kuendigt-weitere-Waffenlieferungen-an-Israel-an.html

Abwehrwaffen gegen den Iran wie Patriot-Systene wären von einem solchen Lieferstopp gar nicht betroffen
 Ja, aufejdenfall27,3%  (3)
 Ich denke schon, habe damit zunhemend Bauchschmerzen0,0%  (0)
 Nein, Israel führt in Gaza einen gerechtfertigten Verteidigungskrieg gegen Terroristen, daher bin ich dagegen27,3%  (3)
 Nein, Wir müssen die Palästinenser umsiedeln, sie verstehen einfach nicht das sie gehen sollen0,0%  (0)
 Bimbes45,5%  (5)
 
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Von:  Piero  11.10.2024 02:19 Uhr
Sollten die Unternehmen mehr in Haftung genommen werden, um eine Mindestrente zu gewährleisten?
"Laut dem Rentenversicherungsbericht 2023 kamen Männer im Westen Ende 2022 auf durchschnittlich 1.382 Euro brutto im Monat, die Durchschnittsrentnerin lediglich auf 797 Euro. Im Osten erreichten Männer im Schnitt 1.356 Euro, Frauen 1.135 Euro."

Hinsichtlich einer galoppierenden Inflation und steigenden Preisen für lebensnotwendige Güter wie Wohnen oder Nahrungsmittel stellt sich die Frage ob es nicht nötig ist eine Mindestrente zu sichern, die unabhängig vom Verdienst ausfällt. Denn der Niedriglohnsektor in Deutschland ist schon heute der größte in Europa. 20% der Beschäftigen in Deutschland arbeiten im Niedriglohnsektor.

https://www.t-online.de/finanzen/ratgeber/altersvorsorge/rententipps/id_100084858/rente-wer-bekommt-2300-euro-rente-im-monat-.html
 Nein, Faulheit darf nicht belohnt werden. Erst die Arbeit, dann das Essen.11,1%  (1)
 Dem würde ich zustimmen, unabhängig von der Ausgestaltung des Rentensystems.0,0%  (0)
 Ich bin mir nicht sicher ob das finanzierbar ist.11,1%  (1)
 Ja. Man müsste aber an ein paar Stellschrauben drehen.11,1%  (1)
 Andere Meinung/ Diskussion.11,1%  (1)
 Kein Interesse.55,6%  (5)
 
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Von:  Piero  11.10.2024 01:59 Uhr
Sollten die Beitragsjahre zur Rentenversicherung kürzer ausfallen?
Nach Sören Pellmann (Linke) müsste aktuell für eine Rente von 1.500€ 45 Beitragsjahre bzw. 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt werden, insgesamt: 119.066€ ausgehend von einem Durschnittsverdienst.

https://www.jungewelt.de/artikel/485507.altersarmut-langes-arbeitsleben-kleine-rente.html
 Dazu muss das ganze System der Rentenversicherung auf den Kopf gestellt werden.10,0%  (1)
 Ja, denn bei der heutigen Arbeitsbelastung sind 45 Jahre nicht zu schaffen.10,0%  (1)
 Wer soll das finanzieren?0,0%  (0)
 Nein, das lehne ich strikt ab, da ich es nicht für realisierbar halte.0,0%  (0)
 Andere Meinung/ Diskussion.30,0%  (3)
 Kein Interesse.50,0%  (5)
 
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Von:  Piero  11.10.2024 01:15 Uhr
Sollte in Deutschland der Mindestlohn deutlich angehoben werden, um den Konsum zu stärken?
Die steigende Inflation(srate) wirkt auf den Konsum und bremst die Entwicklung des Binnenmarktes, während kräftig in den Export investiert wird. Wohnen und Energie machen inzwischen 36,8% der privaten Haushalte aus, Nahrungsmittel 15,4%. Argumentiert wird häufig mit Steigung der Preise; Lohnerhöhungen würden steigende Preise nach sich ziehen, welche Kosten für Unternehmen steigern, die sie wieder an die Verbraucher weitergeben. Nun sieht man dass die Preise schneller steigen als die Löhne. Das Argument trifft ins Leere.

Quelle: destatis
 Nein, das würgt die Wirtschaft ab und führt insgesamt zum Verlust von Konkurrenzvorteilen auf dem Weltmarkt.0,0%  (0)
 Natürlich. Aber wer soll das leisten?0,0%  (0)
 Es sollte zumindest mehr von neu geschaffenen Werten an die Beschäftigten weitergegeben werden. 0,0%  (0)
 Mit Arbeitgebern in der Mindestlohnkommission? Vergiss es!0,0%  (0)
 Inzwischen sprechen sich auch ranghohe Politiker und Ministerinnen für eine Anhebung auf 14 sowie 15€ aus. Es ist also nur eine Frage der Zeit.20,0%  (1)
 Andere Meinung/ Diskussion.0,0%  (0)
 Kein Interesse.80,0%  (4)
 
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Von:  EvaHulzinger  10.10.2024 23:51 Uhr
Muss man die Aufklärung gegen Antisemitismus auch bei Heer und in den nichthöheren Schulen und bei der Lehre verstärken?

Im Vergleich zu 2022 um acht Prozentpunkte, von 20 auf 28 Prozent, gestiegen ist etwa der Glaube an das Narrativ eines wachsenden Einflusses der Juden in der internationalen Presse und Politik. 43 Prozent der Befragten stimmen außerdem der Aussage zu, „die Israelis behandeln die Palästinenser im Grunde nicht anders als die Deutschen im Zweiten Weltkrieg die Juden“. Diesen Wert nennen die Studienautoren „besorgniserregend“. Die Zustimmung dazu, dass Österreich eine besondere historische Verpflichtung habe, den Juden zur Seite zu stehen, ist gleichzeitig von 49 auf 42 Prozent gesunken.

Gefragt, ob der Überfall der Hamas auf Israel „ein verabscheuenswürdiger Terrorakt“ war, stimmten 59 Prozent der Jugendlichen zu, 23 Prozent waren nicht oder eher nicht dieser Meinung. 33 Prozent halten die militärische Reaktion Israels für gerechtfertigt, 48 Prozent (eher) nicht. „Diejenigen, die den Angriff als Terrorattacke einstufen, sind insgesamt klar weniger antisemitisch“, führte Ifes-Geschäftsführerin und Studienautorin Eva Zeglovits aus. Besonders anfällig für Antisemitismus seien männliche Jugendliche aus Wien mit niedrigerem Bildungsniveau. Aussagen zu Unterschieden, je nachdem, ob die jungen Menschen Migrationshintergund haben oder nicht, seien auf Basis der Befragung nicht möglich.

Sobotka und Stern betonten auch die Rolle der sozialen Medien als Ort, an dem sich antisemitische Stereotype verbreiten. „Social Media sind wirklich eine Gefahr und TikTok ist der Brandbeschleuniger“, sagte Stern. In einigen Bereichen, wie etwa, was Holocaust-Leugnung betrifft, hat sich die Situation in Österreich hingegen leicht verbessert. Für Sobotka zeigt das, dass man von der erfolgreichen Shoah-Erziehung an den Schulen zu einer grundsätz­lichen Antisemitismus-Erziehung über­gehen müsse. Der Nationalratspräsident will entsprechende Inhalte auch während des Absolvierens einer Lehre verstärkt vermitteln, auch in Bundesheer- und Zivildiensteinrichtungen, um junge Männer besser zu erreichen.

Die Presse vom 10.10.2024
 Ja20,0%  (1)
 Nein20,0%  (1)
 In Teilen20,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes40,0%  (2)
 
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