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Anfang-512210 - 12214 / 14983 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  12.02.2018 10:50 Uhr
Fühlst du dich als Hundebesitzer durch eine Leinenpflicht "gegängelt"?
Schon 2016, als das neue Hundegesetz verabschiedet wurde, war die Aufregung groß. Das wird nun mit der Rechtsverordnung sicherlich nicht anders werden. Viele Berliner Hundehalter, die ja im Regelfall Hundesteuer zahlen, fühlen sich von den angekündigten Änderungen gegängelt, haben Angst, nun verstärkt vom Ordnungsamt überwacht zu werden.

Für großen Unmut bei etlichen Hundehaltern sorgt der Grundton der Rechtsverordnung: ein grundsätzliches Misstrauen gegen Hund und Besitzer. So ihre Lesart der kommenden Verordnung. Ein Aufreger ist die Leinenpflicht, die dann generell "außerhalb der Wohnung" gelten soll. Allerdings gibt es Ausnahmen – beispielsweise, wenn der Hund schon vor 2016 gehalten wurde. Oder wenn man den "Hundeführerschein" hat. Es bleibt also spannend, welche Auswirkungen die Verordnung im Alltag wirklich haben wird. Manches wandelt sich womöglich noch.

Die Regelungen für Hundebesitzer sind in den Bundesländern unterschiedlich. Brandenburg, Hamburg, Thüringen und Schleswig-Holstein schreiben bis auf Ausnahmegebiete eine generelle Leinenpflicht vor. In Bayern und Baden-Württemberg gibt es diese Verpflichtung nicht. Manche Bundesländer sehen einen eingeschränkten Leinenzwang im Wald während der Schonzeit vor. In Niedersachsen ist in jedem Fall der Erwerb eines Hundeführerscheins erforderlich.

Quelle:

https://www.morgenpost.de/berlin/article213388319/Neues-Hundegesetz-sorgt-bei-vielen-Haltern-fuer-Unmut.html
 ja6,3%  (1)
 nein37,5%  (6)
 unentschlossen6,3%  (1)
 Diskussion12,5%  (2)
 Enthaltung0,0%  (0)
 ich habe keinen Hund37,5%  (6)
 
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Von:  Alpenkänguru  10.02.2018 17:05 Uhr
Hättest Du Dir so eine Aktion getraut und Deinem Vater das Auto geklaut?
13-Jähriger raste mit 160km/h durch Ortsgebiet
Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag hat ein 13 Jahre alter Bub in der Nacht auf Samstag das Auto seines Vaters genommen. Dann raste er mit zwei Freunden mit 160km/h durch das Ortsgebiet von Mürzzuschlag.

Der 13-Jährige nahm laut Polizei unerlaubt die Fahrzeugschlüssel aus der Arbeitshose des Vaters. Dann setzte er sich hinter das Steuer des Wagens, startete den Motor und fuhr mit zwei Freunden im Alter von 14 und 15 Jahren los.

Verfolgungsjagd mit der Polizei
Das erste Ziel des Trios war ein Lebensmittelgeschäft. Dort wurde dann kurz nach Mitternacht eine Polizeistreife auf den Pkw aufmerksam. Als die Jugendlichen die Polizisten bemerkten stieg der 13-Jährige auf das Gaspedal, beschleunigte und flüchtete über die Semmering Begleitstraße und die Lahnsattel Straße. Dabei raste er mit 160km/h durch das Ortsgebiet von Mürzzuschlag und durchquerte mit 100km/h eine Wohnstraße in der zu diesem Zeitpunkt auch mehrere Fußgänger unterwegs waren.

http://steiermark.orf.at/news/stories/2894695/
 Ja0,0%  (0)
 Nein83,3%  (15)
 Diskussion5,6%  (1)
 Bimbes/Zaster/Her mit der Marie11,1%  (2)
 
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Von:  Alpenkänguru  10.02.2018 17:03 Uhr
Kann man heute in Deutschland noch mit Öffis fähren?
Ein 32-Jähriger ist in Köln von einer Stadtbahn überrollt und tödlich verletzt worden. Die Polizei vermutet, dass ihn jemand zwischen die Waggons der Bahn stieß. Das zeigten Videoaufnahmen der Überwachungskamera an der Haltestelle Chlodwigplatz, hieß es in einer Mitteilung von heute.

