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Von:  Quantensittich  05.04.2024 20:08 Uhr
Tesla bringt vorerst kein günstiges Elektroauto auf den Markt. Bedauerst du diese Entscheidung?
"2006 hatte Tesla angekündigt, ein »kostengünstiges Familienauto« entwickeln zu wollen, daraus wird aller Voraussicht nach nichts. Schuld daran ist wohl die Konkurrenz aus dem Osten."

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-konkurrenz-aus-dem-osten-verhindert-entwicklung-von-guenstigem-elektroauto-a-de154b5f-71c5-4651-94af-cde3cab8eee5
 Ja20,0%  (3)
 Nein46,7%  (7)
 Diskussion33,3%  (5)
 
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Von:  Lew D.  05.04.2024 17:12 Uhr
Machen Arbeitskämpfe in Unternehmen Sinn, die kaum ihre Kosten decken können?
In der Vergangenheit kam es noch zu gemeinsamen Kooperationen, bspw. vom Bosch und Mercedes zur Entwicklung gemeinsamer Systeme wie dem ABS u. a. Konkurrenz und saraus resultierende Kostensteigerungen bei sinkenden Stückzahlen ziehen immer schärfere Grenzen.

Heute rollt kein Fahrzeug bei Mercedes mehr vom Band ohne Teile von großen Zulieferern wie Bosch oder ZF. DIE Engpässe durch Corona und Ukrainekrieg haben das Missverhältnis weiter gesteigert, mit der Folge, dass es an notwendigen 48V-Batterien fehlte und somit 100.000 Fahrzeuge weniger vom Band liefen.

Heutige Autoverkäufe erreichen nur Kostendeckung durch Rabatte und Prozente auf Neuwagen.

Die Folgen sind absehbar: in der deutschen Automobilindustrie sollen binnen 6 Jahren 70.000 Arbeitsplätze wegfallen. Kaut eigenen Angaben (Bosch/ Mercedes) wird nur noch kostendeckend gearbeitet.
 In Anbetracht der Gewinne, die jahrzentelang auf Kosten der Belegschaften erwirtschaftet wurden, ihrer Rationalisierungsmaßnahmen sowie Deregulierungen in den Arbeitsverhältnissen wäre wichtig die Situation für die Beschäftigten auszunutzen, um erste oder erweiterte Erfahrungen in Arbeitskämpfen zu sammeln. 31,3%  (5)
 Nein, das ist geschäftsschädigend. 6,3%  (1)
 Auf deren Aussagen gebe ich nichts, daher befürworte ich weitere Abeitskampfmaßnahmen. 18,8%  (3)
 Ja, allerdings sehe ich Probleme hinsichtlich der Streiktaktik(en) der Gewerkschaften. 0,0%  (0)
 Andere Meinung/ Diskussion. 31,3%  (5)
 Kein Interesse.12,5%  (2)
 
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Von:  Harzhexe  05.04.2024 13:11 Uhr
Was sagst Du zu dieser EILMELDUNG bei T-online?
"Bei einer großangelegten Durchsuchung in Jübek (Kreis Schleswig-Flensburg) und Hamburg hat das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein (LKA SH) Falschgeld im Wert von über 103 Millionen US-Dollar sichergestellt. Die Banknoten, oft als "prop copy" oder "movie money" bezeichnet, sind bei genauer Betrachtung zwar zu erkennen, wurden jedoch sowohl von der Deutschen Bundesbank als auch von amerikanischen Behörden als geeignet eingestuft, um sie mit echtem Geld zu verwechseln, heißt es in der Mitteilung des LKA.

Die Ermittler sind auf einen 42-jährigen Mann gestoßen, der unter Verdacht steht, bereits in der Vergangenheit Falschgeld in die USA exportiert zu haben. Diesen Hinweis erhielt das Bundeskriminalamt von den US-Sicherheitsbehörden. Der Beschuldigte ist Geschäftsführer von zwei Exportunternehmen und nach intensiven Ermittlungen führten die Spuren direkt zu seinen Firmenstandorten."

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100379032/103-millionen-dollar-falschgeld-spektakulaerer-fund-in-schleswig-holstein.html

 Dieser Typ versteht etwas von Geldgeschäften. :)0,0%  (0)
 Ich gratuliere den Ermittlern.7,1%  (1)
 Ob die Millionäre in den USA jetzt pleite gehen?14,3%  (2)
 Erstaunlich, dass dieser Typ erst jetzt aufgeflogen ist!21,4%  (3)
 Experten hatten ja nichts zu bemängeln bisher.... :)7,1%  (1)
 Diskussion,Enthaltung,Bimbes50,0%  (7)
 
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Von:  Adieu  28.03.2024 20:28 Uhr
Stimmst Du der These „Kapitalismus und Globalisierung“ sind die besten Armutsbekämpfungsmittel?
Das klingt ja gut. An der These, dass der Kapitalismus samt Globalisierung das größte Armutsbekämpfungsprogramm der Menschheitsgeschichte darstellt, ist also doch etwas dran. Laut Weltbank lebten 1990 zwei Milliarden Menschen in absoluter Armut, 2019 waren es weniger als 700 Millionen. Durch die Covidpandemie gab es einen kleinen Rückschlag, der aber fast schon wieder aufgeholt ist. Die Weltbank definiert absolute Armut mit einem Einkommen (auf heutiger Preisbasis, der Wert wird inflationsangepasst) von weniger als 2,15 Dollar pro Tag. Die drastische Verbesserung ist überwiegend dem Aufschwung in Indien und China zu verdanken.

Allerdings gibt es auch noch höhere absolute Armutsschwellen für Schwellenländer mit einem Pro-Kopf-BIP von 1000 bis 4000 Dollar, bei dem man mit weniger als 3,65 Dollar als arm gilt, und für höher entwickelte Schwellenländer mit Pro-Kopf-BIPs bis 13.000 Dollar. Hier beträgt die Armutsschwelle laut Weltbank 6,85 Dollar pro Tag.

Auch in diesen Kategorien hat sich die Situation deutlich verbessert. Legt man die oberste Kategorie an, dann ist die globale Zahl der Armen laut Weltbank von sehr hohen Werten auf 50 Prozent zurückgegangen. Laut den neuen Berechnungen der US-Wissenschaftler sogar auf 30 Prozent.

Die Presse vom 29.03.2024
 Ja20,0%  (2)
 Nein40,0%  (4)
 In Teilen20,0%  (2)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes20,0%  (2)
 
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Von:  Adolf  27.03.2024 08:06 Uhr
Stell dir vor, du hättest einen größeren zweistelligen Millionenbetrag. Wo würdest du das Geld anlegen, dass er möglichst noch gewinnbringender wird?
Also angenommen, du bist zum Beispiel erfolgreicher Profisportler, Musikstar, Influencer oder sowas in der Art.

Nun hast du einen ordentlichen Batzen Kohle, für den ein normales Girokonto oder Wertdepot bei der Bank zu klein ist, sondern das nach Anlage verlangt. Wo würdest du das anlegen?
 Ich würde es nicht anlegen.0,0%  (0)
 Elektromobilität.0,0%  (0)
 Raumfahrt.0,0%  (0)
 IT-Branche.0,0%  (0)
 Risikokapitalanlagen. 0,0%  (0)
 Gold und Platin.14,3%  (1)
 Lebensmittel.0,0%  (0)
 Autowaschanlage.0,0%  (0)
 Irgendwas anderes.42,9%  (3)
 Diskussion, Bimbes.42,9%  (3)
 
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