In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-51090 - 1094 / 1243 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  AstraZeneca  29.04.2021 14:13 Uhr
Hältst du es für möglich, dass Hitler in die Scheide von Eva Braun tatsächlich wirklich mal mit seinem Penis eingedrungen ist?
Die Zimmerfrauen im Berghof jedenfalls wollen keine Spuren auf den Bettlaken und Bettbezügen gefunden haben und aus verschiedenen Quellen wird gemutmaßt, dass Hitler ohnehin impotent gewesen sei. Auch beging Eva Braun vor 1939 mehrere Selbstmordversuche, wobei sie sich über Hitler beklagte, er würde sie nur zu "bestimmten Zwecken" gebrauchen. Über das Verhältnis zwischen Hitler und seiner Nichte Geli Raubal berichtet Otto Strasser, Geli habe auf Hitler urinieren müssen. Es ist ja nun denkbar, dass Eva Braun vergleichbare Dienste ausführen müsste.
 Das wird wohl schon mal getan haben.21,4%  (3)
 Na eher wohl nicht.7,1%  (1)
 Das weiß ich auch nicht.14,3%  (2)
 Hitler war doch ständig im Stress. Keine Zeit für Sex.14,3%  (2)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.42,9%  (6)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [19]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  offline  29.04.2021 13:34 Uhr
Welche Motive haben den Führer und Eva Braun geleitet, dass sie doch noch den Sprung in die Ehe wagten?
Heute vor 76 Jahren heirateten Eva Braun und Adolf Hitler.

Heirat und Tod
Eva Braun kam am 7. März 1945[7] von München nach Berlin und zog Mitte April in ein Zimmer des Führerbunkers. Ob sie gegen den Willen Hitlers nach Berlin kam, ist unklar.[8] Trotz Aufforderungen aus ihrer Familie, Berlin wieder zu verlassen, blieb sie bis zum Ende dort. In der Nacht vom 29. April 1945 heirateten Eva Braun und Adolf Hitler. Die Eheschließung vollzog der Stadtrat und Gauamtsleiter Walter Wagner,[9] Trauzeugen waren Joseph Goebbels und Martin Bormann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Braun#Heirat_und_Tod
 Sie wollten in ihren verbleibenden letzten Stunden noch ihre Liebe vor aller Welt bekunden.6,7%  (1)
 Er hat ihr die Ehe geschenkt und sich für ihre langjährige Loyalität zu bedanken.20,0%  (3)
 Sie hat wohl auf die Ehe bestanden frei nach dem Motto: "Wenn ich schon mit Dir in den Tod gehe, dann nur als Deine Gemahlin und nicht als Deine Gespielin".13,3%  (2)
 Ich hätte hier noch einen anderen Gedanken.0,0%  (0)
 Das kann ich einfach nicht nachvollziehen.6,7%  (1)
 Ich würde das gerne ausdiskutieren.0,0%  (0)
 Ich möchte Bimbes.53,3%  (8)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [15]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Zantafio  29.04.2021 11:09 Uhr
Wäre es schlimmer für die natürliche Umwelt auf unserem Planeten, wenn (Variante a) am 1. Mai 7,9 Milliarden Menschen sterben würden oder (Variante b) wenn sie es nicht tun und so weiter leben wie bisher?
Umweltverschmutzung, Klimawandel, Naturzerstörung, Versiegelung von Böden, Ausrottung von Tier- und Pflanzenarten, Überbevölkerung, Rodung von Wäldern usw.
 Variante a25,0%  (3)
 Variante b25,0%  (3)
 Der Umfragesteller ist ein Schwarzseher.0,0%  (0)
 Ich weiß es nicht.8,3%  (1)
 Keine Antwort0,0%  (0)
 Andere Antwort8,3%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes16,7%  (2)
 428,3%  (1)
 238,3%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [12]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  offline  29.04.2021 08:37 Uhr
Glaubst Du, dass so mancher in der späteren DDR der Obersten Heeresleitung gerne eine Nachricht für die Schleusung Lenins geschickt hätte?
Nachdem der Zar im Februar 1917 gestürzt worden war, suchte man Revolutionäre nach Russland einzuschleusen. Bereits 1914 hatten sich deutsche Diplomaten in den neutralen europäischen Staaten mit Unterstützung von Informanten darangemacht, Namenslisten geeigneter Kandidaten aus den wachsenden linksradikalen Exilgemeinden zu erstellen. Lenins Name tauchte 1915 erstmals auf einer dieser Listen auf. Nach der Abdankung des Zaren informierte das Auswärtige Amt die deutsche Regierung und die Oberste Heeresleitung (OHL) darüber, dass es in der neutralen Schweiz eine ganze Reihe radikaler Marxisten gebe, die in Petrograd die bolschewistische Fraktion der extremen Linken, die den Krieg ablehnte, erheblich stärken könnten. Die politischen und militärischen Entscheidungsträger in Berlin billigten den Plan, für die Rückkehr dieser Exilanten nach Petrograd zu sorgen

