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Fragenübersicht Sollte an Flüchtlingen künftig weiterhin Geld verdient werden?
Anfang-2026 - 45 / 45 Meinungen
25
08.05.2024 10:04 Uhr
Zitat:
Ich frage mich, was diese idiotische Hetze gegen die Ärmesten der Armen bezwecken soll.

Die Ärmsten der Armen?

Leute, die zigtausende Euro aus Steuermittel einstreichen, um Flüchtlingen zu helfen und dabei betrügen nennst Du "die Ärmsten der Armen"? Nennst Du auch Obdachlose "die oberen Zehntausend" oder was?
08.05.2024 10:09 Uhr
Zitat:
Die Ärmsten der Armen?

Leute, die zigtausende Euro aus Steuermittel einstreichen, um Flüchtlingen zu helfen und dabei betrügen nennst Du" die Ärmsten der Armen"?


Flüchtlingshelfer*innen arbeiten so gut wie immer ehrenamtlich und müssen um jeden Euro Unterstützung ihrer Arbeit betteln. Sie versorgen Menschen mit dem Nötigsten, die hier mit Nichts ankommen, wenn sie die lebensgefährliche Flucht überlebt haben.

Also red kein Blech Zantafio. Man merkt dir deine rechtsextremen Wurzeln leider immer wieder an.
08.05.2024 10:24 Uhr
Zitat:
Flüchtlingshelfer*innen arbeiten so gut wie immer ehrenamtlich

Dieter Nuhr sagt dazu: "Wenn man keine Ahnung hat, erst mal Fresse halten!"

"Freie Träger", welche sich eine goldene Nase an Flüchtlingen verdienen und dabei gelegentlich deutlich mehr kassieren, als ihnen zusteht, sind gewöhnlich Unternehmen, die ihren Angestellten Lohn bzw. Gehalt zahlen.

Allerdings stimmt es, daß sie dabei gerne die Ehrenamtlichen und auch die Flüchtlinge selber ausnutzen, denn wer an Personalkosten spart, wird eher reich.

Aber Leute wie Du finden es vermutlich total super und in Ordnung, wenn das Rote Kreuz Gelder für die profesionelle Reinigung von ihm anvertrauter Flüchtlingsheime kassiert, das Geld aber lieber einstreicht und die Flüchtlinge selber putzen lässt. Oder wenn Bildungsinstitute von den Arbeitsagenturen Geld für Deutschkurse für Flüchtlinge kassieren, sich aber das Geld für die Lehrer sparen und stattdessen den Flüchtlingen Filme zeigen.

Und was ist mit den Unternehmen, welche Flüchtlinge beschäftigen, denen sie nur einen verringerten Lohn zahlen, weil der Rest von den Steuerzahlern bzw. Arbeitslosenversicherten gesponsort wird?

An sich müsste man Mitleid mit Euch haben.

Edit: So viele Fehler in einem einzigen Beitrag! :(

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.05.2024 13:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.05.2024 15:39 Uhr
"...Was erwartest du von einem Account, der hier seit Jahren einen Kriegsverbrecher im Nicknamen trägt?..."

Aber ich heiße doch gar nicht Schukow.
08.05.2024 15:49 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die Ärmsten der Armen?

Leute, die zigtausende Euro aus Steuermittel einstreichen, um Flüchtlingen zu helfen und dabei betrügen nennst Du" die Ärmsten der Armen"?


Flüchtlingshelfer*innen arbeiten so gut wie immer ehrenamtlich und müssen um jeden Euro Unterstützung ihrer Arbeit betteln. Sie versorgen Menschen mit dem Nötigsten, die hier mit Nichts ankommen, wenn sie die lebensgefährliche Flucht überlebt haben.


Das kommt doch sehr darauf an. Die erfolgreichsten Fluchthelfer im Sinn von Schlepper sind natürlich in organisiert-kriminellen Gruppen. Aber der Begriff wird sehr inflationär und unscharf verwendet. Im Grunde reden wir an der Stelle sehr leicht aneinander vorbei. Wir müßten zuerst die Begriffe klären, bevor wir die Einschätzungen austauschen.

Zitat:
Also red kein Blech Zantafio. Man merkt dir deine rechtsextremen Wurzeln leider immer wieder an.


Ähm nein, geht lieber von sprachlichen Mißverständnissen aus.

Ich habe in den Sätzen übrigens eher Kritik an bestimmten Gewinnlern im kommerziellen Sozial- und Immobilien-Business herausgehört, eine Kritik, die sehr berechtigt wäre.
08.05.2024 15:54 Uhr
Zitat:
Ich frage mich, was diese idiotische Hetze gegen die Ärmesten der Armen bezwecken soll. Dieses Land hat ganz andere Probleme.


Na gut, die Frage dreht sich doch eher um reiche Gewinnler bzw. Nutznießer der Zustände und korrupte Netzwerker in den Kommunen:

Zitat:
Sollte an Flüchtlingen künftig weiterhin Geld verdient werden?


