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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  10.11.2012 16:25 Uhr
Zensur zum Parteitag: Google-Dienste in China geblockt. Glaubst du, dass man mit derartigen Zensurmaßnahmen heutzutage noch etwas erreichen kann?
Sogar in China lässt sich Zensur immer noch verstärken: Anlässlich des Parteitages der Kommunistischen Partei ist der Zugang zu Google-Diensten von China aus erstmals komplett gesperrt worden.

Quelle:

http://www.stern.de/digital/online/zensur-zum-parteitag-google-dienste-in-china-geblockt-1924127.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=digital&utm_content=snippet-aufmacher
 ja25,0%  (4)
 nein31,3%  (5)
 unentsclossen12,5%  (2)
 Enthaltung6,3%  (1)
 Diskussion25,0%  (4)
 
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Von:  .Tochigi  28.10.2012 09:51 Uhr
Myanmar/Birma: Keine Demokratie/Menschenrechte für muslimische Minderheit?
Schon unter dem Militärregime Myanmars wurde der Minderheit der Rohingya-Muslime im Rakhine/Rakhaing-Staat sogar die Staatsangehörigkeit verweigert. Nun steht der Weg zur Demokratie so offen wie niemals zuvor und der ethnische Konflikt zwischen buddhistischen Birmanen und der muslimischen Minderheit bricht vollends aus. Die Beteiligung von Mönchen an den Progromen ist besonders problematisch und setzt auch Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi unter Druck - es gibt sogar Vermutungen, dass der Konflikt vom Regime angestachelt wird, um sie zu diskreditieren.

http://www.tagesschau.de/ausland/rohingya104.html

http://www.theweek.co.uk/asia-pacific/burma/47364/burma-regime-inciting-rakhine-conflict-discredit-aung-san-suu-kyi
 Ja, warum auch?23,5%  (4)
 Nein, natürlich muss die Regierung Myanmars alle Bürger des Landes schützen und den Rohingya gleiche Rechte einräumen!41,2%  (7)
 Bimbes...35,3%  (6)
 
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Von:  .Tochigi  28.10.2012 07:04 Uhr
Die Kommunistische Partei Chinas, ein korrupter Elitenklub, der um seine Macht fürchten muss?
In Chinas KP wird man nicht einfach Mitglied und nicht jeder kann ein solches werden. Es ist schon soetwas wie ein Gefühl zur Elite zu gehören. Die New York Times hat nun etwas "aufgedeckt", was eigentlich alle in China wissen und dennoch läuft die Zensur auf hochtouren. Die Frage ist, inwieweit die Partei Angst um ihre Macht haben muss. In einem Zeitalter des Internets hat die Partei ein Zensurnetz geschaffen, das ihres gleichen sucht, aber dennoch braucht man nicht glauben, dass keine Informationen ins Land kommen. Hunderttausende Chinesen sind in allen Ländern dieser Welt verstreut und die Mehrheit weiss um die Selbstbereicherung. Ob man allerdings die gleichen Maßstäbe an politische Eliten legt wie bei uns ist die zweite Frage.

Artikel der New York Times:

http://www.nytimes.com/2012/10/26/business/global/family-of-wen-jiabao-holds-a-hidden-fortune-in-china.html?pagewanted=all

Sophia Lee für den Spiegel:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/china-zensiert-gegen-den-vertrauensverlust-an-a-863687.html
 Ja!52,4%  (11)
 Nein!14,3%  (3)
 Differenzierter...19,0%  (4)
 Bimbes...14,3%  (3)
 
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Von:  .Tochigi  26.10.2012 00:08 Uhr
Hast du Verständnis dafür, dass man sich in Ostasien noch um Felsen im Meer streitet?
Insbesondere China, Japan und Südkorea führen Territorialkonflikte über nationalistische Emotionen, obwohl es um Rohstoffvorkommen und reiche Fischgründe geht. Die Kompromisslosigkeit hat unterschiedliche Gründe (oft wird die nicht aufgearbeitete Geschichte mit Japan als Hauptgrund genannt, aber auch die dominanten militärischen Kapazitäten Chinas). Bemerkenswert ist, dass die wirtschaftliche Interdependenz in der Region steigt und sich gleichzeitig die Sicherheitspolitik auseinanderentwickelt. Regionale Kooperation und Integration wird zunehmend in Frage gestellt.

http://www.eastasiaforum.org/2012/10/25/territorial-disputes-and-the-east-asian-regional-order/
 Ja!48,0%  (12)
 Nein!24,0%  (6)
 Bimbes...28,0%  (7)
 
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Von:  Art. 1 GG  25.10.2012 09:59 Uhr
Nordkorea: Zu wenig Trauer um Führer - Beamte hingerichtet. Eine innere Angelegenheit Nordkoreas oder ein Fall für die UNO?
Der Tod des "geliebten Führers" Kim Jong-il war eine traurige Angelegenheit in Nordkorea. So traurig, dass der Sohn des Verstorbenen und Nachfolger an der Spitze des isolierten Landes, Kim Jong-un, höchstpersönlich überprüfen ließ, ob sich alle auch angemessen grämten.
Ein Mangel an gebührendem Kummer konnte hochrangige Kader teuer zu stehen kommen, wie südkoreanische Medien jetzt herausgefunden haben: Angehörige des Regimes, die den verblichenen Staatschef nicht wie erwartet beweint haben, wurden kurzerhand exekutiert.
Einer der hoch dekorierten Politiker, die so drastisch bestraft wurden, war gar Nordkoreas Vizeminister der Armee Kim Chol. Er wurde im Januar standrechtlich erschossen, weil er während der Trauerperiode angeblich getrunken hatte. Das schreibt die südkoreanische Zeitung "Chosun Ilbo".

Quelle:

http://www.welt.de/politik/ausland/article110201344/Zu-wenig-Trauer-um-Fuehrer-Beamte-hingerichtet.html
 innere Angelegenheit Nordkoreas38,5%  (10)
 ein Fall für die UNO11,5%  (3)
 unentschlossen7,7%  (2)
 Enthaltung15,4%  (4)
 Diskussion26,9%  (7)
 
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