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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Desertsky  28.02.2013 22:49 Uhr
Armutskonferenz wählt "soziale Unwörter" Behindertentransport klingt nach Viehtransport - würdest Du solche Wörter auch abschaffen?
Diese Begriffe gehen uns leicht über die Lippen: "alleinerziehend", "arbeitslos" oder auch "Behindertentransport". Geht es jedoch nach der Nationalen Armutskonferenz (NAK), sollten diese Wörter bald verschwinden. Das Bündnis aus Wohlfahrtsverbänden und Deutschem Gewerkschaftsbund präsentiert in seiner "Liste der sozialen Unwörter" 23 Worte, die entsorgt werden sollen. Die Gesellschaft müsse sensibilisiert werden für Begriffe, die "Klischees reproduzieren". Die Liste kommt zum richtigen Zeitpunkt, der Kampf um die Sprache tobt.


http://www.stern.de/politik/deutschland/amutskonferenz-waehlt-soziale-unwoerter-behindertentransport-klingt-nach-viehtransport-1977744.html
 ja, weil solche Wörter sind nicht mehr zeitgemäß11,1%  (2)
 nein, weil ...55,6%  (10)
 unentschlossen5,6%  (1)
 solche Wörter braucht kein Mensch (mehr)5,6%  (1)
 mir egal5,6%  (1)
 Diskussion16,7%  (3)
 
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Von:  .Tochigi  28.02.2013 22:39 Uhr
Mit welchen Ansatz von Ethnizität kannst du mehr anfangen?
primordial-essentialistischer Ansatz

- Gruppenidentität unabhängig vom menschlichen Handeln
- Gruppenzugehörigkeit naturgegeben (hineingeboren in soziale Zusammenhänge)
- Undynamisches und isoliertes Kulturkonzeption (Ethnie = Kultur = Sprache; Gesellschaft = Einheit)


konstuktivistisch-situationaler Ansatz

- Gruppenidentität als Produkt menschlichen Handelns
- Gruppenzugehörigkeit ist ein Prozess wechselseitigen Zuordnung von Individuen und existiert nur in Abgrenzung zu anderen Gruppen
- Soziale, kulturelle und historische Elemente/Merkmale sind Bausteine der Ethnizität (ethnische Ressourcen): Sprache, Glaube, Nationalität, Territorium, Sozialorganisation, Ernährung, Kleidung, Feste, Totenkult, Geschichte
- Zwei Menschen können mehrere dieser Merkmale nicht teilen und trotzdem eine gemeinsame Identität haben oder zwei Menschen können mehrere Merkmale teilen und trotzdem keine gemeinsame Identität haben

 primordial-essentialistischer Ansatz11,8%  (2)
 konstuktivistisch-situationaler Ansatz23,5%  (4)
 etwas anderes17,6%  (3)
 Bimbes47,1%  (8)
 
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Von:  Impfkater  28.02.2013 16:45 Uhr
Welches Haustier ist dir am Liebsten?
http://de.wikipedia.org/wiki/Haustier
 Hauskatze31,3%  (5)
 Haushund31,3%  (5)
 Meerschweinchen/Hamster/ (Zwerg)Kanninchen oder andere Nager6,3%  (1)
 Mäuse/Ratten0,0%  (0)
 Andere Säugetiere0,0%  (0)
 Vögel6,3%  (1)
 Reptilien (Schildkröten, Echschen usw.)6,3%  (1)
 Insekten0,0%  (0)
 Andere Tiere0,0%  (0)
 Bimbes18,8%  (3)
 
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Von:  RufusRockII  28.02.2013 16:29 Uhr
Bist Du bereit, über den Nutzen eines Menschen für die Gesellschaft zu reden?
Die Frage ist: Darf man, Deiner Ansicht nach, über den - wie auch immer verstandenen - Nutzen eines Menschen für die Gesellschaft sprechen?
 Nein, dazu bin ich nicht bereit. Schon die Frage ist menschenverachtend. Insofern lehne ich dies als Gesprächsthema ganz klar ab.19,0%  (4)
 In gewissen Grenzen, unter strikter Wahrung der unveräußerlichen Menschenrechte, eventuell.4,8%  (1)
 Weiß nicht. Das kommt auf viele Faktoren an: Mit wem man darüber redet, was die Intention ist, der Kontext usw.0,0%  (0)
 Eher schon. Reden darf man über alles. Und meine spezielle Position kann ich ja auch nur im Rahmen einer Debatte erläutern.4,8%  (1)
 Natürlich! Das Thema hat seine Berechtigung und darf nicht tabuisiert werden.28,6%  (6)
 Ich bin ganz generell der Meinung, dass jedes, aber absolut jedes Thema diskutiert werden können muss, und zwar ohne irgendwelche Rücksichtnahmen oder Beschränkungen. Ob es um die Wiedereinführung der Negersklaverei oder den Atombombenangriff auf Nordkorea geht: Alles muß man sagen dürfen. Nur allergröbste Beleidigungen sollen da die Grenze bilden.14,3%  (3)
 Anderes / Bimbes / Disk28,6%  (6)
 
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Von:  Desertsky  27.02.2013 23:20 Uhr
Experten fordern Feiertage für Muslime und Juden - was sagst DU dazu?!
Eine hochrangig besetzte Expertenkommission zum Thema "Zukunft der Arbeit" fordert die Einführung von zwei gesetzlichen Feiertagen für Angehörige nicht christlicher Religionen. Dies berichtet die Wochenzeitung DIE ZEIT unter Berufung auf einen Bericht im Auftrag der Robert-Bosch-Stiftung.

Demnach konstatieren die Experten, dass das deutsche Feiertagsrecht sich zunehmend als "Ungleichbehandlung von Religionen" auswirkt. Die Kommission, in der auch der Chef der Chemiegewerkschaft Michael Vassiliadis vertreten ist, fordert den Gesetzgeber deshalb auf, die Feiertagsregelungen zu überprüfen.


http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-02/feiertage-muslime-juden
 ja, die Forderung würde ich unterstützen8,0%  (2)
 nein, die Feiertagsregelung bedarf keiner Änderung56,0%  (14)
 ich würde folgenden Feierzag vorschlagen8,0%  (2)
 ich würde folgenden Feiertag abschaffen0,0%  (0)
 unentschlossen4,0%  (1)
 mir egal8,0%  (2)
 Diskussion16,0%  (4)
 
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