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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros_II  28.10.2024 10:02 Uhr
Wird Putins Kriegsstrategie der "verbrannten Erde" Erfolg haben?
Putins Streitkräfte verfolgen eine perfide Strategie: Sie hat das Ziel, ukrainische Städte unbewohnbar zu machen, damit eine neue Flüchtlingswelle ausgelöst wird, die dann von denen politisch ausgenutzt wird, die bei uns Russlands Lied singen: "Der Ukraine nicht helfen, aber auch keine Flüchtlinge aufnehmen." Wasser auf die Mühlen der populistischen Russland-Knechte aus AfD und BSW.

Im Bezug zum kommenden Winter werden die Angriffe Russlands weiter verstärkt auf die Infrastruktur der Ukraine ausgerichtet sein. Dadurch hofft Putin eine Flüchtlingswelle primär nach Deutschland auszulösen, die den Willen der Ukraine-Unterstützer schwächen und die Positionen der populistischen Parteien um Höcke und Wagenknecht stärken soll.

Quelle:
https://www.derwesten.de/politik/putin-
fluchtwelle-ukraine-krieg-winter-id301184659.html
 Ja, damit wird er Erfolg haben12,5%  (1)
 Könnte sein12,5%  (1)
 In Teilen25,0%  (2)
 Eher nicht12,5%  (1)
 Nein - da kann der Westen und die Ukraine gegensteuern0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes37,5%  (3)
 
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Von:  EvaHulzinger  28.10.2024 09:38 Uhr
Teilst Du die vernichtende Kritik des Economist an Merkels Ära?
Der in London erscheinende „The Economist“ wagt nun bereits eine erste Prognose. Das Magazin rechnet in seiner Kolumne „Charlemagne“ demnach mit einem „eher defensiven Ton“ der Memoiren. Statt der eher üblichen „Ehrenrunde“ im medialen Rund seien allenfalls einige der „obligatorischer Sticheleien“ gegen einstige politische Gegner zu erwarten. Dabei gäbe es, so „The Economist“ weiter, doch erheblichen Klärungsbedarf.

Denn jeder Monat, der vergehe, würde daran erinnern, „wie ihre (Merkels, die Redaktion) Regierungszeit Deutschland in den Sumpf getrieben hat“, befindet die internationale Wochenzeitung. Denn nicht nur Deutschland, nein oft sogar die gesamte Europäische Union, hätte scheinbar nach jeder großen Merkel-Entscheidung schlechter dagestanden als zuvor, heißt es dort weiter.

Den düsteren Merkel-Sound für Deutschland und Europa gebe ein Akkord mit drei Tönen an. Merkel habe ein Deutschland hinterlassen, dass sich ohne Hilfe der USA nicht selbst verteidigen, ohne den Export nach China nicht wachsen und ohne russisches Gas seine Wirtschaft nicht am Leben halten könne.

https://www.welt.de/vermischtes/prominente/article254201054/Britisches-Magazin-The-Economist-ueber-Merkels-Bilanz-16-Jahre-Durchwurschteln-ohne-Reformen.html
 Ja50,0%  (4)
 Nein25,0%  (2)
 In Teilen12,5%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes12,5%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  28.10.2024 08:46 Uhr
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Deutschland muss führendes Industrieland bleiben." aus dem Parteiprogramm der CDU?
Die Industrie spielt bei unserer Wertschöpfung eine bedeutende Rolle. Die Stärke der deutschen Industrie entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist wesentlich für unsere strategische Resilienz. Wir werden den industriellen Kern unserer Wirtschaft stärken. Wir brauchen eine Wachstumsagenda mit Strukturreformen,
die großen wie mittelständischen Unternehmen gleichermaßen zugutekommt:
einen konsequenten Bürokratieabbau und weniger Regulierung, niedrige Steuern, ein sicheres, größeres und bezahlbares Energieangebot, gut
ausgebildete Arbeitskräfte sowie eine Investitions- und Innovationsoffensive
für Wirtschaft, Energie und Klima zur Sicherung unseres Industriestandortes.
Gleichzeitig müssen wir die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Deutschland attraktiver für neue industrielle Geschäftsfelder wird. Wir werden
deshalb der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz einen deutlich
höheren Stellenwert einräumen.
 Sehr gut16,7%  (1)
 Gut0,0%  (0)
 In Teilen33,3%  (2)
 Weniger0,0%  (0)
 Gar nicht16,7%  (1)
 Anders0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (2)
 
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Von:  .Compadre.  28.10.2024 08:26 Uhr
Wahlschlappe der japanischen Regierung. Sind Japaner furchtlos?
Die japanische Regierungskoalition aus Liberaldemokraten und Komeito hat ihre Mehrheit verloren. Sie hatte das Ziel, angesichts der chinesischen und nordkoreanischen Bedrohung die Rüstung zu verstärken und ein NATO-ähnliches Bündnis in Asien zu schaffen.

Größter Gewinner ist die linksliberale Konstitutionell-Demokratische Partei, die höhere Militärausgaben und Auslandseinsätze ablehnt. Haben die Japaner einfach keine Angst?

https://de.wikipedia.org/wiki/Shūgiin-Wahl_2024#Wahlbeteiligung_und_Ergebnis

https://www.handelsblatt.com/politik/international/hoehere-steuern-weniger-ruestung-oder-nicht-japan-steht-vor-richtungswahl/100079669.html

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/japan-parlamentswahl-120.html
 Das ist sicher so.0,0%  (0)
 Könnte so sein.12,5%  (1)
 Wahrscheinlich nicht, der Wahlausgang wird andere Gründe haben.12,5%  (1)
 Sicher nicht. Its the economy, stupid.0,0%  (0)
 unsicher12,5%  (1)
 Ich kenne mich mit Japan nicht aus.37,5%  (3)
 andere Meinung0,0%  (0)
 keine Meinung12,5%  (1)
 Bimbes12,5%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  28.10.2024 07:30 Uhr
[Parteiprogramme] Wie findest Du den Punkt "Wir setzen auf einen starken Mittelstand." aus dem Parteiprogramm der CDU?
Unsere kleinen und mittleren Unternehmen
sind das Herz und die Seele unserer starken Volkswirtschaft. Eine
konsequente Mittelstandspolitik ist daher Voraussetzung für die Weiterentwicklung
unserer marktwirtschaftlichen Ordnung und für eine breite Wachstumsdynamik.
Rechtliche Rahmenbedingungen müssen immer zuerst aus
dem Blickwinkel des Mittelstands gedacht, bürokratische und steuerliche Belastungen
reduziert werden. Wir werben für eine positive gesellschaftliche
Grundhaltung zum Unternehmertum. Mittelständische Betriebe, das Handwerk,
eigentümergeführte und Familienunternehmen, Dienstleister, Selbständige, freie Berufe, Landwirtschaft, Tourismus, Gastronomie und Einzelhandel
haben in unserem Land eine wichtige wirtschaftliche, gesellschaftliche,
soziale und stabilisierende Bedeutung. Diese gilt es wertzuschätzen und
zu unterstützen.
 Ja14,3%  (1)
 Nein14,3%  (1)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes42,9%  (3)
 
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