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Von:  EvaHulzinger  17.03.2025 10:15 Uhr
Sind Rechtspopulisten gar nicht an einer Problemlösung interessiert?
Schon unter dem "seligen Adolf" ging es doch vor 1933 nicht um die Lösung von Problemen, man war eher interessiert die Wirtschaftskrise zu befeuern, da man das System zum Einsturz bringen wollte. Das Leid der Menschen war einem vollkommen egal. Das ist wohl heute auch nicht viel anders. Mag sein, dass man die Probleme wie Migration und andere Fragen durchaus richtig benennt, aber an einer Lösung ist man gar nicht interessiert, da man sonst keine Nörgelgründe und auch kein Empörungspotenzial mehr hätte auf dem man nach oben schwimmt.
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Von:  EvaHulzinger  17.03.2025 10:07 Uhr
Ist der Schlingerkurs der Rechtspopulisten in Sachen Türken und Islam samt der rassistischen Übergriffe gegen einen politischen Gegners wegen seiner afghanischen Wurzeln nicht wieder typisch für die Kickl-FPÖ und ihre Landesorganisationen?

Die FPÖ zeigt erneut, wie sie mit Kritik umgeht: nicht mit Argumenten, sondern mit persönlichen Angriffen und der bewussten Verbreitung rassistischer Narrative. Wer sich selbst in eine politische Sackgasse manövriert, sucht offenbar verzweifelt nach Ablenkung.

„Gestern noch ‚Österreich zuerst‘, heute Türkisch zuerst - die FPÖ weiß selbst nicht mehr, wofür sie steht. Erst fordert sie ein Verbot der Islamischen Glaubensgemeinschaft, jetzt inseriert sie auf Türkisch. Erst wettert sie gegen den politischen Islam, jetzt sucht sie gezielt dessen Nähe. Wer sich so dreht und wendet, ist nicht glaubwürdig - sondern panisch“, kritisiert Peter Sverak, Landesgeschäftsführer der Wiener Volkspartei.

Besonders entlarvend ist, dass die FPÖ nun mit gezielten rassistischen Unterstellungen arbeitet. „Wenn die FPÖ jetzt mit absurden Behauptungen über ‚afghanische Übernahmen‘ operiert, dann ist das nichts anderes als gezielte Hetze. In der Wiener Volkspartei zählt Einsatz und Leistung - nicht, woher jemand oder seine Familie stammt. Die FPÖ arbeitet lieber mit rassistischen Kampfbegriffen als mit Fakten“, so Sverak.

Die Wiener Volkspartei setzt weiterhin auf eine klare und konsequente Integrationspolitik - ohne opportunistische Schwenks und billige Stimmenfang-Taktik. „Die FPÖ kann schreien, so laut sie will - die Menschen durchschauen dieses hilflose Theater“, so Sverak abschließend.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250315_OTS0017/sverak-ad-brucker-fpoe-im-panikmodus-persoenliche-angriffe-und-rassismus-statt-antworten
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Von:  EvaHulzinger  17.03.2025 09:04 Uhr
Ist eine Entbürokratisierung der Tintenburg Jobcenter ein Gebot der Stunde?
Eine mögliche Reform des Bürgergelds sollte nach Ansicht der Bertelsmann-Stiftung auch die Verwaltungen der Jobcenter umfassen. Dort werde seit Jahren immer weniger Geld für Arbeitsförderung und immer mehr Geld für das Verwalten ausgegeben, teilte die Stiftung in Gütersloh am Montag unter Berufung auf eine eigene Studie mit. Demnach wachsen die Ausgaben, während gleichzeitig wenige Menschen in Arbeit vermittelt werden.

Nach Angaben der Stiftung hatten die Jobcenter im vergangenen Jahr 10,7 Milliarden Euro zur Verfügung. Wie sie die Mittel auf Verwaltung und Arbeitsförderung aufteilen, ist dabei ihnen überlassen. Die Kosten für die Verwaltung stiegen in den vergangenen zehn Jahren – auch wegen steigender Gehälter – um 39 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro. Das Geld zur Förderung von Bürgergeld-Empfängerinnen und -empfängern indes verharrte bei 3,8 Milliarden Euro.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article255716218/Jobcenter-Entlarvende-Studie-zum-Buergergeld-Bis-zu-70-Prozent-der-Gelder-in-die-Verwaltung.html
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Von:  ..Tilia..  16.03.2025 23:37 Uhr
Christian Dürr möchte FDP-Vorsitzender werden. Hältst Du ihn für geeignet?
"Nach dem Debakel bei der Bundestagswahl will der bisherige FDP-Fraktionschef Christian Dürr die Führung in der Partei übernehmen. Er bewirbt sich für den Parteivorsitz und damit die Nachfolge von Christian Lindner."

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/christian-duerr-fdp-vorsitzender-bewerbung-100.html?at_specific=ZDFheute
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Von:  Anteros_II  16.03.2025 22:42 Uhr
Sollten die vielen "Chemsex-Toten" in London Warnung für andere Staaten sein?
Großbritannien verzeichnet eine hohe Zunahme des Konsums von Chemsex.

Der Begriff Chemsex beschreibt den Konsum von chemischen Substanzen beim Sex unter meist schwulen oder bisexuellen Männern. Mit den Substanzen, die oft auf Partys eingenommen werden, können die Männer stundenlang hemmungslosen Sex haben. Verwendet werden dabei etwa Crystal Meth, GHB/GBL, Mephedron und Ketamin.

Auf Dating-Apps und in der schwul-bi-lesbischen Szene werden dabei auch Begriffe wie "High and Horny" (HnH) und "Party and Play" (PnP) verwendet.

Alarmierend sind die Zahlen an tödlichen Vorfällen in London: Es sterben jeden Monat durchschnittlich drei Menschen an Chemsex. Die Rettung verzeichnet täglich mindestens einen Notruf im Zusammenhang mit Chemsex.

Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=yMrMf6mcxWY

und

https://www.bbc.com/news/articles/c4gx19vnvjlo
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