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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  T.o.m.a.s  04.07.2023 15:19 Uhr
Jeffrey Sachs nennt vier Hauptaspekte auf dem Weg zu einem Frieden in der Ukraine. Stimmst du ihm zu?
1. „ Die NATO sollte endlich anerkennen, dass ihre Ausweitung auf die Ukraine und Georgien eine rücksichtslose Idee der USA war. Es war ein Plan, von dem klar war, dass er die roten Linien Moskaus überschreiten wird, wie die russische Führung schon lange gewarnt hatte.“
2. „ Die Ukraine sollte erkennen, dass sie einen Fehler begangen hat, als sie das Minsk-II-Abkommen nicht umgesetzt hat.“
3. „ Russland sollte im Rahmen eines Friedensabkommens sein Militär aus der Ukraine abziehen.“
4. „ Europa sollte, einschließlich Russland und der Ukraine, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit, OSZE, neu beleben, um ein wirklich europäisches Sicherheitssystem zu haben und nicht ein von den USA geführtes NATO-System, das die Sicherheitsarchitektur Europas bestimmt.“

Zur Person Jeffrey Sachs:
Jeffrey Sachs ist einer der bekanntesten Ökonomen der USA und Autor mehrerer internationaler Bestseller. Er ist der Direktor des Centre for Sustainable Development an der Columbia University in New York. Daneben ist er Präsident des UN Sustainable Development Solutions Network und Berater des UN-Generalsekretärs António Guterres.

https://www.jungewelt.de/artikel/453890.globale-chancen-wir-brauchen-eine-multipolare-welt.html
 Ja, diese Aspekte könnten durch Verhandlungen durchaus in einen Frieden in der Ukraine münden.26,7%  (4)
 Nein, diese Aspekte sind keine Grundlage, um die Kriegsparteien an den Verhandlungstisch zu bekommen.20,0%  (3)
 Ich habe einen anderen Ansatz.33,3%  (5)
 Ich weiß nicht genau, was diesen Krieg beenden könnte.20,0%  (3)
 
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Von:  Adieu  04.07.2023 15:00 Uhr
Was bedeutet bürgerlich?
Andreas Khol, der 2016 gerne Fischers Nachfolger geworden wäre, gilt gemeinhin als Paradebeispiel eines Bürgerlichen. Wie würde er also definieren, wer oder was bürgerlich ist? Am besten gar nicht, sagt er, „denn ich verwende den Begriff nicht, er ist nicht trennscharf“. Das Wort „bürgerlich“ werde meist verwendet, „um eine Gemeinsamkeit zwischen ÖVP und Freiheitlichen zu konstruieren, ohne das explizit sagen zu müssen“. Allenfalls sei damit also „nicht-marxistisch“ gemeint. Man müsste das, was man mit „bürgerlich“ auszudrücken versucht, konkreter formulieren, sagt Khol. Etwa: „Sozial-marktwirtschaftlich, pro-europäisch oder einer ökosozialen Marktwirtschaft verpflichtet“, sagt Khol, „das wäre viel konkreter“.

Die Presse vom 23.07.2023
 Ich schreibe etwas 28,6%  (4)
 Ich diskutiere mit7,1%  (1)
 Ich weiß es nicht 14,3%  (2)
 Ich will Punkte50,0%  (7)
 
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Von:  Adieu  04.07.2023 13:50 Uhr
Wie stehst zu diesen Worten des linken österreichischen Journalisten Florian Klenk?
Einleitung: Ungewöhnlich für dein Milieu ist, dass du mit Political Correctness oder Wokeness durchaus kritisch ins Gericht gehst.


Klenk: Ich bin skeptisch gegenüber jeder Form von Sektierertum und Missionarstum. Vor allem linke Bewegungen tendieren sehr dazu, sektiererisch zu werden. Das hat etwas Religiöses. Ich glaube ja, dass viele linke Bewegungen auch Erben des Katholizismus sind: die korrekte Sprache als das Kirchenlatein, das Predigen mit dem Rücken zum Volk, die Erbsünde, die in uns steckt, wir müssen alle bessere Menschen werden – das sind alles katholische Versatzstücke. Man soll die Leute aufklären, informieren, aber ich habe eine Aversion dagegen, die Leute zu erziehen.

Die Presse vom 04.07.2023
 Dazu möchte ich was schreiben21,4%  (3)
 Da sage ich nichts 14,3%  (2)
 Ich weiß dazu nichts 7,1%  (1)
 Diskussion 35,7%  (5)
 Bimbes 21,4%  (3)
 
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Von:  Adieu  04.07.2023 10:55 Uhr
Welchen Schulabschluss muss man haben um in Umfeld der Europäischen Kommission arbeiten zu dürfen?
Wie etwa der durchgesickerte Plan der EU-Kommission, künftig nur noch Heizungen mit einem „Wirkungsgrad“ von mindestens 115 Prozent zu erlauben. Was, wörtlich genommen, entweder auf ein europaweites totales Heizungsverbot oder auf den Physiknobelpreis für Frau von der Leyen hinausliefe. Denn jeder Unterstufengymnasiast sollte eigentlich bereits wissen, dass ein System mit einem energetischen Wirkungsgrad von mehr als 100 Prozent ein (physikalisch nicht mögliches) Perpetuum mobile wäre. Und dass man dafür die Gesetze der Thermodynamik – einen der Grundpfeiler der Physik – aushebeln müsste.

Die Presse vom 04.07.2022
 Gar keinen31,6%  (6)
 Baumschule15,8%  (3)
 Grundschule0,0%  (0)
 Pflichtschule0,0%  (0)
 Abitur5,3%  (1)
 Uni15,8%  (3)
 Was sagt die Schule schon aus 5,3%  (1)
 Diskussion21,1%  (4)
 Bimbes5,3%  (1)
 
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Von:  J_Rabin  04.07.2023 08:57 Uhr
Handelt es sich bei den Ländern Bosnien-Herzegowina und dem Kosovo um failed States, sogenante gescheiterte Staaten?
Aus den Trümmern Jugoslawiens sind mehrere Staaten hervorgegangen, unter anderen Bosnien und der Kosovo.
Im Kosovo keimen gerade wieder schwere Unruhen zwischen Albanern und Serben auf, es herrscht erbitterte Feindschaft zwischen den Volksgruppen. Die Serben wollen nicht in einem albanisch dominierten Kosovo leben, die Albaner sind gegen eine Teilung des Landes.
In Bosnien musst der hohe Reprässentant mehrmals gegen die dortigen Politiker intervenieren.
Die Bosnischen Kroaten würden sich am liebsten mit Kroatien vereinigen und trotz Warnungen betreibt der Präsident der serbischen Republik die Abspaltung dieser voran. Es stellt sich daher die Frage inwiefern Staaten aufrecht gehalten werden können indem ein beachtlicher Prozentsatz der dortigen Bevölkerung sich mit den Staaten nicht identifiziert.
 Das ist ein vorrübergehendes Problem irgendwann kommt auch der Kosovo und Bosnien-Herzegowina zur Ruhe14,3%  (2)
 Ja, wenn Jugoslawien einst aufgelöst wurde weil Serben , Kroaten und Bosnier so unterschiedliche Völker seien macht es wenig Sinn diese im kleinen zu zwingen zusammen zu leben und der Kosovo sollte ebenso geteilt werden35,7%  (5)
 Andere Meinung21,4%  (3)
 Bimbes28,6%  (4)
 
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