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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Kreuzeiche  08.03.2020 10:13 Uhr
Grüne wollen Pfandpflicht Für alle Einwegplastikflaschen und Getränkedosen durchboxen. Findet das deine Unterstützung?
Die Grünen machen in Sachen allgemeine Pfandpflicht ernst: Sie wollen das System aus Umweltschutzgründen auf alle Getränkedosen und alle Einweg-Kunststoffflaschen ausdehnen. "Es ist doch absurd, dass auf Wasser in Plastikflaschen Einwegpfand erhoben wird, auf eine Apfelsaftflasche aus Plastik aber nicht", sagte Anton Hofreiter, Co-Fraktionsvorsitzender der Bundestagsfraktion der Grünen, der RTL/ntv Redaktion. "Das nervt nicht nur Verbraucher, sondern erschwert auch das Recycling."

https://www.n-tv.de/politik/Gruene-wollen-Pfandpflicht-durchboxen-article21626650.html
 Ja30,0%  (3)
 Teils-Teils30,0%  (3)
 Nein10,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes30,0%  (3)
 
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Von:  Ostpreußen  07.03.2020 20:28 Uhr
Freust du dich über die positiven Auswirkungen des sog. Corona-Virus auf die Umweltverschmutzung?
Weltweit geht die Angst um vor CoVid19. In China wurden ganze Städte unter Quarantäne gestellt. Dort mußten etliche Fabriken die Produktion aussetzen. Ausgangssperren sorgten für einen praktischen Stillstand des Verkehrs. Viele Urlaubsreisen werden storniert oder abgesagt, Kreuzfahrtschiffe bleiben in den Häfen; die Lufthansa und andere Fluggesellschaften streichen erhebliche Anteile ihrer Flüge.

In vielen Städten und Regionen führte dies zu deutlich weniger Verkehr und, wegen des Produktionsstillstandes, auch zu deutlich geringeren Schadstoff-Emissionen.
 Ja, weil...33,3%  (4)
 Nein, weil...33,3%  (4)
 Andere Meinung.16,7%  (2)
 Keine Ahnung.0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  Staubi  15.02.2020 20:38 Uhr
War die Einhaltung der Verpflichtungen im Kyoto-Protokoll zur Senkung globaler Emissionsziele unter der damaligen Ausrichtung im Handelsrecht (Beginn 90er Jahre) überhaupt möglich?
In den letzten Jahren folgte eine Klimakonferenz der nächsten, immer begleitet von Forderungen der Nichtregierungsorganisationen, Bündnissen, Gruppen und Parteien, die eine härtere Gangart fordern, um das Problem Erderwärmung in den Griff zu bekommen.

Das Problem war nicht neu und geht auf wissenschaftliche Erkenntnisse bereits im 19. Jahrhundert zurück, dass die Verbrennung fossiler Kohlenstoffe den Planeten aufheizt. Es dauerte bis in die 50er Jahre hinein, bis das Thema langsam die Agenda eroberte. 1965 warnte erstmals der wissenschaftliche Ausschuss unter US-Präsident Lyndon Johnson. Zu großen Diskussionen und Talkshows brauchte es noch bis 1988, als der Direktor des Goddard Institute for Space Studies der NASA, James Hansen, vor dem vollbesetzen Kongress eine Rede hielt und bekrfäftigte dass er zu "99 Prozent überzeugt" sei von einem "echten Erwärmungstrend", der mit menschlichem Handeln zusammenhänge. Es dauert viele Jahre bis die "bahnbrechenden Abkommen" abgeschlossen wurden, die "un"verbindliche Klimaziele vorschrieben. Doch bereits 3 Jahre vor der Unterzeichnung des Protokolls wurde die Gründung der Welthandelsorganisation (WTO) abgeschlossen.

Das globale Handelsrecht war schon damals überholt und die Unterhändler der Regierungen verzichteten auf eine Neureformierung, wo es u. a. hieß:
"Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimaänderungen, einschließlich einseitiger Maßnahmen, sollen (...keine) verschleierte Beschränkung des internationalen Handels sein.(...)"

Das heißt in Kurzform, die Regierungen der beteiligten Länder wurden vertraglich dazu verpflichtet auf Maßnahmen zu verzichten, die eine Beschränkung des internationalen Handels darstellen.
 Nein. Auf kurze Sicht mussten Maßnahmen getroffen werden, die den Planeten aufheizen, zumal Folgen der Klimaerwärmung nicht irgendwann Millionen auf die Beine bringen, sondern auch die Produktionskosten, bspw. in den Handelswegen und Lieferketten, eher früher als später torpedieren lassen würden.0,0%  (0)
 Ja, denn die Verantwortlichen bei den entsprechenden internationalen Verhandlungen wurden keine verbindlichen Vorschriften gemacht. Alles kann, nichts muss. Die Regeln standen oft auch im Widerspruch mit den örtlichen Vorraussetzungen gegen gemachte internationale Verbindlichkeiten, die, wenn sie von Regierungen gebrochen wurden sich oft vor Schiedsgerichten mit hohen Strafen bedroht sahen.25,0%  (2)
 Das Thema ist mir zu komplex/ Enthaltung.25,0%  (2)
 Andere Antwort/ Diskussion.25,0%  (2)
 Kein Interesse/ Bimbes.25,0%  (2)
 
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Von:  Kreuzeiche  14.02.2020 13:29 Uhr
Greta Thunberg wird am 21. Februar nach Hamburg kommen. Wie bewertest Du das?
New York, Davos, Hamburg: Greta Thunberg wird am 21. Februar nach Deutschland kommen und in der Hansestadt kurz vor der Bürgerschaftswahl an der Fridays-for-Future-Demonstration teilnehmen. "Der Besuch von Greta Thunberg zeigt, dass Fridays for Future sich genauso wenig wie die Klimakrise an Landesgrenzen hält und Hamburg an dem Tag im Fokus der europäischen Aufmerksamkeit stehen wird", sagte Mitorganisator Arnaud Boehmann.

https://www.n-tv.de/politik/Greta-Thunberg-kommt-nach-Hamburg-article21576293.html
 Positiv27,8%  (5)
 Mir ist das egal38,9%  (7)
 Negativ27,8%  (5)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes5,6%  (1)
 
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Von:  Kreuzeiche  30.01.2020 20:54 Uhr
Afrika soll deutsche Klimaziele retten! Ist das der richtige Weg?
Länder in Nordafrika sind schon seit längerem für "Energiepartnerschaften" im Gespräch. Die Idee: Deutschland baut in diesen Ländern die Technik auf, die man zur Erzeugung von Wasserstoff benötigt, und liefert diesen dann in die Heimat. In etwa so, wie zurzeit auch ganz selbstverständlich Öl importiert wird. Von einer Win-Win-Situation ist die Rede, die Länder verdienen am Energieexport, Deutschland bekommt sauberen Wasserstoff.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Afrika-soll-deutsche-Klimaziele-retten-article21544605.html
 Ja22,2%  (2)
 Teils-Teils22,2%  (2)
 Nein33,3%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes22,2%  (2)
 
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