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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Hurbendubler  12.07.2022 09:02 Uhr
Welche der folgenden EK-Schikanen der NVA erscheint dir besonders widerwärtig?
Die Entlassungskandidaten veranstalteten einige mitunter schikanöse Spiele, meist mit den Soldaten des ersten Diensthalbjahres. Charakter und Ausmaß waren von Einheit zu Einheit verschieden. Während sie vielerorts eher als spaßige Rituale betrieben wurden, waren sie anderorts zum Teil menschenverachtend und diskriminierend.

Auch Todesfälle sollen während dieser Schikanen aufgetreten sein, wenngleich sie nicht annähernd die Ausmaße beispielsweise der Dedowschtschina in der sowjetischen Armee erreichten, die in Russland noch heute ein wichtiger inoffizieller Unterdrückungsmechanismus innerhalb der Truppe ist.
 Heimfahrt. Die Entlassungskandidaten stellten eine Reihe Stühle hintereinander und setzten sich darauf. Die Soldaten der niederen Diensthalbjahre mussten mit Zimmerpflanzen in den Händen beidseitig an der Stuhlreihe vorbeirennen bzw. (bei im Erdgeschoss gelegenen Räumen) Bäumchen und „Bahnhofsschilder“ am Fenster vorbeitragen, andere an den Stühlen rütteln und Fahrgeräusche nachahmen, um den Entlassungskandidaten das Gefühl eines fahrenden Zuges zu geben, damit diese sich schon mal an die Heimreise „gewöhnen“ konnten.0,0%  (0)
 Musicbox. Ein Soldat wurde in einen Spind eingeschlossen und aufgefordert, ein Lied zu singen. Er wurde erst herausgelassen, wenn er der Aufforderung Folge leistete. Mitunter wurden dabei Münzen durch die Lüftungsschlitze des Spindes eingeworfen, wie bei einer Musikbox.0,0%  (0)
 Schildkröte. Stahlhelme wurden an Ellenbogen, Knie, Kopf, Bauch und Rücken eines Soldaten gebunden, der dann auf allen vieren über den gebohnerten Steinfußboden des Flurs geschoben wurde. Am Ende des Ganges stieß der Soldat hilflos gegen die Wand.0,0%  (0)
 Staubsauger. Ein Soldat musste die Gasmaske mit Schlauch und ohne Filtertrommel aufsetzen. Dann wurde ihm der Schlauch zugehalten bis zur Atemnot. Eine Kehrschaufel mit Dreck oder ein nicht geleerter Aschenbecher wurde beim Öffnen des Schlauches direkt darunter gehalten. Diese Schikane galt als Erziehungsmaßnahme, wenn Soldaten nicht ordentlich gereinigt hatten (möglicherweise weil sie einen EK nicht vertreten wollten).30,8%  (4)
 Sie sind alle widerwärtig.30,8%  (4)
 Sie sind alle kreativ.0,0%  (0)
 Beim Militär kommt man nur auf blöde Ideen.7,7%  (1)
 Diskussion.7,7%  (1)
 Bimbes.23,1%  (3)
 
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Von:  Hurbendubler  11.07.2022 12:41 Uhr
Ohne zu googeln: Für welche geplante militärische Operation stand der Codename "Unternehmen Tannenbaum"?
Damit hier gewisse Rechtschreibfehler beseitigt sind, alles noch einmal neu. Wir machen das hier wie bei "Wer wird Millionär?" Vier Antwortoptionen und die Diskussion als Publikumsjoker.
 Planungen zur Militärischen Zerschlagung der "Resttschechei".0,0%  (0)
 Planungen zur Militärischen Besetzung der Schweiz.33,3%  (4)
 Planungen zur Militärischen Operation zur Besetzung von Gibraltar.0,0%  (0)
 Planungen zur Militärischen Besetzung Jugoslawiens.0,0%  (0)
 Publikumsjoker (Diskussion).25,0%  (3)
 Bimbes.41,7%  (5)
 
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Von:  Minga  11.07.2022 12:07 Uhr
Bist auch der Auffassung, dass man etwas über die Geschichte seines Volkes wissen muss, um auch die Zukunft meistern zu können?
Wer die Geschichte seines Volkes nicht kennt, der wird auch nicht für die Zukunft fit sein. Und die Kenntnis seiner Wurzeln ist man jemand, der auch nicht fit für die Gegenwart sein kann.
 Ja42,9%  (6)
 Nein7,1%  (1)
 In Teilen21,4%  (3)
 Diskussion21,4%  (3)
 Bimbes7,1%  (1)
 
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Von:  Hurbendubler  11.07.2022 11:42 Uhr
Ohne zu googeln: Ist dir die Blomberg-Fritsch-Krise 1938 ein Begriff?
Das ist so ein bißchen was Detaillierteres aus der Geschichte des Dritten Reiches, das aber durchaus eine bedeutsame Weichenstellung in Sachen Kriegsvorbereitung gewesen ist.
 Ja, natürlich. Ich erläutere es in der Diskussion.33,3%  (4)
 Ja. Im Groben.0,0%  (0)
 Nein.41,7%  (5)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.25,0%  (3)
 
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Von:  Hurbendubler  09.07.2022 14:39 Uhr
History Fiction: Wäre der Plan Barbarossa erfolgreich gewesen, wenn der Doler Bilch maßgeblich bei dessen Planung und Umsetzung beteiligt gewesen wäre?
In der Umfrage zur Suwalki-Lücke äußerte Bilch folgenden Merksatz:

"Merke: Russland immer von der Flanke her angreifen."

Der Plan Barbarossa jedoch war bekanntlich anders angelegt. Die Heeresgruppe Mitte sollte im zentralen Vorstoß schnell Moskau erreichen. Dabei wurden jedoch die Flanken überdehnt, sodass erst in der Ukraine die Lage bereinigt werden musste, ehe überhaupt zur Operation "Taifun" geschritten werden konnte. Diese scheiterte bekanntlich wegen der späten Jahreszeit, der Schlammperiode und des einsetzenden russischen Winters, die der Roten Armee die Möglichkeit zum Gegenschlag eröffnete.

Frage also: Hat das OKH einfach nicht auf Bilch gehört?
 Eindeutig ja. Leider war Bilch noch nicht geboren.25,0%  (3)
 Bilch ist hier aber auch nur hinter schlauer.8,3%  (1)
 Bilch weiß doch auch nicht Bescheid.16,7%  (2)
 Diskussion.8,3%  (1)
 Bimbes.41,7%  (5)
 
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