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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Quantensittich  30.10.2024 18:29 Uhr
Verfahren gegen Susann E. wegen Unterstützung der rechtsextremen Terrororgansation "NSU" soll vor einem Landgericht eröffnet werden. Deine Meinung?
"Die Bundesanwaltschaft hat am 26. Februar 2024 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Dresden Anklage gegen

die deutsche Staatsangehörige Susann E.

erhoben.

Gegen die Angeschuldigte besteht der hinreichende Tatverdacht der Unterstützung der inländischen terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ (§ 129a Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 Nr. 2, Abs. 5 StGB) sowie der Beihilfe zu einer schweren räuberischen Erpressung mit Waffen (§ 253 Abs. 1, §§ 255, 250 Abs. 2 Nr. 1 StGB).

In der Anklageschrift ist im Wesentlichen folgender Sachverhalt dargelegt:

Der „NSU“ wurde spätestens im Herbst 1998 von Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos gegründet, nachdem die drei vor einer drohenden Festnahme in den Untergrund abgetaucht waren. Um ihre nationalsozialistisch geprägten völkisch-rassistischen Vorstellungen vom „Erhalt der deutschen Nation“ zu verwirklichen, hatte es sich die Gruppierung zum Ziel gesetzt, aus der Illegalität heraus Mord- und Sprengstoffanschläge zu begehen. In Ausführungen dieses Vorhabens ermordeten Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Zeitraum vom 9. September 2000 bis 6. April 2006 acht Mitbürger türkischer und einen Mitbürger griechischer Herkunft. Zudem verübten sie im Januar 2001 und Juni 2004 zwei Sprengstoffanschläge in Köln, bei denen zahlreiche Personen zum Teil schwer verletzt wurden. Ein weiterer Mordanschlag des „NSU“ galt im April 2007 zwei Polizeibeamten in Heilbronn, bei dem eine Polizeibeamtin getötet und ihr Kollege schwer verletzt wurde."

Die ganze Anklageschrift ist hier zu lesen:

https://www.generalbundesanwalt.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/Pressemitteilung-vom-28-02-2024.html
 Schwer verständlich, dass sich das OLG Dresden weigert, das Verfahren zu führen.0,0%  (0)
 Die Verschleppung des Verfahrens gegen die Hinterleute des "NSU" geht munter weiter.60,0%  (3)
 Das ist alleine auf die Überforderung der sächsischen Justiz zurückzuführen.0,0%  (0)
 Interessiert mich nicht.40,0%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 
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Von:  pacific  30.10.2024 17:57 Uhr
Ist es sexistisch, Marie-Agnes Strack-Zimmermann zum "Sexist Man Alive" zu küren?
In Anlehnung an die Kür des Sexiest Man Alive, kürt die Zeitschrift Emma seit einigen Jahren den "Sexist Man Alive".

Im laufenden Jahr 2024 fiel die Wahl auf Marie-Agnes Strack-Zimmermann.

Ist es nicht geradezu sexistisch, eine Frau mit einem zweifelhaften Titel zum Mann zu machen?

https://www.emma.de/artikel/sexist-man-alive-2024-geht-strack-zimmermann-341357
 Ja42,9%  (6)
 Nein28,6%  (4)
 Neutral7,1%  (1)
 Enthaltung, keine Meinung, andere Meinung, egal, Bimbes21,4%  (3)
 
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Von:  skippy.  30.10.2024 13:08 Uhr
Thüringer AfD will mißliebigen Abgeordneten Stöber aus der Partei säubern. Deine Meinung?
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Klaus Stöber steht auf der Abschussliste des Thüringer Landesverbands. Hintergrund sind demnach kritische Kommentare Stöbers während des Landtagswahlkampfs.

Die Kommentare seien einer Wahlkampf-Sabotage gleichgekommen, so Möller. Stöber hatte unter anderem öffentlich Kritik am Thüringer Parteichef und damaligen Spitzenkandidat Björn Höcke geübt. "Für die Übernahme von Regierungsverantwortung sehen ihn viele in der AfD als Hindernis", hatte Stöber im Juli der "Welt am Sonntag" gesagt und Höcke einen Hang zum Egozentrismus unterstellt.

Näheres dazu hier: https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/west-thueringen/wartburgkreis/afd-bundestag-abgeordneter-stoeber-ausschluss-102.html
 Ja, so gehts bei denen eben zu.20,0%  (2)
 Richtig so. 0,0%  (0)
 Das ist so wie in allen Parteien.20,0%  (2)
 Solidarität mit Stöber!0,0%  (0)
 Mir egal.30,0%  (3)
 Notfalls kommt doch der Stöber beim BSW unter.10,0%  (1)
 Diskussion.10,0%  (1)
 Bimbes.10,0%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  30.10.2024 12:49 Uhr
Kannst Du der nebenberuflichen Tätigkeit von Studenten in irgendeiner Form etwas positives abgewinnen?

Dabei fällt vor allem die hohe Erwerbsquote von Studierenden auf. Mehr als zwei Drittel der Studierenden arbeiten. Konkret sind es 69 Prozent (siehe Grafik). Über die Jahre hinweg ist dieser Anteil deutlich gestiegen. Allein von 2019 bis 2023 gab es ein Plus von vier Prozentpunkten. Das durchschnittliche Erwerbsausmaß liegt bei 21 Stunden pro Woche. Auch hier wird eine Zunahme verzeichnet. Vier Jahre zuvor war es hingegen noch eine halbe Stunde weniger.

Negativer Einfluss auf Studium
Im europäischen Vergleich liegt die Erwerbsquote der österreichischen Studierenden damit im oberen Drittel. Wobei das durchschnittlich ausgeübte Erwerbsausmaß etwa im Mittelfeld liegt.

Die Mehrheit arbeitet übrigens aus finanzieller Notwendigkeit. 72 Prozent gaben an, dass sie das verdiente Geld zur Bestreitung der Lebenshaltungskosten unbedingt brauchen. Fast genauso viele (Mehrfachnennungen waren möglich) sind erwerbstätig, weil sie sich „mehr leisten wollen“. 55 Prozent wiederum arbeiten (auch) deshalb, um Berufserfahrung zu sammeln.

Die Presse vom 30.10.2024
 Ja57,1%  (4)
 Nein14,3%  (1)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes14,3%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  30.10.2024 11:56 Uhr
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Deutschland braucht eine neue Gründerzeit" aus dem Parteiprogramm der CDU?
Unser Land war schon immer geprägt von seinem Innovations- und Unternehmergeist. Bei technologischen Durchbrüchen und Sprunginnovationen muss Deutschland wieder Weltspitze werden. Wir unterstützen jene, die bereit sind, unternehmerische Risiken zu tragen und Verantwortung für sich und ihre Beschäftigten zu übernehmen. Rahmenbedingungen und Prozesse für Gründungen müssen erheblich verbessert werden. Ein Gründungsprozess darf nicht länger als ein Fuß-
ballspiel dauern. Mit Gründerschutzzonen in der Startphase wollen wir bürokratie- und regulierungsfreie Räume schaffen. Wir setzen uns ein für bessere Finanzierungsbedingungen in allen Wachstumsphasen.
 Sehr gut0,0%  (0)
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 In Teilen16,7%  (1)
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 Gar nicht33,3%  (2)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion16,7%  (1)
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