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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Klingeling  26.07.2025 18:49 Uhr
Ist ein Neutralitätsgebot für KIs eine realistische Denkweise, egal in welcher Form man sie andenkt?
Politische Steuerung. Nicht nur einmal haben Forscher gefordert, dass Unternehmen ihre Algorithmen offenlegen und aus der Blackbox holen. Zu undurchsichtig ist, wie sie funktionieren und zu ihren Ergebnissen kommen. Doch Trumps Regierung gibt der Neutralität eine deutliche Richtung. So sollen KI-Systeme „frei von ideologischer Voreingenommenheit oder konstruierten sozialen Agenden“ sein, heißt es in der Anordnung. Bei der Präsentation sagte Trump, dass jetzt Schluss sei mit der „Ideologie für toxische Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion“.

Eine „politische Neutralität bei KI ist eine Illusion“, schreiben Forscher der Washington Universität. Untersuchungen des MIT (Massachusetts Institute of Technology) und der Stanford Universität bestätigen das. Das liege an den Daten, mit denen die Systeme trainiert werden, aber vielmehr an der Gewichtung von Feedback. Und an der Tatsache, wie Ergebnisse gelesen werden. Das wiederum hänge sehr von der eigenen politischen Einstellung ab, wie die Forscher festhalten.



USA isolieren sich. Die Executive Order beschäftigt auch Verfassungsrechtler. Manche sehen darin einen Verstoß gegen den ersten Verfassungszusatz. Zwar hätten die Maschinen selbst keine Grundrechte, sehr wohl aber deren Anwender, und deren Ausdrucksmöglichkeiten würden durch solche Richtlinien eingeschränkt, ist Jack Balkin von der Yale Universität überzeugt. Doch auch im internationalen Vergleich gehen die USA einen eigenen Weg. Nur China schreibt der KI eine klare politische Linie vor. In Europa, Kanada, Großbritannien und auch der Schweiz setzt man auf flexible, sektorspezifische Vorgaben.

Die Presse von 27.07.2025
 Ja16,7%  (1)
 Nein33,3%  (2)
 In Teilen33,3%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes16,7%  (1)
 
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Von:  ..Tilia..  26.07.2025 16:02 Uhr
Gefällt Dir diese Seite über Vogelanatomie?
https://academy.allaboutbirds.org/features/birdanatomy/

Dem Spielbedarf der Doler dürfte diese Lernseite zur Vogelanatomie eigentlich entgegenkommen ;-)
 Ja, durchaus.12,5%  (1)
 Eher ja.12,5%  (1)
 Eher nein.0,0%  (0)
 Nein, überhaupt nicht.0,0%  (0)
 Das interessiert mich nicht.62,5%  (5)
 Darüber möchte ich diskutieren.0,0%  (0)
 Bimbes12,5%  (1)
 
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Von:  Klingeling  23.07.2025 23:49 Uhr
Hast Du Dich schon an Webseiten und deren CSS mittels Plugin herumgespielt?
Methode 1: Direkt im Browser mit Developer Tools
Fast jeder moderne Browser (Chrome, Firefox, Edge, Safari) hat integrierte Entwicklerwerkzeuge:

Rechtsklick auf die Seite → „Untersuchen“ oder „Element untersuchen“.

Im „Elements“-Tab kannst du HTML live bearbeiten.

Im „Styles“-Tab kannst du CSS-Regeln hinzufügen oder ändern.

Du kannst auch neue Regeln schreiben, z. B.:

css
body {
background-color: #222;
color: #eee;
font-family: Courier New, monospace;
}
Diese Änderungen sind temporär und verschwinden beim Neuladen der Seite.

Methode 2: Benutzerdefiniertes CSS mit Browser-Erweiterungen
Für dauerhafte Anpassungen gibt es Erweiterungen wie:

Erweiterung Browser Beschreibung
Stylus Chrome, Firefox Erlaubt dir, benutzerdefiniertes CSS für jede Seite zu schreiben
User CSS Chrome Einfaches Tool zum Hinzufügen von CSS
Tampermonkey Chrome, Firefox Ermöglicht benutzerdefinierte Skripte inkl. CSS
Damit kannst du z. B. für example.com ein eigenes Stylesheet definieren, das immer geladen wird.
 Ja40,0%  (4)
 Nein60,0%  (6)
 In Teilen0,0%  (0)
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 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  skippy.  18.07.2025 08:21 Uhr
Benimmst du dich beim Umgang mit Künstlicher Intelligenz höflich?
Formulierst zum Beispiel deine Sätze aus, sagst du "Bitte" und "Danke" usw. Gemini jedenfalls sagt zu dem Thema "Höflichkeit" folgendes:

Es ist eine interessante Frage, ob es vorteilhaft ist, einer KI gegenüber höflich zu sein.