Der Verdächtige sei nach der Tat gestern Abend in der Menge untergetaucht. Eine Mordkommission versucht, ihn mit dem Video zu identifizieren und den genauen Hergang zu klären. Der Fahrer der Bahn hatte den Vorfall zunächst nicht bemerkt. Zwei Begleiter des Opfers kamen zur psychologischen Betreuung in ein Krankenhaus.

Das Opfer war Polizist, er wurde laut Medienberichten anhand seines Dienstausweises als Polizeikommissar identifiziert. Eine Mordkommission nahm die Ermittlungen auf.

http://orf.at/#/stories/2426006/
 Ja45,0%  (9)
 Nein20,0%  (4)
 Diskussion25,0%  (5)
 Bimbes/Zaster/Her mit der Marie10,0%  (2)
 
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Von:  Alpenkänguru  10.02.2018 16:56 Uhr
Ist das noch ein Sketch oder schon bittere Realität was hier in Kärnten im Rahmen des Faschings aufgeführt wurde? Oder geschmacklos wie die Caritas behauptet?
Ein Flüchtlingssketch, der bei den Faschingsaufführungen der Klagenfurter „Stadtrichter“ gezeigt worden ist, sorgt für heftige Kritik der Caritas. Wie Generalsekretär Klaus Schwertner auf APA-Anfrage sagte, prüfe man rechtliche Schritte wegen einer Passage um geschenkte Handys. Auch der Rest der Einlage stößt Schwertner auf: „Hier wurde eine Grenze überschritten.“

Witze über Flucht
Besonders lautes Gelächter ist auf dem Tonmitschnitt einer Aufführung zu hören, als ein „indischer Schüler“ seine Fluchtroute beschreibt: „Erst mit dem Tiger, dann Elefant, dann Boot, dann Zug, und in Österreich mit der Limousine.“ Als der „Österreicher“ in dem Sketch aufgefordert wird, seine „Mitschüler“ doch mit ins Boot zu holen, stößt einer von ihnen panisch „Nein, nein, nix mehr Boot, nix mehr Gummiboot!“ hervor.

Auch tritt ein „ausländischer Hausmeister“ auf, der gleich verkündet, nicht arbeiten zu wollen, denn das würden ja die Frauen erledigen. Und ausführlich diskutiert wird auch über ein topmodernes Smartphone, das „neue iPhone 20“: „Hat Abdullah von Caritas. Nix gute Qualität, aber Abdullah ist gut Mann.“

http://orf.at/#/stories/2426005/
 Das ist ein Sketch0,0%  (0)
 Das ist bittere Realität35,7%  (5)
 Das ist eine Sauerei21,4%  (3)
 Diskussion21,4%  (3)
 Bimbes21,4%  (3)
 
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Von:  Alpenkänguru  10.02.2018 13:57 Uhr
Wird hier nun wieder ein Gesetz gegen Diskriminierung gefordert werden?
Jetzt kommt eine neue Analyse in die Diskussion: Ökonomen der Universitäten Stanford und Chicago haben die Entlohnung von Uber-Fahrern analysiert. Die ist erst mal ziemlich geschlechtsneutral. Wie Uber-Fahrer bezahlt werden, hängt ja von vielem ab: Von der Länge der Strecke. Von der Fahrtzeit. Davon, ob sie mehrere unterschiedliche Leute mitnehmen. Von Angebot und Nachfrage. Aber eines ist dem Algorithmus komplett egal: das Geschlecht der Fahrer.

Trotzdem verdienen Männer, die für Uber fahren, je Stunde ungefähr sieben Prozent mehr als Frauen – so errechnet es das Forscherteam um den angesehenen Ökonomen John List, der gleichzeitig Chefökonom von Uber ist. Zugrunde liegen die Daten sämtlicher Uber-Fahrten aus den Vereinigten Staaten von Januar 2015 bis März 2017. Die ergeben also eine „Gender Pay Gap“, die ungefähr so hoch ist wie in anderen Branchen, und zwar in Amerika und in Deutschland.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/gender-pay-gap-studie-von-uber-warum-maenner-mehr-verdienen-15437110.html?GEPC=s2
 Ja40,0%  (4)
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 Diskussion20,0%  (2)
 Bimbes/Zaster/Her mit der Marie30,0%  (3)
 
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