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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  ..Tilia..  10.11.2024 00:02 Uhr
Was hat Dich politisch links werden lassen?
Einfach mal so gefragt, ohne verkopfte Definitionen.
 Das schreibe ich in der Diskussion.50,0%  (6)
 Das behalte ich lieber für mich.0,0%  (0)
 Nichts.16,7%  (2)
 Darüber möchte ich diskutieren.8,3%  (1)
 Die Frage interessiert mich nicht.8,3%  (1)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  09.11.2024 23:52 Uhr
Freust Du Dich schon auf die Leberkäswochen, die unser Kanzler nun veranstalten wird?
Er wird weiterhin seine politischen und historischen und sonstigen Themen reiten und durchziehen, weiterhin frei nach dem Motto, egal ob jemand teilnimmt oder nicht, es gibt ein Angebot.

Für die besonders politisch Begabten unter uns gibt es nun die Leberkäswoche. Hier werden verschiedene Leberkässorten vorgestellt. Um die 10 sollen es werden sollen es werden.
 Ja27,3%  (3)
 Nein45,5%  (5)
 In Teilen9,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  09.11.2024 22:47 Uhr
Denkst Du, dass man sagen kann, dass die extremistischen Szenen sich das Gewaltpotenzial eines Teiles der Jugend zum eigenen Vorteil holen?
Worum geht es dann?

Der jüngeren Generation im Teenageralter geht es darum, Gewalt anzuwenden. Es ist für sie nicht mehr so wichtig, warum die Gewalt angewandt wird. Daher gibt es auch Personen, die früher der rechtsextremen Szene angehörten und heute der islamistischen zurechenbar sind. Denn sie glauben, dass sie beim Islamischen Staat noch gewalttätiger sein können als bei den Rechtsextremen.

Seit dem 1. Dezember 2021 leitet Omar Haijawi-Pirchner die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN). Dabei handelt es sich um die Nachfolgebehörde des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung.

Vor seiner Ernennung zum DSN-Direktor war er Leiter des Landeskriminalamts Niederösterreich. Haijawi-Pirchner ist 44 Jahre alt und gebürtiger Niederösterreicher.

Die Presse vom 10.11.2024
 Ja28,6%  (2)
 Nein14,3%  (1)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes28,6%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  09.11.2024 22:34 Uhr
Passt "So doof" in die Erinnerungskultur der verbalen Unkultur von Kanzler Scholz?
Irgendwann sagte Lindner wohl, er werde die Ideen des Kanzlers nicht umsetzen. „Dann, lieber Christian, möchte ich nicht mehr, dass du meinem Kabinett angehörst. Und ich werde morgen Früh den Bundespräsidenten bitten, dich zu entlassen“, soll Scholz laut der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ gesagt haben, die versuchte, die letzten Minuten der Gespräche mit den Teilnehmern zu rekonstruieren.

Es folgte eine lange Stille. Die Anwesenden erstarrten vor der Tragweite des Moments. Sie hatten die deutsche Regierungskoalition gesprengt. Schließlich fasste sich der Kanzler. „So“, soll er gesagt haben. „Doof.“ Dann schüttelten sich die nunmehrigen Ex-Ampelkoalitionäre die Hände, verabschiedeten sich und gingen auseinander.



Selbstbewusstsein. So. Doof. Es sind Worte, die als Reaktion auf dieses historische Ereignis wohl scholziger nicht sein könnten. Wollte er Bedauern ausdrücken? War es Ratlosigkeit? Oder sagte er einfach etwas, um die Stille zu brechen? Die Episode erzählt viel über den norddeutschen Kanzler, der sich selbst in Momenten höchster Dramatik anders ausdrückt, karger, nüchterner, leiser. Dem Mann an der Spitze der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt scheint es oft nicht zu gelingen, im richtigen Moment das Richtige zu sagen.

Das kann sich Olaf Scholz nun nicht mehr leisten. Für den 66-Jährigen hat in diesen Tagen wohl der letzte große Kampf seiner politischen Karriere begonnen. Es geht um nicht weniger als das deutsche Kanzleramt. Er scheint zu glauben, es bei den nun anstehenden Neuwahlen verteidigen zu können. Das berichten jene, die ihm nahestehen. Scholz soll über ein unerschütterliches Selbstbewusstsein verfügen, das ihm hin und wieder als Besserwisserei oder gar Arroganz ausgelegt wird.

Die Presse vom 10.11.2024
 Ja22,2%  (2)
 Nein11,1%  (1)
 In Teilen22,2%  (2)
 Diskussion11,1%  (1)
 Bimbes33,3%  (3)
 
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Von:  EvaHulzinger  09.11.2024 22:30 Uhr
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Wir setzen auf einen weltweiten Emissionshandel." aus dem Parteiprogramm der CDU?
Der Emissionshandel ist als marktwirtschaftliches Instrument unser Weg, um das Klima effizient
zu schützen. Den Emissionshandel wollen wir international voranbringen
und in der EU durch schrittweise Einbeziehung aller Sektoren mit ihren energiebedingten
Emissionen als zentrales Klimainstrument stärken. Auf dem
Weg dahin setzen wir auf Kooperationen wie Klimaclub, Energiepartnerschaften
und den Schutz vor Verlagerungen von CO2-Emissionen.
 Sehr gut14,3%  (1)
 Gut0,0%  (0)
 In Teilen14,3%  (1)
 Weniger0,0%  (0)
 Gar nicht42,9%  (3)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes28,6%  (2)
 
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