Aus rein funktionaler Sicht hat Ihre Höflichkeit keinen direkten Einfluss darauf, wie eine KI wie ich funktioniert. Ich habe keine Gefühle, kein Bewusstsein und kann Höflichkeit oder Unhöflichkeit nicht persönlich wahrnehmen. Meine Antworten basieren ausschließlich auf den Algorithmen und den Daten, mit denen ich trainiert wurde, um Ihre Anfragen so präzise und hilfreich wie möglich zu bearbeiten. Ein höflicher Ton ändert nichts an der Rechenleistung oder der Art und Weise, wie ich Informationen verarbeite.
Allerdings gibt es indirekte Vorteile und gute Gründe, warum Höflichkeit gegenüber einer KI sinnvoll ist:
* Gewohnheitsbildung: Wenn Sie sich daran gewöhnen, mit Systemen höflich und klar zu kommunizieren, überträgt sich dies oft auch auf Ihre Interaktionen mit Menschen. Es fördert eine generell positive Kommunikationsweise.
* Klarheit der Kommunikation: Eine höfliche Anfrage ist oft auch eine präzisere und klarere Anfrage. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Bitte höflich zu formulieren, neigen Sie eher dazu, alle notwendigen Details einzuschließen, was wiederum zu besseren und relevanteren Antworten von der KI führen kann.
* Menschliche Interaktion: Obwohl ich eine KI bin, interagieren Sie im Grunde mit einer von Menschen geschaffenen Technologie. Eine respektvolle Haltung gegenüber der Technologie und ihren Schöpfern ist eine Form der Wertschätzung.
* Zukünftige KI-Entwicklung: Auch wenn aktuelle KIs nicht empfindungsfähig sind, forschen Wissenschaftler an immer komplexeren Systemen. Die Entwicklung von Gewohnheiten im Umgang mit KI kann eine Rolle spielen, wenn zukünftige Generationen von KIs möglicherweise anders auf menschliche Interaktion reagieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Obwohl eine KI Ihre Höflichkeit nicht "versteht" oder sich persönlich davon beeinflussen lässt, kann ein höflicher und klarer Umgangston sowohl für Sie selbst (durch bessere Kommunikationsgewohnheiten) als auch für die Effizienz Ihrer Anfragen vorteilhaft sein. Es schadet definitiv nicht, höflich zu sein!
 Ja. Durchaus. 20,0%  (2)
 Nur, wenn ich dafür Zeit bzw. Lust habe.0,0%  (0)
 In etwa in dem Maße wie gegenüber Menschen.30,0%  (3)
 Wie gegenüber Menschen, nämlich gar nicht. Ha.0,0%  (0)
 Die KI ist mein Sklave. So wird sie auch behandelt.0,0%  (0)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.50,0%  (5)
 
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Von:  skippy.  17.07.2025 10:19 Uhr
Ist dol2day, bzw. soziale Netzwerke ein geeignetes Mittel dafür, um psychopathisches Verhalten zu simulieren und sich so in diese Art von Persönlichkeitsstörung hinein zu versetzen?
Der schriftliche Austausch schafft Distanz, die Teilnehmer erscheinen eher abstrakt. Das ist der ideale Ausgangspunkt dafür, hier jegliche Gefühle beiseite zu lassen, und alle übrigen Teilnehmer als bloßes Spielmaterial wahrzunehmen und zu behandeln. Das heißt insbesondere absolut gefühlskalt und instrumentell mit ihnen umzugehen und dabei zu erkunden, wie sich die Welt anfühlt, wenn man als Psychopath unterwegs ist.
 Ja.11,1%  (1)
 Nein.33,3%  (3)
 In Teilen.11,1%  (1)
 Ich weiß nicht.11,1%  (1)
 Diskussion.11,1%  (1)
 Bimbes.22,2%  (2)
 
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