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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  RufusRockII  01.12.2025 13:44 Uhr
Bürgergeldempfänger zu gemeinnützigen Arbeiten heranzuziehen: Erachtest Du das als erniedrigend?
Dein höchstprivate Anschauung ist gefragt.
 Ja, absolut. Das attackiert definitiv die Menschenwürde.15,4%  (2)
 Erniedrigend vielleicht nicht, aber eine Zumutung ist das schon.0,0%  (0)
 Weiß nicht, kann man so pauschal nicht beantworten.7,7%  (1)
 Eher nicht. Ein Dienst an der Gemeinschaft, die einen alimentiert, ist jetzt nicht der große Skandal, meine ich.30,8%  (4)
 Ãœberhaupt nicht. Im Gegenteil, völlig richtig ist das. 15,4%  (2)
 Teils, teils. Man sollte nur Zugereiste entsprechend verpflichten, die nie einen Cent in die Sozialkassen einbezahlt haben.7,7%  (1)
 Anderes / Bimbes / Disk23,1%  (3)
 
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Von:  Kreuzeiche  30.11.2025 21:35 Uhr
Dunkelheit ist für Busfahrer ein echtes Problem! - Wusstest Du das?
Wenn die Haltestelle im Dunkeln liegt, steigt das Risiko, übersehen zu werden. Für Fahrgäste und Busfahrer gleichermaßen.

Weiter hier:
https://www.focus.de/auto/dunkelheit-ist-ein-echtes-problem-fuer-busfahrer-kleine-gesten-helfen_63aef9d3-866a-4304-b021-81b90c2228be.html
 Ja0,0%  (0)
 Nein, aber das ist nachvollziehbar33,3%  (2)
 Nein, das ist doch nur eine Ausrede16,7%  (1)
 Kann ich nicht bewerten16,7%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (2)
 
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Von:  Kreuzeiche  30.11.2025 21:20 Uhr
Überwachung im Berufsalltag: Microsoft Teams wird bald erkennen können, ob Arbeitnehmer tatsächlich im Büro sind. - Ist das für dich in Ordnung?
Ab Januar soll ein Update das WLAN-Tracking von Mitarbeitern ermöglichen. Ursprünglich war die Einführung der Funktion bereits für Dezember geplant. Im Gespräch mit ntv.de erklärt der Berliner Datenschutzexperte Niko Härting, warum sie rechtlich heikel ist – und weshalb Arbeitgeber dafür bessere Begründungen brauchen, als Microsoft sie liefert.

Weiter hier:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ein-Arbeitgeber-will-natuerlich-wissen-ob-seine-Beschaeftigten-spazieren-gehen-id30079826.html
 Ja klar14,3%  (1)
 Teilweise0,0%  (0)
 Nein, gar nicht42,9%  (3)
 Das ist mir egal / Enthaltung0,0%  (0)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes28,6%  (2)
 
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Von:  RufusRockII  25.11.2025 14:32 Uhr
Für ethisch wie verkommen erachtest Du die Inanspruchnahme von Dienstleistungen Prostituierter?
Persönliche Selbstabfrage.
 Als enorm verkommen, geradezu unentschuldbar. Weil dort Ausbeutung und Erniedrigung herrschen. Ein NoGo!18,8%  (3)
 Ethisch gewiss nicht einwandfrei. Ob "verkommen", hängt von den Umständen des Einzelfalles ab.6,3%  (1)
 Da kann man keine pauschalisierte Aussage zu treffen.12,5%  (2)
 Nicht als verkommen, wenn auch als ein wenig anrüchig. Es mag Zwangslagen geben, aber auch Fälle der Freiwilligkeit und des eigenen Vorsatzes.12,5%  (2)
 Als überhaupt nicht verkommen, wieso auch? Ich zahle einen ordentlichen Preis für eine angebotene Dienstleistung.25,0%  (4)
 Durchwachsen. Ich sehe zwar die ethische Grauzone, bin aber auch der Meinung, dass Menschen ein Recht auf sexuelle Teilhabe haben, sei es auch gegen Geld. Wie sollte man sonst als ältlicher Mann mit Bauchansatz an die jungen, attraktiven Girls kommen? Oder hat man kein Recht mehr als Älterer, ästhetische Vorlieben zu haben? Na also!18,8%  (3)
 Anderes / Bimbes / Disk6,3%  (1)
 
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Von:  Pinocchio  25.11.2025 08:48 Uhr
Was hältst du von der geplanten Einführung des "digitalen Euros"?
"(...)In nicht allzu ferner Zukunft könnte diese Entwicklung einen weiteren Schub erfahren: Die Europäische Union arbeitet an der Einführung des digitalen Euro. Das bedeutet: Bargeld soll ein elektronisches Pendant bekommen, welches direkt von der Europäischen Zentralbank (EZB) und den nationalen Notenbanken verwaltet wird.(...)

Was unterscheidet den digitalen Euro von Bezahlsystemen wie Girocard, Paypal, Visa oder Mastercard?

Er soll ohne Einschränkung und bei sämtlichen Transaktionen im Euroraum verwendbar sein. Für Verbraucher entfiele das Hantieren mit mehreren Karten und Passwörtern. Außerdem soll die Privatsphäre der Nutzer umfassend geschützt werden: Die Zentralbanken sollen Nutzer nicht anhand der Zahlungen identifizieren können. Offline-Transaktionen wären ähnlich anonym wie der Austausch von Bargeld, verspricht die Bundesbank.

Was sagen Verbraucherschützer?

Der Verbraucherzentrale Bundesverband hält das Projekt grundsätzlich für eine gute Sache. Verbandschefin Ramona Pop sagte dieser Redaktion: „Der digitale Euro kann uns unabhängiger von außereuropäischen Zahlungsdiensten machen – aber nur, wenn er für Verbraucherinnen und Verbraucher einfach nutzbar, sicher und datenschutzfreundlich gestaltet wird.“ Dafür müsse der digitale Euro online wie offline kostenfrei verfügbar sein. „Er sollte Bargeld sinnvoll ergänzen, nicht verdrängen. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen frei entscheiden können, ob sie bar oder digital zahlen wollen.“

Wann genau soll der digitale Euro kommen?

Das steht noch nicht fest. Die EU-Kommission hatte Mitte 2023 einen Gesetzesvorschlag dazu präsentiert, der derzeit im Europaparlament und im Kreise der Mitgliedstaaten diskutiert wird. Das Gesetzgebungsverfahren könnte 2026 abgeschlossen werden. Daran dürfte sich eine zweijährige Testphase anschließen. Das bedeutet, dass der digitale Euro etwa 2029 an den Start gehen könnte. Noch sind etliche Fragen zu klären – darunter auch die, welchen Betrag Verbraucher höchstens in digitalen Euro halten dürfen und wie genau die technische Infrastruktur hinter dem digitalen Euro aufgebaut sein soll. (...)"

https://www.morgenpost.de/politik/article410514641/euro-bargeld-digital-paypal-kreditkarte-bank-deutschland-neu.html
 Gute Idee0,0%  (0)
 Schlechte Idee33,3%  (3)
 Ich warte ab und werde mich dann dazu verhalten.55,6%  (5)
 Interessiert mich nicht.11,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 
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