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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Schoschone*  08.07.2012 10:18 Uhr
Änderung des Das Melderechtsrahmengesetzes kollidiert mit Datenschutz und Recht auf informationelle Selbstbestimmung: Wie findest Du die wesentliche Änderung?
Leider geistern in den Medien wieder Äpfel und Birnen durcheinander: Es wurde kein Meldegesetz im Bundestag verändert, da die Meldegesetze Sache der Bundesländer sind. Das Melderechtsrahmengesetz des Bundes wurde verändert.



Im Paragraph 44 hat in der ursprünglichen Version von 2011 nach ganz anders gelautet:
„[...] die Auskunft verlangende Person oder Stelle erklärt, die Daten nicht zu verwenden für Zwecke a) der Werbung oder b) des Adresshandels, es sei denn die betroffene Person hat in die Übermittlung für jeweils diesen Zweck eingewilligt.“

Am 27. Juni 2012 wurde aber etwas ganz anderes beschlossen:
„Es ist verboten, Daten aus einer Melderegisterauskunft zu Zwecken der Werbung oder des Adresshandels zu verwenden, [...] wenn die betroffene Person gegen die Übermittlung für jeweils diesen Zweck Widerspruch eingelegt hat. Dies gilt nicht, wenn die Daten ausschließlich zur Bestätigung oder Berichtigung bereits vorhandener Daten verwendet werden.“
Da werden wir Verbraucher aber sehr leicht Opfer von Datenjägern. Jede Firma, der wir irgendwann einmal einen Teil unserer Daten gegeben haben (Preisausschreiben, Paketdienste, Bestellungen bei Firmen etc.) kann nun unser Leben lang immer wieder unsere Datensätze aktualisieren und vervollständigen lassen.

Siehe dazu:
http://www.chip.de/news/Adressauskunft-Widerspruchsrecht-abgeschafft_56540821.html

Hier der Gesetzentwurf von 2011:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707746.pdf (vor allem Seite 20 und Seiten 44 und 45)

Und hier die Beschlussempfehlung, die dem Bundestag am 27.07.2012 zur Abstimmung vorlag (Vor allem Seite 7):
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/101/1710158.pdf
 Das neue Gesetz finde ich gut0,0%  (0)
 Das neue Gesetz finde ich schlecht46,4%  (13)
 Das neue Gesetz finde ich bedingt in Ordnung3,6%  (1)
 Das neue Gesetz kenne ich gar nicht0,0%  (0)
 Das neue Gesetz ist mir egal3,6%  (1)
 ???3,6%  (1)
 Anders7,1%  (2)
 Bimbe$35,7%  (10)
 
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Von:  Herbert  08.07.2012 09:57 Uhr
Bevölkerung fordert von der Kanzlerin klare Worte zur Zukunft und demonstriert wieder Montags.Was sollte auf den Transparenten und Schildern stehen?
Forderung von Gauck
 der Umfragesteller ist ein Träumer4,0%  (1)
 keine Meinung, alles in Ordnung4,0%  (1)
 Alkohl und Drogen kostenlos12,0%  (3)
 keine Schulden für fremde Völker8,0%  (2)
 bündnisfreie Außenpolitik0,0%  (0)
 keine ausländischen Kriegseinsätze0,0%  (0)
 Verfassungsschutz ab in die Produktion4,0%  (1)
 freie Wahlen0,0%  (0)
 kommt die DM nicht zu uns...8,0%  (2)
 Bimbes für bessere Vorschläge60,0%  (15)
 
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Von:  Missgeschick  08.07.2012 09:39 Uhr
Sollten "Minijobs" abgeschafft werden?
Am 1.4.1999 wurde die Neuregelung zur sozialversicherungs- und steuerrechtlichen Behandlung der geringfügig Beschäftigten von der CDU/FDP Regierung eingeführt.

In einigen Branchen wurden viele Minijobs geschaffen und damit normale Arbeitsplätze ersetzt.

Nun stellt CDU Arbeitsexperte Weiß die geringfügige Beschäftigung in Frage:
"Der CDU-Arbeitsmarktexperte Peter Weiß stellt die Existenz der Minijobs grundsätzlich in Frage. "Wir müssen überprüfen, ob Minijobs generell sinnvoll sind", sagte Weiß.


http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hhvkra99Mwy9GlJzeyjOJlNnbXlg?docId=CNG.304bb2665849dfa8011581e619c8d2a3.2a1
 Ja, sollten abgeschafft werden, damit mehr normale Arbeitsplätze geschaffen werden.48,0%  (12)
 Nein, sollten beibehalten werden.24,0%  (6)
 Diskussion12,0%  (3)
 Enthaltung16,0%  (4)
 
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Von:  Ostpreußen  07.07.2012 21:04 Uhr
Welche Bürger haben ihr Vertrauen in den Verfassungschutz verloren?
Im Zusammenhang mit dem Untersuchungsausschuß zu den Vorgängen um die sog. NSU, wird immer wieder erklärt, die Bürger hätten das Verrauen in den Verfassungschutz verloren und es sei die Aufgabe des Untersuchungsausschußes, dieses Vertrauen wieder herzustellen.
So gesagt zuletzt vom Vorsitzenden des U-Ausschußes, dem SPD-Politiker Sebastian Edathy.
 Keiner.0,0%  (0)
 Alle.20,0%  (5)
 Die meisten Bürger interessieren sich weder für den Verfassungsschutz, noch für die NSU oder den Untersuchungsausschuß.24,0%  (6)
 Herr Edathy verwechselt die dauerempörte und dauerbetroffene Medienmeute in Berlin mit dem Volk.12,0%  (3)
 Keine Meinung.4,0%  (1)
 Andere Meinung.4,0%  (1)
 Der größtes Skandal liegt darin, daß der SPD-Mann Fromm offenkundig über Jahre nicht in der Lage war, daß Bundeamt für Verfassungsschutz vernünftig zu führen. Und jetzt, wo es eng wird, sind alle andern schuld und werden unter Generalverdacht gestellt. 8,0%  (2)
 Debatte.8,0%  (2)
 Bimbes.8,0%  (2)
 Alles andere (Beleidigungen, unsachliche Beiträge, sonstige Pöbeleien usw. usf.)12,0%  (3)
 
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Von:  Herbert  04.07.2012 20:06 Uhr
Hast du schon im Einwohnermeldeamt eingekauft?
Einwohnermeldeämter dürfen Bürgerdaten an Adreßhändler und Werbetreibende verkaufen
 nein32,1%  (9)
 mache ich nicht7,1%  (2)
 bin nicht in der Branche beschäftigt10,7%  (3)
 Widerstand ist doch zwecklos3,6%  (1)
 Steuergelder gehen in alle Welt, irgendwoher müssen die Kommunen doch Geld bekommen0,0%  (0)
 hätte ich nie für möglich gehalten7,1%  (2)
 erst dürfen die Parteien kaufen,nun auch die Wirtschaft3,6%  (1)
 dafür haben wir aber Demokratie und täglich frische Bananen7,1%  (2)
 da wird sich noch manch Bürger wundern7,1%  (2)
 mit Bimbes ist alles möglich21,4%  (6)
 
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