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Knesset-Abgeordnete fordert Atombombenabwurf auf den Gaza-Streifen, deine Meinung? |
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11.10.2023 12:23 Uhr |
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A paar Narrische hat jedes Volk. Da muss man nicht großartig darüber nachdenken. |
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11.10.2023 12:24 Uhr |
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Klingt eher nach einer evangelikalen Christin, die das Jüngste Gericht herbeiführen möchte, als nach einer Abgeordneten der Knesset. |
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11.10.2023 12:26 Uhr |
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In letzter Zeit geht der Trend immer mehr dazu ganz lässig über den Einsatz von solchen Waffen zu sprechen. |
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11.10.2023 12:27 Uhr |
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In dieser angespannten Situation und in Wahrheit leben die Israelis permanent angespannt, kann so eine Entgleisung auch mal passieren, wenn es natürlich nicht passieren sollte und eigentlich nicht darf. |
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11.10.2023 12:32 Uhr |
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Grundgütiger ... |
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11.10.2023 12:33 Uhr |
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@Compadre
Die Christen im heiligen Land sind eigentlich sehr ruhig und traditionell so gar nicht evangelikal es waren ja auch die ersten : wink: |
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11.10.2023 12:34 Uhr |
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Im Hintergrundartikel äußert sich ein Experte des Wiener Zentrums für Abrüstung und Non-Proliferation: „In diesem Konflikt gibt es praktisch keine Ziele für Atomwaffen“, sagte er. Potenzielle Ziele befänden sich in unmittelbarer Nähe, weshalb der Schaden für Israel beträchtlich wäre. Der militärische Nutzen von Atomwaffen würde auch oft stark überschätzt – insbesondere von denen, die nur über begrenzte oder keine Kenntnisse über Atomwaffen verfügen. Das sei bei der Knesset-Abgeordneten offensichtlich der Fall. |
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11.10.2023 12:36 Uhr |
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@Compadre
Es kommt auf den Sprengsatz an.taktische Atomwaffen mit geringerer Sprengkraft würden zwar den Gaza-Streifen verwüsten aber nicht zwangsweise Israel bei einer Bombe im Megatonnen -Bereich stellt sich die Frage natürlich nicht, aber die Dame hat echt einen an der Klatsche... |
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11.10.2023 12:39 Uhr |
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@Irminsaul
Ja das ist richtig militärisch ergibt es keinen Simn ebenso wie auch in der Ukraine, aber Eine Garantie das sie nicht doch zum Einsatz kommen kanm uns keiner Geben.
Vernunft kann man leider nicht immer vorrausetzen.
Im kalten Krieg gab es zumindest noch mehr Erfurcht vor den Waffen das ist heute anders. |
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11.10.2023 12:41 Uhr |
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> deine Meinung
Trifft ihn wohl zu großen Teilen selbst. |
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11.10.2023 12:50 Uhr |
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@Irminsaul
Der Fallout ist in den ersten 24 Stunden am grössten, aber bei einer beispielweise 10 Kilo-Tonnen Bombe wie in Hiroshima sind die Verwüstungen in nahem Umkreis zwar immens, aber in einer grösseren Distanz würde man tatsächlich kaum was mitkriegen, das macht es nicht besser aber es ist schon ein Unterschied in Gegensatz zu einer Kernschmelze in Reaktor mit Super-Gau der sehr grosse Distanzen stark kontaminiert.
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11.10.2023 12:52 Uhr |
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Wenn man den Gaza-Streifen plattmachen will (einige fordern ja grenzwertig humoristisch daraus einen großen Parkplatz zu machen), böte sich statt der Atombombe eher die sogenannte MOAB (mother of all bombs) an: Es handelt sich dabei um eine konventionelle Fliegerbombe im Arsenal der US-Streitkräfte. Sie enthält 8,48 Tonnen Sprengstoff und entwickelt eine nominelle Sprengkraft von 11 Tonnen TNT-Äquivalent und einen Sprengradius von 150-250 Metern.
Der erste Gefechtseinsatz erfolgte am 13. April 2017 in Afghanistan gegen Taliban-Truppen.
Quelle:
https://www.defense.gov/Multimedia/Photos/igphoto/2001732840/ |
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11.10.2023 12:59 Uhr |
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@Irminsul
Man muss kein Gemetzel für den Parkplatz machen. Ethnische Entflechtung durch humanitäre Transmigration. |
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11.10.2023 12:59 Uhr |
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Die Frau ist nicht ganz knusper, wie viele, die im Likud sind.
Mal abgesehen davon, dass sie aus einer russischen Familie stammt, aber in IL geboren ist, wurde ihr die Fähigkeit zum Richteramt wegen ihrer radikalen Ansichten aberkannt. Sie hatte einen Vergewaltiger verteidigt, der eine 14-jährige geschändet hatte und beschimpfte nach dem Urteil, den Prozess hat sie als Anwältin verloren, das Mädchen.
Auch fand sie Huwara Ausschreitungen vollkommen ok.
In soweit passt das. |
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11.10.2023 13:01 Uhr |
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Tja, in Zeiten von bedingungsloser Solidarität kann man über solche Aussagen, präziser dem geplanten Mord an etwa 2 Millionen Palis, ja hinwegsehen.
Ist ja für ne gute Sache, oder?
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