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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  01.10.2021 09:10 Uhr
Befürwortest Du die Aufspaltung des Daimler-Konzerns in den PKW-Bereich auf der einen und den Bus und LKW-Bereich auf der anderen Seite?
Heute stimmen die Aktionäre über die Spaltung des Konzerns ab. Eine Zustimmung gilt als sicher.

Die Eigenständigkeit der Sparten gilt zwar im Sinne des operativen Business als Vorteil, dennoch sind mit der Spaltung auch Nachteile verbunden.

So kann sich Daimler durch diesen Schritt durchaus anfälliger für Übernahmen machen.

Auch eine Portion Tradition geht dahin: Die Daimler AG soll zum 1. Februar 2022 in Mercedes-Benz Group AG umbenannt werden. Der Name Daimler verschwindet so aus dem Pkw-Bereich und bleibt nur noch im Lkw-Geschäft bestehen.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/
daimler-mercedes-truck-aufspaltung-101.html
 Ja - absolut0,0%  (0)
 Ja - eher schon0,0%  (0)
 Ich bin da leidenschaftslos40,0%  (4)
 Nein - eher nicht0,0%  (0)
 Nein - überhaupt nicht10,0%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes50,0%  (5)
 
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Von:  Anteros  30.09.2021 13:04 Uhr
Schwelle zur Erhebung von Negativzinsen sinkt bei vielen Banken - hast Du schon Geld verlagert?
Schon ab 5000 Euro Guthaben soll es inzwischen bei einigen Banken zu Negativzins-Forderungen gekommen sein. Kleinsparer sind also zunehmend betroffen.

Die Namensgebung solcher Gebühren ist übrigens vielfältig: Negativzins, Verwahrgebühr, Strafzins ... ...

Hast Du schon einmal Geld transferiert (z.B. auf andere Konten oder sogar in Aktien/Fonds, etc.), um solchen Strafgebühren zu entgehen?

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/
negativzinsen-verwahrentgelt-101.html
 Ja, habe ich schon18,2%  (2)
 Werde ich noch in Kürze machen9,1%  (1)
 Habe ich bald vor - noch betrifft es mich nicht0,0%  (0)
 Nein - habe ich nicht vor - ich zahle0,0%  (0)
 Ich besitze keine Guthaben, die zu solchen Gebühren führen9,1%  (1)
 Mein Geld liegt nicht auf der Bank9,1%  (1)
 Diskussion / Alternative Antworten18,2%  (2)
 Bimbes36,4%  (4)
 
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Von:  Minga  29.09.2021 11:27 Uhr
Ist die Kritik des EU-Rechnungshofs wegen des Wasserverbrauchs an der Landwirtschaft gerechtfertigt?
Landwirtschaft ist ein Bereich, in dem sehr viel Wasser verwendet wird: Insgesamt ein Viertel des gesamten Wasserverbrauchs geht auf das Konto dieses Sektors. Während Mitteleuropa in Bezug auf Wasser in einer vergleichsweise guten Situation ist, klagen Regionen in Südeuropa bereits heute über Wassermangel. In Österreich gibt es punktuell Problemzonen, etwa im Waldviertel oder im Marchfeld. Elf Mitgliedsländer haben sich die EU-Prüfer im Detail vorgenommen, in den übrigen Staaten hat sich der EU-Rechnungshof auf Aktenprüfung beschränkt, so auch in Österreich.

Der EU-Rechnungshof hat sich in der am Dienstag veröffentlichten Untersuchung auf die Wassermengen beschränkt, während in vergangenen Berichten die Wasserqualität im Zentrum der Erhebungen gestanden ist. Die Prüfergebnisse fasst Jo¨e lle Elvinger, das für diese Untersuchung zuständige Mitglied des Europäischen Rechnungshofes, so zusammen: „Bislang haben die Maßnahmen der EU nicht dazu beigetragen, die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Wasserressourcen zu verringern.“ Das EU-Instrument zum Schutz der Wasservorkommen ist die Wasserrahmenrichtlinie, die vorschreibt, dass die Wasservorkommen „in gutem Zustand“ erhalten werden müssen – wo dies nicht der Fall ist, sei ein solcher Zustand herzustellen, fordert die Richtlinie.

