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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  :infrarot:  11.06.2023 06:59 Uhr
Das "geistige Staatsoberhaupt" im Amt lassen. Wäre es eine Option gewesen, in Deutschland nach 1945 so zu verfahren wie das damals mit Japan geschehen ist?
Bekanntlich blieb Kaiser Hirohito, der 124. Tenno, im Amt und starb im Januar 1989, während das Nachkriegsjapan sich zu dem heutigen modernen Japan transformierte.

Das hätte man doch theoretisch auch mit Hitler so machen können. Der Typ war ja neben seinen staatlichen Funktionen auch sowas wie ein "geistiges Staatsoberhaupt" des Deutschen Reiches. Man hätte dann also seine ganze Entourage verurteilen und anschließend um Hitler herum eine Demokratie aufbauen können, in der Hitler, straffrei, aber mit der Maßgabe, sich jeglicher politischer Äußerung zu entraten, wie eine Art lebendes Fossil hätte weiter existieren können. Er hätte vielleicht noch die Ernennungsurkunde für Helmut Kohl überreicht...
 Warum nicht? Die Deutschen hingen doch an ihrem "Führer"...8,3%  (1)
 Theoretisch schon. Aber das erinnert eher an eine Karnevalssitzung.0,0%  (0)
 Von Hitler verlangen, auf ewig die Schnauze zu halten... Das käme für ihn ja einer Strafe gleich.8,3%  (1)
 Nein, das wäre absurd gewesen.8,3%  (1)
 Auf solche Ideen kommt man wahrscheinlich nur diskutierend zwischen Schloss Schönbrunn und der U-Bahn, wenn man skippy und Anubis heißt.16,7%  (2)
 Der Umfragesteller ist ein Blödian.8,3%  (1)
 Dies verlangt tatsächlich eine Diskussion.8,3%  (1)
 Ich räume hier nur Bimbes ab.41,7%  (5)
 
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Von:  Ambion  08.06.2023 10:11 Uhr
Welcher der Neun Helden ist für Dich das bis heute größte Vorbild?
Die Neun Helden sollten an eine gute Regierung gemahnen. Die älteste Darstellung in Deutschland findet sich im Kölner Rathaus. Sie umfassen drei Helden der heidnischen Antike, drei Helden des Judentums und drei Helden des Christentums.
 Karl der Große10,5%  (2)
 König Artus0,0%  (0)
 Gottfried von Bouillon5,3%  (1)
 Prophet Josua0,0%  (0)
 König David0,0%  (0)
 Judas Makkabäus5,3%  (1)
 Julius Cäsar0,0%  (0)
 Hektor von Troja0,0%  (0)
 Alexander der Große0,0%  (0)
 Bimbes von Dol78,9%  (15)
 
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Von:  Hamsterli  07.06.2023 11:34 Uhr
Überrascht Dich dieser entspannte Umgang der Sowjets gegenüber ehemaligen Wehrmachtsangehörigen?
Immer wieder wird berichtet, dass man österreichische oder deutsche Politiker an ihre ehemaligen Wirkungsstätten als Angehörige der Wehrmacht brachte und wenn dann das Thema auf die Kriegsvergangenheit kam, dann wurde den Besuchern zu verstehen gegeben, dass man sie für anständig hält sowie auch ihre Einheit.
 Ja5,9%  (1)
 Nein11,8%  (2)
 Bedingt29,4%  (5)
 Diskussion5,9%  (1)
 Bimbes47,1%  (8)
 
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Von:  Hamsterli  06.06.2023 13:47 Uhr
Ist die Aberkennung einer Ehrendoktorratswürde nach 80 Jahren nicht ein wenig grotesk?
Kastner war langjähriger Direktor der Österreichischen Kontrollbank für Industrie und Handel und in dieser Funktion mit der Zerschlagung und dem Verkauf von Unternehmen im Eigentum von Jüdinnen und Juden beauftragt. Er war für alle Verträge im Rahmen des nationalsozialistischen Vermögensentzugs mitverantwortlich sowie Mitglied der NSDAP, teilte die WU in einer Aussendung mit.

Nach Kriegsende habe er sich mit Rückstellungen an Holocaust-Überlebende befasst, sich von seiner Rolle in der NS-Zeit aber nie distanziert. Aus dem Ehrenbuch der WU soll die Ehrung allerdings nicht gelöscht werden, um die Verleihung und den Widerruf im „historischen Gedächtnis der Institution zu erhalten“.

https://wien.orf.at/stories/3210650/
 Ja schon 11,8%  (2)
 Früh kommens drauf…23,5%  (4)
 Nein17,6%  (3)
 Das ist richtig und wichtig5,9%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes41,2%  (7)
 
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Von:  Hamsterli  05.06.2023 10:28 Uhr
Soll jede NS-Opfergruppe ein eigenes Denkmal haben oder wäre eine zentrale Gedenkstätte besser?
Denkmal. Am Montag wird im Wiener Resselpark am Karlsplatz das Denkmal für homosexuelle Opfer des NS-Regimes enthüllt. Der Bogen in Grautönen steht am Ende einer langen, bewegten Geschichte.
Wien. Eigentlich ist dieser Tage alles bunt, in Regenbogenfarben, von Fahnen auf Amtsgebäuden bis Firmenlogos, die den Pride-Monat der LGBTQ Community begehen. Aber dieser Regenbogen, der am Montag im Wiener Resselpark enthüllt wird, ist grau in grau. Die Skulptur soll an die homosexuellen Opfer des NS-Regimes erinnern.

Die Presse vom 05.06.2023
 Ein zentrale Stätte7,1%  (1)
 Eine zentrale Stätte plus der einzelnen Orte7,1%  (1)
 Jede Gruppe sollte was eigenes haben0,0%  (0)
 Ist egal, Hauptsache es wird gedacht 14,3%  (2)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes57,1%  (8)
 
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