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 |  | 3656 - 3660 / 21511 Abstimmungen |  |  |
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| [Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Wir wollen das Gesundheitswesen zukunftsfest machen." aus dem Parteiprogramm der CDU? |
Unser Gesundheits-
und Pflegewesen bietet den Menschen in unserem Land eine gute Versorgung
und Teilhabe am medizinischen Fortschritt. Grundlage hierfür ist
das duale System mit gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen, das
wir erhalten und stärken wollen. Wir bekennen uns zum Grundsatz der Freiberuflichkeit.
Um auch weiterhin eine gute und barrierefreie Versorgung zu
sichern, sind strukturelle Anpassungen im Gesundheitssystem erforderlich.
Wir setzen uns für effiziente Strukturen und Prozesse im Gesundheitswesen
ein. Wir werden eine Qualifikations- und Fachkräfteoffensive starten sowie
medizinisch-technologische Innovationen nutzen und weiterentwickeln. Wir
setzen aber auch auf Eigenverantwortung. Es muss sich für jeden Einzelnen
lohnen, sparsam mit den Ressourcen unseres Gesundheitswesens umzugehen.
Jeder von uns ist gefragt, mehr auf seine eigene Gesundheit zu achten.
Wir wollen dafür arbeiten, dass die Menschen in Deutschland schneller von
Innovationen in der medizinischen Forschung profitieren können. Wir setzen
uns für eine medizinische Versorgung ein, die geschlechterspezifische Unterschiede
berücksichtigt. Wir wollen eine Gesellschaft des langen und gesunden
Lebens. Der Staat kann dabei mit mehr Prävention, Bildung und Forschung
unterstützen. |
| Sehr gut | 0,0% | (0) | | Gut | 0,0% | (0) | | In Teilen | 40,0% |   (2) | | Weniger | 0,0% | (0) | | Gar nicht | 40,0% |  (2) | | Anders | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 20,0% |  (1) |  |  | |  |
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| Erwartungsgemäß fordert die Unionsfraktion im Bundestag nach einstimmigem Beschluss den Bundeskanzler auf, die Vertrauensfrage sofort zu stellen. Richtig so? |
| Lt. Pressestatement von Merz und Dobrindt |
| ja | 33,3% |    (3) | | ja, aber ... | 0,0% | (0) | | in Teilen | 11,1% |  (1) | | nein, obwohl ... | 0,0% | (0) | | nein | 22,2% |   (2) | | Diskussion | 22,2% |   (2) | | Bimbes | 11,1% |  (1) |  |  | |  |
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| [Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Jeder soll vom Erfolg unserer Wirtschaft profitieren können." aus dem Parteiprogramm der CDU? |
Wir wollen
private Vermögensbildung vor allem für kleine und mittlere Einkommen unterst
ützen, zum Beispiel durch steuerliche Anreize und attraktive Mitarbeiterkapitalbeteiligungen.
Wir werden das Versprechen einer Beteiligung aller
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Produktivkapital unseres Landes
einlösen. Aus dem Land der Sparer muss ein Land der Anteilseigner werden |
| Sehr gut | 0,0% | (0) | | Gut | 25,0% |  (1) | | In Teilen | 25,0% |  (1) | | Weniger | 0,0% | (0) | | Gar nicht | 25,0% |  (1) | | Anders | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 25,0% |  (1) |  |  | |  |
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| Stand sich in erster Linie Harris selbst im Weg?
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Das Problem waren die Inhalte; die Partei hat apodiktisch vor der „Trump-Gefahr“ gewarnt, anstatt auch jenes Thema zu beackern, das die meisten Wähler umtrieb: die Inflation. In Wahrheit hat sich die wirtschaftliche Lage in den USA sogar verbessert, aber die Wahrnehmung ist eine andere; „Vibecession“ nennen das die Kommentatoren – die vermeintliche Rezession. Was die Menschen aber sehr wohl gespürt haben, waren die höheren Preise für Lebensmittel und Benzin. Es war dieser tägliche schmerzhafte Moment an der Kassa.
Zu den weiteren wahltaktischen Fehlern wird das neue Gesetz zur Reduzierung von CO2-Emmissionen gezählt, denn das wird sich auf die Autobranche auswirken, und somit auf die Jobs in den Industriezentren. Die Republikaner stürzten sich darauf. Und: Schon am Wahlabend waren viele Finger auf Tim Walz gerichtet. Running Mates gelten normalerweise nicht als Königsmacher, aber mit Josh Shapiro, Gouverneur des Swing States Pennsylvania (den Harris verlor), wäre ein profilierterer Politiker in die Schlacht gezogen, heißt es nun. Bleibt die Frage nach dem Kulturkampf, den sich freilich vor allem Trump auf die Fahnen geheftet hat. In zehn Bundesstaaten wurde gleichzeitig über das Recht auf Abtreibung abgestimmt, in sieben auch angenommen. Auf dem Haus-und-Hof-Sender der Republikaner, Fox News, war am Mittwoch dazu zu hören: Es gehe eben, dass man Schwangerschaftsabbrüche in republikanischen Staaten erlauben – und Trump trotzdem wählen könne.
Beobachter werfen den Demokraten darüber hinaus vor, mit gesellschaftspolitischen Themen, die nicht die breite Masse erreichen, Wahlkampf gemacht zu machen. Stichwort: woke. Wobei hier die Republikaner die Demokraten auch vor sich hergetrieben haben, aber sich klug davon loszulösen, ohne auf diese Inhalte auch zu verzichten, schaffte Harris’ Team wohl auch nicht. Und am Ende des Wahltages zeigten die Exit Polls den Rest des Fiaskos für die Demokraten: Trump hat in der Wählergruppe der schwarzen Männer, jungen Wähler und Hispanics besser performt, als allgemein erwartet. Und bei weißen Frauen räumte Trump, wie in den vergangenen Wahlen auch, wieder ab.
Die Presse vom 07.11.2024 |
| Ja | 12,5% |  (1) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 37,5% |    (3) | | Diskussion | 37,5% |    (3) | | Bimbes | 12,5% |  (1) |  |  | |  |
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| Wissmann bleibt Verkehrsminister und tritt deshalb aus der FDP aus. Was sagst Du dazu? |
| Er hat es soeben im Rahnen eine PK verkündet, die ich auf phoenix verfolgt habe. |
| Ich sage dazu ... | 66,7% |     (4) | | Ich bin sprachlos. | 16,7% |  (1) | | anders | 16,7% |  (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) |  |  | |  |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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 |  | 3656 - 3660 / 21511 Abstimmungen |  |  |
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01.02.2026 20:00 - 08.02.2026 20:00 Wahl zum/zur 81. Internet-Kanzler/-in
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