Zu viele Ausnahmen

Hier hakt eine grundsätzliche Kritik des Rechnungshofes ein: Viele Mitgliedsländer hätten zwar Regelungen, allerdings gebe es für diese zu viele Ausnahmen. Zudem sei nicht ersichtlich, weshalb es für die Landwirtschaft viele Preisnachlässe beim Wasser gebe; so werde das Verursacherprinzip unterwandert. Illegale Wassernutzung bleibe oft ungestraft. Und: Die Bindung von Zahlungen an bestimmte Umweltauflagen habe „kaum Auswirkungen“, so der Bericht. Festgehalten wird auch, dass die Mitgliedstaaten „sowieso nicht genügend Kontrollen durchführen, um wirklich von Wasserverschwendung abzuschrecken“.

Die Presse vom 29.09.2021
 Ja0,0%  (0)
 Nein11,1%  (1)
 In Teilen0,0%  (0)
 Müsste man sich anschauen44,4%  (4)
 Ich will diskutieren0,0%  (0)
 Ich will Punkte44,4%  (4)
 
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Von:  ratio legis  27.09.2021 10:34 Uhr
Sparkassenpräsident Schleweis sieht im Angriff der Privatbanken auf das dreigliedrige Bankensystem in Deutschland auch einen Angriff auf den Wettbewerb. Siehst du das auch so?
Strukturdebatten erlebt das deutsche Bankensystem regelmäßig alle paar Jahre. Jetzt scheint es wieder so weit zu sein: Mehrere Vertreter privater Banken haben sich bezüglich des deutschen dreigliedrigen Bankensystems aus Sparkassen, Genossenschaftsbanken und Privatbanken äußerst kritisch gezeigt. Das System sei nicht mehr zeitgemäß - auch mit Blick auf die Idee eines europäischen Einlagenschutzes.

Der Präsident des Sparkassen- und Giroverbands Schleweis reagiert darauf recht deutlich: Banken sollten sich darauf konzentrieren, am Markt gegen ihre Wettbewerber von den Sparkassen und Genossenschaftsbanken zu bestehen, statt auf dem politischen Wege den Markt verändern zu wollen.

Die Vorurteile gegen Sparkassen, die eine wichtige Aufgabe im Retailgeschäft haben, hätten zwar Tradition, seien aber nicht sinnvoll.

https://www.boersen-zeitung.de/banken-finanzen/liebe-banken-herzlich-willkommen-im-wettbewerb-6b922280-1c6e-11ec-842f-73562a0ee452
 Ja12,5%  (1)
 eher ja0,0%  (0)
 eher nein0,0%  (0)
 Nein0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes87,5%  (7)
 
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Von:  Milly Tand  24.09.2021 09:37 Uhr
Corona, Brexit, der britische Arbeitsmarkt ist verzweifelt - so viele offene Stellen wie nie zuvor. Wäre es für dich eine Option, ins United Kingdom auszuwandern?
"68.929 Programmierer, 29.996 Köche sowie 6364 Schreiner und Zimmermänner: Die Liste der Fachkräfte, die in Großbritannien fehlen, ist lang. Insgesamt sind mehr als eine Million Jobs unbesetzt, wie das Statistikamt ONS mitteilte."

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Britische-Wirtschaft-sucht-eine-Million-Beschaeftigte-article22803729.html
 Ja, das könnte ich mir grundsätzlich vorstellen.33,3%  (3)
 Vielleicht, wenn das richtige Angebot in der richtigen Branche ums Eck geflattert käme.22,2%  (2)
 Nein, das kann ich mir absolut nicht vorstellen.11,1%  (1)
 Ich möchte das en detail diskutieren.0,0%  (0)
 Bimbes / Desinteresse / Nur Ergebnisse sehen33,3%  (3)
 
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