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Von:  EvaHulzinger  22.10.2024 09:19 Uhr
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Wir wollen gute Bildung von Anfang an." aus dem Parteiprogramm der CDU?
Wir wollen gute Bildung von Anfang an. Unser Ziel ist es, die frühe Bildung
bundesweit zu stärken. Dafür müssen wir Kindertagesstätten und Schulen
insbesondere in sozialen Brennpunkten stärker unterstützen. Wir wollen
Kindertagesstätten, Kindergärten und Grundschulen stärker zusammendenken.
Das schaffen wir, indem die Länder verpflichtende, institutionenübergreifende
Bildungspläne einführen. Die Länder sollen verbindliche bundeseinheitliche
Qualitätsmindeststandards festlegen. Insbesondere in den ersten
Lebensjahren ist es wichtig, dass Kinder auch motorische Fähigkeiten
und Bewegungsfreude entwickeln und lernen, sich zu konzentrieren.
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Von:  J_Rabin  22.10.2024 09:05 Uhr
Glaubst du das der Traum der Israelischen Rechten eines Bevölkerungstausches in Gaza und auch des Westjordanlandes wahr werden könnte?
Eretz Israel lautet das Schlagwort für ein Israel inklusive der Westbank und des Gazasetreifens,die Palästinenser sollen entweder freiwillig gehen, umgesiedelt oder vetrieben werden.
Gestern demonstrierten an der Grenze zum Gaza Streifen wieder Radikale Siedler für die Wiederbesiedlung Gazas und die "Ermutigung" das die Palästinenser gehen
werden.
Mit dabei auch Mitglieder der regierenden
Likud-Partei

https://www.tagesspiegel.de/internationales/gaza-ist-ein-teil-des-landes-israel-rechtsextreme-israelis-rufen-zu-wiederbesiedlung-auf-12572618.html

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Von:  skippy.  22.10.2024 08:25 Uhr
Regierungsbildung in Thüringen. Ramelow vergleicht Wagenknecht und Lafontaine mit Erich Honecker. Zutreffend?
Thüringens amtierender Ministerpräsident Bodo Ramelow hat die versuchte Einflussnahme von BSW-Chefin Sahra Wagenknecht auf die Regierungsbildung in Thüringen indirekt mit dem Verhalten des DDR-Staats- und Parteichefs Erich Honecker verglichen. "Die Zarin und der Saarländer haben den kommunistischen Kadavergehorsam tief verinnerlicht", sagte der Linke-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) in Anspielung auf Wagenknechts Ehemann Oskar Lafontaine, mit dem sie im Saarland lebt. "Schon einmal hat es im Gebiet der heutigen neuen Bundesländer einen Saarländer gegeben, der die Macht exekutierte. Aber die Befehle kamen letztlich aus Moskau."

https://www.n-tv.de/politik/Ramelow-vergleicht-Wagenknecht-und-Lafontaine-mit-Erich-Honecker-article25303459.html
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 Nein.60,0%  (3)
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Von:  EvaHulzinger  21.10.2024 23:57 Uhr
Ist es sinnvoll, wenn man nicht nur die kämpferische, sondern auch die intellektuelle und fachliche versierte Oberschicht einer Terrorgruppe abrasiert?

Israels Armee griff nach eigenen Angaben „Dutzende Einrichtungen und Standorte“ der Hisbollah an. Ein Bunker mit „Millionen“ sei getroffen worden, der Finanzchef der Hisbollah getötet.

Der Sprecher des israelischen Militärs, Daniel Hagari, gab bekannt, dass Israel bei dem Anschlag auf Damaskus den Finanzchef der Hisbollah getroffen habe. Das berichtet „The Times of Israel“. Er sei für die Weiterleitung von Geld aus dem Iran an die Hisbollah verantwortlich gewesen. Er soll das Amt erst vor einigen Wochen übernommen haben, nachdem sein Vorgänger getötet worden sei. Einen Namen nennt Hagari nicht.

Der Anschlag ist Teil einer Reihe von israelischen Angriffen, die in den letzten Tagen gegen das Finanznetzwerk der Hisbollah durchgeführt wurden. Nach eigenen Angaben hat Israel auch einen Bunker getroffen, in dem Bargeld und Gold im Wert von Dutzenden Millionen Dollar gelagert wurden. „Eines unserer Hauptziele der vergangenen Nacht war ein unterirdischer Tresor mit Millionen von Dollar in Bargeld und Gold“, sagte am Montag Israels Armeesprecher Daniel Hagari. Das Geld sei „zur Finanzierung der Angriffe der Hisbollah auf Israel“ genutzt worden. Es werde laut Hagari in den kommenden Tagen zu weiteren Angriffen kommen.

https://www.diepresse.com/18992554/hisbollah-finanzchef-laut-israelischem-militaer-getoetet Politik & G
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Von:  EvaHulzinger  21.10.2024 23:44 Uhr
Denkst Du, dass man ohne Änderung der Strukturen gar keine Erweiterung durchführen kann, will man die EU nicht nach innen und außen handlungsunfähig haben?
Denn die Begründung dafür, wieso sich die EU vergrößern muss, hat sich mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine stark geändert. Ging es in der Erweiterungswelle vor 20 Jahren darum, die einstigen von Moskau unterdrückten mittelosteuropäischen Republiken in die „europäische Familie“ heimzuholen, wird die Erweiterung nun als sicherheitspolitisches Vehikel positioniert. „Die hat keine andere Wahl, als zu einem Sicherheitsgaranten für den gesamten Kontinent zu werden“, postulierte beispielsweise Ende September das Centre for European Policy Studies.

Dieser Anspruch ist angesichts der realen Verfasstheit der EU mehr als kühn. Und er verschärft ein Problem, das das Clingendael-Institut, der Thinktank des niederländischen Außenministeriums, im März als „Erweiterungsparadoxon“ bezeichnete: „Die EU-Erweiterung ist aus geostrategischen Gründen unausweichlich, angesichts von Putins imperialem Revisionismus. Aber zugleich ist sie aus politischen, institutionellen Gründen unmöglich. Derzeit sind weder die Kandidatenländer noch die EU als solche, noch die Wähler in Schlüsselstaaten ,erweiterungsreif‘.“

Die Presse vom 22.10.2024
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