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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  .infrarot  04.06.2013 15:57 Uhr
Sollte man die Flüsse insbesondere zur Hochwasservermeidung privatisieren?
Rein ökonomisch betrachtet zeigt sich im Hochwasser ein eklatantes Mißverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage hinsichtlich des Wasserstandes. Würde man hier auf die Kräfte des Marktes vertrauen und die Flüsse privatisieren, dann würde der Wasserstand durch Angebot und Nachfrage geregelt und Hochwasser wäre praktisch ausgeschlossen.
 Das ist ein sehr interessanter Gedanke. 23,1%  (6)
 Das ist durchaus richtig. Allerdings bleibt bei mir noch eine gewisse Restskepsis.0,0%  (0)
 Ich bin da eher ablehnend eingestellt.0,0%  (0)
 Nein, das wird überhaupt nichts nützen, solange keine Konkurrenzflüsse für jeden Ort eingerichtet werden.0,0%  (0)
 Das ist doch Unfug.53,8%  (14)
 Diskussion, Bimbes.23,1%  (6)
 
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Von:  Desertsky  03.06.2013 22:55 Uhr
Weltarbeitsmarktbericht 2013: UN-Organisation warnt vor Unruhen durch Arbeitslosigkeit - nimmst Du diese Warnung ernst?
Fünf Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise nimmt die Arbeitslosigkeit und damit das Risiko sozialer Unruhen nach Ansicht von UN-Experten in vielen Industriestaaten weiter zu. Und zwar am stärksten in der Europäischen Union. Deutschland allerdings gehört laut Angaben der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zu den wenigen Ländern, in denen die Beschäftigungsrate jene vor der Finanzkrise übersteigt. Weltweit werde die Zahl der Menschen ohne Job von jetzt 200 Millionen bis 2015 um acht Millionen wachsen, warnt die ILO in ihrem am Montag vorgelegten Weltarbeitsmarktbericht 2013. "Wir brauchen einen auf Jobs und produktive Investitionen fokussierten globalen Aufschwung sowie besseren sozialen Schutz für die ärmsten und verwundbarsten Gruppen", betonte ILO-Generaldiretor Guy Ryder zu der Vorlage der umfangreichen Studie der UN-Sonderorganisation in Genf. "Und wir müssen gegen die soziale Ungleichheit vorgehen, die in vielen Teilen der Welt größer wird."

Quelle: http://www.stern.de/politik/deutschland/weltarbeitsmarktbericht-2013-un-organisation-warnt-vor-unruhen-durch-arbeitslosigkeit-2019599.html
 Ja!44,4%  (8)
 Nein!11,1%  (2)
 Nur ein bisschen!5,6%  (1)
 Wenn man zu den Nachbarnländern schaut, dann ...5,6%  (1)
 unentschlossen!0,0%  (0)
 mir egal5,6%  (1)
 Diskussion27,8%  (5)
 
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Von:  chepri  03.06.2013 12:30 Uhr
Was hältst Du davon, dass die Berater der Bundesregierung behaupten, das Fracking überflüssig sei?
"Für den Sachverständigenrat für Umweltfragen leistet Fracking keinen Beitrag zur Energiewende oder zur Versorgungssicherheit", weil es in Deutschland zu wenige Schiefergasvorkommen gibt als das sich das langfristig beim Gaspreis bemerkbar machen würde.

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39236/1.html
 Finde ich gut.59,1%  (13)
 Weiß nicht.0,0%  (0)
 Finde ich schlecht.13,6%  (3)
 Andere Meinung.4,5%  (1)
 Danke für den Fisch.22,7%  (5)
 
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Von:  Alex19  01.06.2013 19:42 Uhr
Handelt die EZB verantwortungslos, indem sie die Altersversorgung von Sparern und Versicherungsnehmern durch ihre Zinspolitik gefährdet?
Die EZB flutet die Geld- und Kreditmärkte mit billigsten Geld. Draghi hat weitere Zinssenkungen bereits angekündigt, obwohl der Zins schon jetzt nur noch mit einer Lupe sichtbar gemacht werden kann. Dadurch geraten private Rentenversicherungen und Sparer, die für ihr Alter vorsorgen wollen, in die Bredouille. Renditen, die die Geldentwertung kompensieren, sind kaum noch zu erzielen. Diese "Nebenwirkung" ihrer Geldpolitik bedenkt die EZB unter Draghi offenbar nicht.
 Das kommt davon, wenn man einen Italiener zum EZB-Präsidenten macht!33,3%  (6)
 Sollen die Anleger doch Aktien und/oder Immobilien kaufen! Die haussieren doch gerade wegen der Zinspolitik der Zentralbanken.11,1%  (2)
 Irgendjemand muss doch die Rechnung für die Rettung der Südeuropäer zahlen!0,0%  (0)
 Klugscheißer! Ohne Draghis Zinspolitik wäre der Euro schon längst gescheitert.11,1%  (2)
 Ja! Je eher der Bundesbankpräsident Weidmann Draghi ablöst, desto besser!44,4%  (8)
 
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Von:  Desertsky  31.05.2013 22:40 Uhr
Zensus 2011: Deutschland fehlen 1,5 Millionen Einwohner - überrascht Dich so etwas?
Die Volkszählung von 2011 hat ein erstes Ergebnis geliefert: In Deutschland leben weniger Menschen als bisher angenommen. Vor allem eine Gruppe ist in Deutschland schwächer vertreten als gedacht.

Deutschland hat weniger Einwohner als bislang angenommen: Aktuell leben rund 80,2 Millionen Menschen in der Bundesrepublik. Das ergab der Zensus 2011, den das Statistische Bundesamt in Berlin vorstellte. Bislang waren die Statistiker von 81,8 Millionen Einwohnern ausgegangen.

Die Bevölkerung war zuletzt im Jahr 1987 in der damaligen Bundesrepublik sowie 1981 in der DDR gezählt worden. Auf der Grundlage der damaligen Ergebnisse wurden die Daten fortgeschrieben und im Laufe der Zeit immer ungenauer. Die erste Volkszählung in Deutschland seit mehr als zwei Jahrzehnten kommt nunmehr auf exakt 80.219.695 Menschen.

mehr Infos @ http://www.stern.de/panorama/zensus-2011-deutschland-fehlen-15-millionen-einwohner-2018623.html
 Ja, das überrascht mich schon ein wenig, weil ..15,8%  (3)
 Nein, das überrascht mich überhaupt nicht, weil ...21,1%  (4)
 Statistiken interessieren mich nicht.21,1%  (4)
 Ich muss mich gründlicher informieren.5,3%  (1)
 unentschlossen0,0%  (0)
 keine Ahnung5,3%  (1)
 Diskussion/Bimbes31,6%  (6)
 
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