Robert Gerwald: Die Besiegten – das blutige Erbe des Ersten Weltkriegs; Erste Auflage – Pantheon Ausgabe 2018 – Seite 34
 Eine Dankesnachricht für die Hilfe am Aufbau des Sozialismus0,0%  (0)
 Eine Schrift, die voll der Verachtung und der Beleidigungen 0,0%  (0)
 Eine zynische Nachricht, die selbst die STASI nicht verstanden hätte.10,0%  (1)
 Ein Mischding aus oberen Punkten.0,0%  (0)
 Das kann ich so nicht bewerten.20,0%  (2)
 Ich werde mit euch diskutieren.0,0%  (0)
 Ich hole mir die Bimbes ab.70,0%  (7)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [1]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  offline  29.04.2021 08:09 Uhr
Würdest Du sagen, dass die Gefolgschaft zum "Führer" seitens des deutschen Volkes eine Schönwettergefolgschaft war?
Hitlers außerordentliches Ansehen im Volke, das in den Friedensjahren auf der Grundlage seiner mutmaßlichen persönlichen Leistungen bei der Überwindung der wirtschaftlichen und politischen Krise, der Beseitigung der Arbeitslosigkeit in Deutschland und der Schaffung einer großen Nation durch erstaunliche Serien von diplomatischen Überraschungserfolgen begründet worden war, blieb in der ersten Phase des Krieges erhalten. Es wurde dann noch weiter verstärkt durch die kaum vorstellbare Reihe der Siege, die unter sehr geringen Verlusten und Opfern erzielt wurden, und nicht zuletzt durch die Aussicht auf ein bald bevorstehendes glorreiches Ende des Krieges, die er zu verkörpern schien. Aber trotz anfänglicher Erfolge im Russlandfeldzug bedeuteren die militärischen Rückschläge des ersten Winters in Russland für Hitler das Ende der Schönwetterperiode - die Zeit der leichten Triumphe, die die Basis des »Führermythos« gebildet hatten, war vorbei. Dies war für Hitlers Popularität der
Anfang vom Ende. Hitlers außerordentliches Ansehen im Volke, das in den Friedensjahren auf der Grundlage seiner mutmaßlichen persönlichen Leistungen bei der Überwindung der wirtschaftlichen und politischen Krise, der Beseitigung der Arbeitslosigkeit in Deutschland und der Schaffung einer großen Nation durch erstaunliche Serien von diplomatischen Überraschungserfolgen begründet worden war, blieb in der ersten Phase des Krieges erhalten. Es wurde dann noch weiter verstärkt durch die kaum vorstellbare Reihe der Siege, die unter sehr geringen Verlusten und Opfern erzielt wurden, und nicht zuletzt durch die Aussicht auf ein bald bevorstehendes glorreiches Ende des Krieges, die er zu verkörpern schien. Aber trotz anfänglicher Erfolge im Russlandfeldzug bedeuteren die militärischen Rückschläge des ersten Winters in Russland für Hitler das Ende der Schönwetterperiode - die Zeit der leichten Triumphe, die die Basis des »Führermythos« gebildet hatten, war vorbei. Dies war für Hitlers Popularität der
Anfang vom Ende.

Ian Kershaw
Der Hitler-Mythos
Führerkult und Volksmeinung
Seite 217-218
Erschienen 2018 Pantheon
 Ja9,1%  (1)
 Ja, in Teilen18,2%  (2)
 Das kann man so nicht sagen.0,0%  (0)
 Ich würde das anders sagen.0,0%  (0)
 Ich würde das dezidiert so verneinen.9,1%  (1)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes.63,6%  (7)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [2]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-51090 - 1094 / 1243 Abstimmungen+5Ende