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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  frohsinn  21.01.2019 11:21 Uhr
Hast du den Blutmond gesehen?
Heute morgen war es so weit...
 Ja.14,3%  (2)
 Nein.64,3%  (9)
 Ich habe davon geträumt.0,0%  (0)
 Es hat Bimbes geregnet.21,4%  (3)
 
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Von:  Türkis  20.01.2019 18:16 Uhr
Wie hoch ist Deine höchste Geschwindigkeitsüberschreitung?
Die Polizei hat am Samstag in Nodendorf (Bezirk Mistelbach) einen 39-jährigen Oberösterreicher geblitzt, der mit seinem 510-PS-Auto mit 172 km/h durch den Ort gerast ist. Dem Lenker wurde sofort der Führerschein abgenommen.

Mit 172 km/h raste der 39-Jährige mit seinem Alfa-Romeo–Giulia mit 510-PS Ferrari-Motor, vier Auspuffrohren und deutschem Kennzeichen bei der Polizeistreife vorbei. Die Beamten alarmierten sofort die nächste Polizeiinspektion in Korneuburg.

https://noe.orf.at/news/stories/2959733/
 Ã¼ber 10 km/h10,5%  (2)
 Ã¼ber 20 km/h15,8%  (3)
 Ã¼ber 30 km/h10,5%  (2)
 Ã¼ber 50 km/h10,5%  (2)
 Ã¼ber 75 km/h0,0%  (0)
 mehr als .... km/h0,0%  (0)
 Ich habe sowas noch nie getan5,3%  (1)
 Ich habe kein motorisiertes Fahrzeug26,3%  (5)
 Diskussion5,3%  (1)
 Bimbes15,8%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  20.01.2019 14:14 Uhr
Fühlst du dich durch die Existenz von Frauenparkplätzen in deiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt?
Zu den Tiefpunkten in der Geschichte des Frauenparkplatzes in Deutschland muss ein Vorfall zählen, der sich vor gut sieben Jahren im tiefen Schwarzwald zutrug. Kamerateams aus aller Welt pilgerten nach Triberg, 5000 Einwohner, wildromantische Natur. Die Journalisten aber interessierten sich nicht für die tollen Wasserfälle, sondern für ein Parkhaus und "Deutschlands erste Männerparkplätze", die Bürgermeister Gallus Strobel darin ausgewiesen hatte. Schwer zu befahrende Stellplätze, sagte der CDU-Mann. "Da kommt man eigentlich nur rückwärts rein."

Strobel wollte seine Idee als "Beitrag zum Humor in der Gesellschaft" verstanden wissen und für alle, die den Humor nicht verstanden hatten, ließ der Bürgermeister drei Jahre später noch eine nackte Frau neben den Männerparkplatz pinseln, darüber einen neuen Werbeslogan für seine Stadt ("Steile Berge, feuchte Täler").

Ob der Geschichte des Frauenparkplatzes nun ein neuerlicher Tiefpunkt hinzugefügt werden muss, entscheidet sich am kommenden Mittwoch. Dann verhandelt das Verwaltungsgericht in München die Klage eines Mannes, der sich wegen einiger Frauenparkplätze in Eichstätt in seiner allgemeinen Handlungsfreiheit eingeschränkt sieht. Experten räumen dem Kläger geringe Chancen ein, das vorneweg.

Und trotzdem: Ein diffuses Gefühl der Parkplatz-Benachteiligung scheint durchaus weit verbreitet zu sein. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov zufolge finden 21 Prozent der deutschen Männer, dass Frauenparkplätze andere Autofahrer diskriminieren. Jeder fünfte also. "Es fehlt mitunter das Problembewusstsein", sagt der derzeitige Leiter der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Bernhard Franke. Ihn überrascht die Zahl gar nicht.

Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/panorama/frauenparkplatz-diskriminierung-gericht-1.4293370
 ja20,0%  (3)
 nein66,7%  (10)
 unsicher0,0%  (0)
 Diskussion6,7%  (1)
 Enthaltung6,7%  (1)
 
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Von:  Art. 1 GG  19.01.2019 12:50 Uhr
Hast du Punkte in der Verkehrssünderdatei in Flensburg?
Warum werden friedlich-freundliche Menschen zu Rasern und Rüpeln, sobald sie auf vier Rädern im Straßenverkehr unterwegs sind? Der Münchner Sozialpsychologe Dieter Frey hat eine simple Erklärung: "Weil sie durch vermeintliche Anonymität im Auto ihren wahren Charakter zum Vorschein kommen lassen - vor allem, wenn sie gefrustet sind oder unter Zeitdruck stehen." "Dann", so Frey, "staut sich ein Aggressionspotenzial an, das irgendwann abgeführt werden muss."

Für Aggressionen auf Deutschlands Straßen ist eine Behörde im Norden der Republik zuständig: das Flensburger Kraftfahrtbundesamt. Hier wird die berühmt-berüchtigte Verkehrssünderkartei geführt, jeder fünfte von insgesamt 53 Millionen Führerscheinbesitzern ist dort registriert. Ein Referat aus 150 Mitarbeitern verwaltet die nationale Punkte-Buchhaltung. Akribisch sind alle Frevel festgehalten, bei denen Autofahrer erwischt werden - die Bierchen zu viel und der Bleifuß.

Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/flensburg-punkte-1.4293462
 ja23,5%  (4)
 nein52,9%  (9)
 unsicher5,9%  (1)
 Diskussion5,9%  (1)
 Enthaltung11,8%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  19.01.2019 12:30 Uhr
Sind Frauen in Deutschland gleichberechtigt?
Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Frauen und Jugend meint dazu folgendes:

"Frauen sind die Hälfte des Volkes und sollten deshalb auch entsprechend vertreten sein. Es ist nicht gut, dass im Jahr 2019 genauso wenige Frauen im Bundestag sitzen wie vor 20 Jahren und der Frauenanteil auf kommunaler Ebene bei 25 Prozent sta­gniert – bei den Bürgermeisterinnen sogar nur bei zehn Prozent. In vielen Ländern Europas gibt es längst Regelungen, die sicherstellen sollen, dass Frauen und Männer gleich stark in allen Parlamenten vertreten sind.

Sie haben den Frauenanteil auch deutlich erhöht. Artikel drei unseres Grundgesetzes gibt dem Staat den Auftrag, die Gleichberechtigung der Geschlechter durchzusetzen. Natürlich geht es nicht nur um gesetzliche Vorgaben, sondern auch um gute Rahmenbedingungen wie etwa die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Und es geht darum, traditionelle Rollenbilder und Geschlechterklischees aufzulösen. Wir müssen es schaffen, mehr Frauen zu einer politischen Karriere zu ermutigen und Nachteile, etwa bei der Kandidaten-Aufstellung innerhalb von Parteien, zu beseitigen. Daran arbeiten wir im Bundesfrauenministerium.“

Quelle:

https://www.morgenpost.de/article216241925/Sind-Frauen-gleichberechtigt-Das-sagen-Prominente.html
 ja46,7%  (7)
 nein6,7%  (1)
 unsicher6,7%  (1)
 Diskussion33,3%  (5)
 Enthaltung6,7%  (1)
 
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