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Anfang-5906 - 910 / 1701 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Alpenkänguru  13.01.2018 19:48 Uhr
Hast Du dieses Ergebnis erwartet?
In der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Tschechien konnte am Freitag und Samstag keiner der neun Bewerber eine absolute Mehrheit erreichen. Die beiden stimmenstärksten Kandidaten – der amtierende Präsident Miloš Zeman und der Chemiker und ehemalige Chef der Akademie der Wissenschaften Jiří Drahoš – werden in einer Stichwahl in zwei Wochen gegeneinander antreten. - derstandard.at/2000072215950/Milos-Zeman-gewinnt-erste-Runde-der-Praesidentschaftswahl-in-Tschechien
 Ja33,3%  (4)
 Nein25,0%  (3)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes33,3%  (4)
 
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Von:  Alpenkänguru  13.01.2018 15:45 Uhr
Glaubst Du an eine Rückkehr von Berlusconi?
Mit seiner Rückkehr auf die Politbühne hat der vierfache italienische Premier Silvio Berlusconi bereits im Vorjahr viele überrascht. Jetzt drängt der 81-Jährige auch im anlaufenden Wahlkampf für die am 4. März anstehende Parlamentswahl ins Rampenlicht. Dasselbe gilt für einen weiteren Ex-Premier: So wie Berlusconi wird derzeit auch Matteo Renzi nicht müde, die von ihm angeführte Demokratische Partei (PD) in Stellung zu bringen.

http://orf.at/stories/2422060/2422121/
 Ja7,1%  (1)
 Nein64,3%  (9)
 Differenziert21,4%  (3)
 Diskussion7,1%  (1)
 
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Von:  Alpenkänguru  13.01.2018 13:55 Uhr
Gibt es heute noch diese Vorbehalte gegen eine deutschsprachige Hegemonie in Europa?
TANDARD: Sie sagten einmal, der französische Präsident Francois Mitterrand habe Ihnen erklärt, er habe mit dem Okay zu Österreich dem Beitritt des dritten deutschen Staates zugestimmt, was Sie zurückgewiesen hätten. Vranitzky: Mitterrand, Frankreich, das war die dritte Verhandlungsebene. Er hat sich in einem Buch mit der deutschen Frage und der Hegemonie des Deutschsprachigen beschäftigt. - derstandard.at/2000001910850/Vranitzky-Kreisky-hat-Vorbehalten-in-der-SPOegegen-den-EU-Beitritt
 Ja41,7%  (5)
 Nein8,3%  (1)
 Differenziert33,3%  (4)
 Ich will Punkte16,7%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  08.01.2018 13:39 Uhr
Wäre ein zweites Brexit-Referendeum in Großbritannien deiner Meinung nach eine gute Sache?
Der frühere britische Premier Blair hält den Brexit für einen historischen Fehler.

Seit dem Austritts-Referendum ist Blair engagierter Befürworter eines Verbleibs in der EU; er hält den Brexit für einen historischen Fehler und den Kurs der Tory-Regierung unter Theresa May für fatal.

Sein Think Tank "Institute for Global Change" analysiert die Verhandlungen mit Brüssel kontinuierlich. Zum Jahreswechsel erschien das Dossier "What we know now" (Was wir bisher wissen); parallel dazu hat sich Blair, und das beileibe nicht zum ersten Mal, vehement für eine Revision des Beschlusses ausgesprochen.

"2018 ist das Jahr, in dem sich das Schicksal des Brexit und damit Großbritanniens entscheidet", so Blair. "2017 war es dafür zu früh in den Verhandlungen. 2019 wird es zu spät sein." Er erkenne das Ergebnis von 2016 an, betont der Politiker, aber ein Volk habe das Recht, sich im Lichte neuer Fakten und Erkenntnisse zu entscheiden. So funktioniere Demokratie. Blair wirbt daher für ein zweites Referendum.

Quelle:

http://www.sueddeutsche.de/politik/grossbritannien-tony-blair-wirbt-vehement-fuer-zweites-brexit-referendum-1.3815745
 ja31,3%  (5)
 nein37,5%  (6)
 unentschlossen6,3%  (1)
 eines muss reichen und umgesetzt werden - ganz egal, wie die Mehrheiten jetzt aussehen mögen6,3%  (1)
 Diskussion6,3%  (1)
 Enthaltung12,5%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  30.12.2017 12:45 Uhr
Gegen wen werden sich die rechtsradikalen Parteien Europas wenden, wenn die Flüchtlingsströme endgültig versiegt sind?
In der EU ist die Zahl der Asylbewerber laut Medienberichten um die Hälfte gesunken. Von Januar bis September sind 479.650 erstmalige Anträge registriert worden. Das sind 50 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2016, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf neue Zahlen der EU-Statistikbehörde Eurostat berichten. Im gesamten Jahr 2016 beantragten demnach noch 1,2 Millionen Flüchtlinge Asyl in der EU, 2015 waren es etwa 1,25 Millionen.

Nach den Zahlen des Bundesinnenministeriums, die aktueller sind als die EU-Zahlen, sind bis November 207.157 Asylanträge gestellt worden. Das sind 71 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs mit 723.027 Anträgen. Deutschland ist das wichtigste EU-Zielland für Asylbewerber.

Quelle:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-12/statistik-50-prozent-weniger-asylantraege-in-der-eu
 meine Prognose in der Diskussion0,0%  (0)
 unentschlossen7,7%  (1)
 Diskussion30,8%  (4)
 Enthaltung23,1%  (3)
 gegen Juden, Homosexuelle, Sozialisten, Gewerkschafter etc. pp. - das Ãœbliche eben...38,5%  (5)
 
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