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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Milly Tand  11.11.2022 12:06 Uhr
[Themenwoche] Wie wäre "Fortschritt" im Sinne des Kontexts der Themenwoche überhaupt sinnvoll zu definieren?
Im Rahmen der dol2day Regeln zur Opposition steht es der Opposition zu, von der Regierung eine Themenwoche einzufordern. Hierbei müssen binnen 7 Tagen mindestens 7 Umfragen zum Thema gestellt werden.

Das von der Opposition vorgegebene Thema lautet "Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wokeness".

Woke stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie "erwacht" oder "wach". Es bezieht sich in diesem Kontext auf ein aus dem afroamerikanischen Sprachgebrauch stammenden, in den 1930er Jahren geprägten Ausdruck und beschreibt einen Zustand des "erwachten Bewusstseins" für mangelnde soziale Gerechtigkeit, Rassismus und die Probleme der afroamerikanischen Bevölkerung dieser Zeit.

Der Begriff "woke" wird auf überwiegend "linker" Seite stolz und bewusst verwendet, um die ursprüngliche Wortherkunft und -bedeutung zu stärken und auszudrücken. Auf überwiegend "rechter" Seite wiederum gilt "woke" quasi als Schimpfwort und wird häufig abwertend verwendet; als Erklärung hierfür wird häufig genannt, dass, ähnlich wie bei "politischer Korrektheit", der Begriff inflationär genutzt und damit entwertet worden sei.

Doch was genau verstehen wir nun eigentlich unter "Fortschritt"? Wie definiert sich das? Und gibt es eine allgemeingültige Definition dafür oder müssen wir auch hier wieder größte gemeinsame Nenner finden, weil jeder für sich das wieder anders definiert? Des Einen Fortschritt kann des Anderen Rückschritt sein. Dem Einen mag es zu weit gehen, dem Anderen nicht weit genug. Es stellt sich demnach auch die Frage, ob man überhaupt so pauschal von einem Fortschritt für die Gesellschaft durch Wokeness sprechen kann.
 Ich nenne meine Ansicht dazu in der Diskussion.25,0%  (3)
 Ich möchte nicht darüber reden. 25,0%  (3)
 Bimbes / Nur Ergebnisse gucken50,0%  (6)
 
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Von:  Minga  11.11.2022 11:47 Uhr
Hat es sich als richtig herausgestellt, dass die Mehrheit der 2015 zugewanderten Menschen weder Asylanten waren, noch wirtschaftstauglich sind?
Aber „ein stark wachsender Anteil dieser Gruppe benötigt eine primäre Alphabetisierung“, schreibt der Integrationsfonds besorgt. Sie sind also auch in ihrer Muttersprache des Lesens und Schreibens nicht mächtig. Die 2015 getätigten euphorischen Aussagen von der „qualifiziertesten Zuwanderung, die es je gab“ (der Soziologe August Gächter in einem Zeitungsinterview) beziehungsweise den im Schnitt besser als die Österreicher gebildeten Syrern, die das AMS nach Selbstauskünften einer handverlesenen Zuwandererschar festgestellt haben wollte, enden jetzt also in Katzenjammer.

Gut, könnte man sagen, da kann man leider nichts machen. Asyl ist nun einmal ein Menschenrecht, und Schutz suchende Verfolgte kann man sich nicht aussuchen. Genau so ist es aber eben nicht: Laut Innenministerium wurden in den ersten drei Quartalen nur 23 Prozent der bearbeiteten Asylanträge positiv entschieden.

Das heißt, knapp vier von fünf über die Grenze gekommenen Asylantragstellern hatten keinen Asylgrund, sondern waren schlicht illegale (irregulär, nennt das die UNO euphemistisch) Wirtschaftsmigranten.

Die Presse vom 11.11.2022
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Von:  Minga  11.11.2022 11:33 Uhr
Ist die WKSTA ein Hort der Unfähigkeit, wenn sie derweilen schon mit 10 Anläufen gegen Strache gescheitert ist?
Es steht beim Match Heinz-Christian Strache gegen Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) bisher 10:0. Der Ex-FPÖ-Chef kann zwar viele Verfahrenseinstellungen und Freisprüche verbuchen – ganz ausgestanden ist der juristische Kampf aber noch nicht. Künftig muss der einst berühmteste Rechtspopulist Europas allein oder mit einem Pflichtverteidiger gegen die Mühlen der Justiz kämpfen. Nach drei Jahren Ermittlungen und Prozessen kann er sich seinen Anwalt nicht mehr leisten.
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Von:  Papadopoulos  11.11.2022 10:25 Uhr
Überrascht es Dich, daß Autobahnfestkleber bezahlte Statisten sind?
Klima-Kleber lassen sich bezahlen:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/nationales/klima-kleber-beziehen-geheim-gehalt-aus-dem-ausland/ar-AA13V6wh?ocid=msedgntp&cvid=4bf800f1538549b7a09adcc9d5bcd80b
 Ja8,3%  (1)
 Nein16,7%  (2)
 Ã„hnliches kennen wir von Streiks und Demonstrationen33,3%  (4)
 Diskussion16,7%  (2)
 mir ist das egal8,3%  (1)
 ich will davon nichts wissen0,0%  (0)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  Anteros  11.11.2022 09:28 Uhr
Thüringer CDU und AfD stoppen gendergerechte Kommunikation - richtig so?
Eine knappe Parlamentsmehrheit (AfD/Union) bestimmt nun: Landtag und Landesregierung in Thüringen sollen in ihrer öffentlichen Kommunikation nicht gendern.

Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/landtag-
thueringen-gendern-cdu-afd-1.5693979
 Ja - absolut richtig64,3%  (9)
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 Ich bin mir unsicher0,0%  (0)
 eher nicht - nein0,0%  (0)
 Das ist ein absolut falsches Signal28,6%  (4)
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