08.05.2024 16:17 Uhr
Zitat:
Aber ich heiße doch gar nicht Schukow.

Auch Schukow wurden und werden, soweit ich informiert bin, keine Kriegsverbrechen vorgeworfen.
08.05.2024 17:21 Uhr
Besonders brisant an der ganzen Thematik ist der Umstand, dass es sich bei dem Großteil der Asylbewerber nicht um Flüchtlinge handelt.

Trotzdem werden Milliarden Euro ausgegeben, um diese Personen unterzubringen, zu versorgen und zu betreuen, selbst wenn feststeht, dass sie keinen Schutzanspruch haben und ausreisepflichtig sind, erhalten sie öffentliche Mittel.

08.05.2024 18:23 Uhr
Zitat:
Besonders brisant an der ganzen Thematik ist der Umstand, dass es sich bei dem Großteil der Asylbewerber nicht um Flüchtlinge handelt.


Wie oft willst du diesen Quatsch eigentlich noch wiederholen?
08.05.2024 18:27 Uhr
Zitat:
Aber ich heiße doch gar nicht Schukow.


Jetzt erwarte ich normalerweise eine Reaktion von Compadre. Aber es kommt ja von seinen rechten Kameraden, da liest man gerne mal über revisionistische Meinungen hinweg.

Ach übrigens: "Prienchen", leg dich gehackt.
08.05.2024 18:28 Uhr
Zitat:
Zitat:
Besonders brisant an der ganzen Thematik ist der Umstand, dass es sich bei dem Großteil der Asylbewerber nicht um Flüchtlinge handelt.


Wie oft willst du diesen Quatsch eigentlich noch wiederholen?


Wie gesagt, die Begrifflichkeiten sind denkbar unscharf, was ja auch schon die Absicht und das Projekt der alten GroKos war.
Vorschlag daher: Klärt zuerst die Begriffe und diskutiert dann weiter.
08.05.2024 18:34 Uhr
Zitat:
Wie oft willst du diesen Quatsch eigentlich noch wiederholen?


Was du hier so unbedarft als Quatsch bezeichnet, ist der klar belegte Sachstand.

08.05.2024 18:39 Uhr
Zitat:
Vorschlag daher: Klärt zuerst die Begriffe und diskutiert dann weiter.



Gerne, dafür gibt es übrigens ein ganzes Bundesamt, das erstellt monatliche Geschäftsberichte, in denen fein säuberlich Fallzahlen, Herkunftsregionen, Alters- und Geschlechtsstruktur und Entscheidungen aufgeführt sind.


Sollte man tatsächlich am Thema interessiert sein, kann man da mal reingucken, oder man bezeichnet einfach weiterhin jeden Drittstaatsangehörigen der sein Land verlässt und irregulär in ein Anderes einreist, als Flüchtling.
08.05.2024 18:43 Uhr
Zitat:
Zitat:
Aber ich heiße doch gar nicht Schukow.


Jetzt erwarte ich normalerweise eine Reaktion von Compadre. Aber es kommt ja von seinen rechten Kameraden, da liest man gerne mal über revisionistische Meinungen hinweg.

Ach übrigens: "Prienchen", leg dich gehackt.


Die Problematik bei Schukow ist, dass viele Kriegsverbrechen zwar nachweislich passiert sind, aber auf einer Ebene, die Schukow nicht direkt zu verantworten hatte. Die Konzeption der Roten Armee seit Trotzki war doch gerade, dass sich die Soldaten an der Zivilbevölkerung bedienen sollten. Im Guten, wenn die Bevölkerung pro-sowjetisch wäre. Dann würden die Menschen gerne alles freiwillig geben und sich die jungen Frauen und Jugendlichen auch sexuell gerne bereitstellen, so dass es per Definition gar keine Verbrechen wie Morde, Plünderungen oder Vergewaltigungen geben könne. Wird die von der Roten Armee besetzte, oder je nach Blickwinkel auch befallene Bevölkerung dagegen als konterrevolutionär oder feindlich, in der völkisch-panslawistischen Diktion der Stalinisten auch als nicht-slawisch angesehen, dann passieren zwar Morde, Plünderungen und Vergewaltigungen, diese seien aber eben keine Verbrechen. Soweit die stalinistische Logik zum Thema.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.05.2024 18:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.05.2024 18:49 Uhr
Zitat:
Sollte man tatsächlich am Thema interessiert sein, kann man da mal reingucken, oder man bezeichnet einfach weiterhin jeden Drittstaatsangehörigen der sein Land verlässt und irregulär in ein Anderes einreist, als Flüchtling.


Jemand, der sein Zuhause aufgrund von Krieg, Armut und Klimawandel verlassen muss, ist ein Flüchtling, Du kannst dir deine "Irregularität" also gerne stecken.

