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 |  | 3696 - 3700 / 21515 Abstimmungen |  |  |
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| Soll man im Falle des Wahlsiegs von Trump den USA eher gratulieren, oder eher das Beileid aussprechen? |
Trump polarisiert das Land. Die USA sind zerrissen wie kaum zuvor. Der Politikstil zeichnet sich durch Plattitüden, hasserfüllte diskriminierende Äußerungen und auch viele Lügen aus.
Wer zudem einen verurteilten Verbrecher ins Weiße Haus wählt muss schon besondere Gründe dafür haben oder ist sehr naiv.
Aber egal ob begründet, oder naiv - sollte man das Land und die Menschen mit einem Präsidenten Trump beglückwünschen, oder doch lieber bedauern?
Im Augenblick sieht es jedenfalls so aus, als würde man sich mit 4 Jahren Trump arrangieren müssen. |
 | Gratulation natürlich | 55,6% |     (5) | | | Eher Gratulation | 0,0% | (0) | | | Ich bin da hin- und her-gerissen | 0,0% | (0) | | | Neutral | 0,0% | (0) | | | Eher das Beileid aussprechen | 22,2% |   (2) | | | Da kann man nur noch kondolieren | 0,0% | (0) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 22,2% |  (2) | | | |  |
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| [Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Wir werden die Rente langfristig sichern." aus dem Parteiprogramm der CDU? |
Die Rente muss für alle Generationen
gerecht und zuverlässig sein. Uns leitet der Grundsatz der Leistungsgerechtigkeit:
Wer gearbeitet hat und Beiträge gezahlt hat, muss mehr haben als
jemand, der dies nicht getan hat. Deshalb werden wir langfristig sicherstellen,
dass die gesetzliche Rente für Menschen, die 45 Jahre Vollzeit zum Mindestlohn
gearbeitet und Beiträge gezahlt haben, Kinder erzogen oder Angehörige
gepflegt haben, deutlich oberhalb der Grundsicherung im Alter liegt. |
| | Sehr gut | 20,0% | (1) | | | Gut | 0,0% | (0) | | | In Teilen | 40,0% | (2) | | | Weniger | 0,0% | (0) | | | Gar nicht | 40,0% | (2) | | | Anders | 0,0% | (0) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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| Ist es eigentlich nicht ein Irrsinn, dass man Wahlen mit Truppen absichern muss, da man nicht weiß, wie mancher reagiert? |
Nun haben diese beiden Bundesstaaten sowie Nevada die Nationalgarde aktiviert, mindestens ein Dutzend weiterer Bundesstaaten halten die Nationalgardisten zumindest in Bereitschaft. Aus dem Staat Washington heißt es etwa, dass die Gardisten mindestens bis 7. November bereit stehen würden und im Fall der Fälle kritische Infrastruktur bewachen sowie auf mögliche Aufstände reagieren sollen. Dass es zu einem Aufstand kommen könne, habe den Bundesstaaten die Behörde Homeland Security selbst übermittelt, betonte etwa Washingtons Gouverneur, Jay Inslee. Ein Blick auf die Umfragen zeigt zudem: Zwei Drittel der Wähler glauben nicht, dass Trump eine Niederlage ohne Weiteres akzeptieren würde. Die Vorfälle des Jahres 2020 sind fest im kollektiven Gedächtnis verankert, so wie der Sturm auf das Kapitol im Jänner 2021.
Die Presse vom 06.11.2024 |
| | Ja | 66,7% | (4) | | | Nein | 0,0% | (0) | | | In Teilen | 16,7% | (1) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 16,7% | (1) | | | | |
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| Wenn Magnus Brunner in Brüssel Erfolg hat, dann ist Afd und FPÖ die politische Grundlage entzogen? |
Die Aufgabe ist dem ehemaligen Wirtschaftsbunddirektor nicht auf den Leib geschnitten. Erst wenn es ihm gelingt, die Öffentlichkeit zu überzeugen, dass die bisherige Migrationspolitik nicht an der Kompetenz der EU-Kommission, sondern an den Mitgliedstaaten gescheitert ist, wird er Oberwasser bekommen. Wenn er danach mit notwendiger Härte noch einen gemeinsamen Aktionsplan durchsetzt, der die Zahl irregulärer Grenzübertritte tatsächlich reduziert, ist ein Durchbruch erreicht.
Es wäre ihm zu wünschen. Seine bisherigen Stärken als ruhiger, verbindlicher Verhandler wird Brunner nämlich nur nutzen können, sobald er sich den Einwänden der 27 Regierungen, ihren nationalegoistischen Positionen und den überbordenden rechtlichen Querschüssen erfolgreich entgegengestellt hat. Erst dann gibt es für ihn Gestaltungsspielraum, das emotionalisierte Problem auch nachhaltig zu lösen. Gelingt ihm das, wird sich freilich niemand mehr an seine wenig erfolgreiche Zeit als Finanzminister erinnern. Die Dankbarkeit insbesondere der europäischen MitteÂparteien wäre riesig. Brunner würde ihnen damit nicht bloß ein großes Problem von den Schultern nehmen, sondern gleichzeitig das Geschäftsmodell ihrer rechtsnationalen Konkurrenz zerstören.
Die Presse vom 06.11.2024 |
| | Ja | 20,0% | (1) | | | Nein | 20,0% | (1) | | | In Teilen | 20,0% | (1) | | | Diskussion | 20,0% | (1) | | | Bimbes | 20,0% | (1) | | | | |
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| Wie bewertest Du den aktuellen Stand der USA-Präsidentschaftswahl? |
Donald Trump verbucht zwei erste große Siege gegen Kamala Harris: In den Swing States North Carolina und Georgia liegt der Republikaner uneinholbar vorne. Auch in Pennsylvania und Michigan sieht es gut aus für Trump - dort gibt es aber noch Spielraum für die Demokraten. Aber für Harris wird der Weg zum Sieg immer unwahrscheinlicher. Einen Erfolg verbuchen die Republikaner auch im Senat.
https://www.diepresse.com/19019036/alles-deutet-auf-wahlsieg-von-donald-trump-hin-kamala-harris-sagt-teilnahme-an-wahlparty-ab |
| | Ich bin erfreut | 20,0% | (1) | | | Ich nehme es hin | 40,0% | (2) | | | Ich bin erschüttert | 0,0% | (0) | | | Ich hoffe | 0,0% | (0) | | | Ich möchte das anders angehen | 0,0% | (0) | | | Diskussion | 20,0% | (1) | | | Bimbes | 20,0% | (1) | | | | |
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 GRUENE |
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