Besonders Deutschland sollte wissen, was Flucht bedeutet und dass verschlossene Türen oft den sicheren Tod bedeuten.
08.05.2024 18:55 Uhr
Zitat:
Zitat:
Sollte man tatsächlich am Thema interessiert sein, kann man da mal reingucken, oder man bezeichnet einfach weiterhin jeden Drittstaatsangehörigen der sein Land verlässt und irregulär in ein Anderes einreist, als Flüchtling.


Jemand, der sein Zuhause aufgrund von Krieg, Armut und Klimawandel verlassen muss, ist ein Flüchtling, Du kannst dir deine "Irregularität" also gerne stecken.

Besonders Deutschland sollte wissen, was Flucht bedeutet und dass verschlossene Türen oft den sicheren Tod bedeuten.


Möchte dir nicht auf den Keks gehen, aber die angebliche Flucht wegen des Klimawandels ist bisher ganz überwiegend ein Mythos. Die meisten Menschen, die wirklich Flüchtlinge sind, flüchten vor Terror, also vor dem Salafismus bzw. Islamismus und ähnlich üblen Erscheinungen.
08.05.2024 19:00 Uhr
Zitat:
Die meisten Menschen, die wirklich Flüchtlinge sind, flüchten vor Terror, also vor dem Salafismus bzw. Islamismus und ähnlich üblen Erscheinungen.


Okay, das ist aber auch ein sehr guter Fluchtgrund. Ich wüsste nicht, warum man diese Menschen hier nicht aufnehmen sollte.

Und natürlich ist der Klimawandel ein ganz wesentlicher Fluchtgrund, denn immer mehr Menschen haben aufgrund von Missernten noch Zugang zu ausreichend Nahrung und sauberem Wasser.
08.05.2024 19:05 Uhr
Zitat:
Jemand, der sein Zuhause aufgrund von Krieg, Armut und Klimawandel verlassen muss, ist ein Flüchtling, Du kannst dir deine "Irregularität" also gerne stecken.


Nein, das ist sachlich nicht zutreffend.
Der Begriff Flüchtling ist völkerrechtlich klar definiert und anhand dieser Kriterien ergibt sich ein Schutzanspruch.

Wer dieses Schutzrecht erhalten will, muss darauf achten, dass es nur auf die festgelegte Zielgruppe angewandt wird.


Zitat:
Besonders Deutschland sollte wissen, was Flucht bedeutet und dass verschlossene Türen oft den sicheren Tod bedeuten.



Kleiner Tipp, wenn die Reise das eigentliche Gefährliche ist und die Familie bzw. Angehörigen sicher am Startpunkt bleiben können, handelt es sich weder um eine Flucht, noch um Flüchtlinge.






Also, wir können entscheiden, ob wir sachlich über die Thematik sprechen, oder eben ideologisch und sich jeder die Bedeutungsbestimmung der genutzten Begriffe selbst wählen darf.
08.05.2024 19:09 Uhr
Zitat:
Ich wüsste nicht, warum man diese Menschen hier nicht aufnehmen sollte.


Räume doch schon mal eine Ecke in deinem Zimmer frei, bei solchen großzügigen Aufnahmebegehren dürfte es bald eng werden.
08.05.2024 19:15 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die meisten Menschen, die wirklich Flüchtlinge sind, flüchten vor Terror, also vor dem Salafismus bzw. Islamismus und ähnlich üblen Erscheinungen.


Okay, das ist aber auch ein sehr guter Fluchtgrund. Ich wüsste nicht, warum man diese Menschen hier nicht aufnehmen sollte.


An der Stelle wäre ich durchaus aufgeschlossen, wenn endlich auch die anderen Länder mitziehen würden. Es ersetzt aber andererseits nicht die Bekämpfung der Terroristen vor Ort.

Zitat:
Und natürlich ist der Klimawandel ein ganz wesentlicher Fluchtgrund...


Dazu müßten diese Klimafolgen erst einmal welche sein. Die typischen Dürren sind ein sehr altes Thema und erst mit korrupter Verwaltung, Terror und Bürgerkrieg wird die Logistik so schlecht, dass man den Menschen nicht mehr vor Ort helfen kann.

Zitat:
...denn immer mehr Menschen haben aufgrund von Missernten noch Zugang zu ausreichend Nahrung und sauberem Wasser.


Halte ich für eine Urban Legend. Es geht um Korruption, Bürgerkriege und Islamisten, wenn man den Menschen vor Ort nicht helfen kann wie früher einigermaßen üblich. Dass es Folgen des Kolonialismus gibt, die ebenfalls eine Rolle spielen, ist sicher auch zu beobachten. Da wären dann die traditionellen alten Kolonialmächte stärker in der Pflicht. Dort plappert man allerdings nicht nur in Regierungskreisen auch lieber über irgendwelche toten bösen Nazis, als über die eigenen Verbrechen, und als daß man sich den Folgen dieser Verbrechen irgendwie stellen wollte.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.05.2024 19:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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