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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Adieu  18.09.2023 09:39 Uhr
Würdest Du diese Worte zum Thema „christliches Erbe“ teilen?
In dieser elitären Einstellung stemmen sich leider führende Politiker an der Spitze der EU-Institutionen – einschließlich des Europäischen Gerichtshofs – weiterhin gegen jeden Hinweis auf den unbestreitbaren Wert des christlichen Erbes bzw. bagatellisieren sie ihn. Sei es, dass sie radikale Technokraten oder antireligiöse Eiferer sind: Für sie begann das geistige Europa offenbar erst im Zuge der Französischen Revolution, wenn nicht gar erst 1945;das christliche Erbeignorieren sie oder lassen es– wie in Brüssels Haus der europäischen Geschichte– in der musealen Besenkammer.

Damit belasten sie nicht nur alle kulturellen, sie blockieren auch die Entwicklung eines populären „Narrativs“ über Europa und seine Werte, das so wahr und rational zu sein hat, um selbst zukünftige Generationen stolz darauf zu machen, europäische Bürger zu sein.

Der Bezug auf das, was heute das christlich-humanistische Erbe genannt werden sollte, ist also für das europäische Narrativ wesentlich. Es hat den größten Teil der europäischen Identität geprägt, stützt es sich ja auch auf die mosaische Religion und die griechische Philosophie, steht daher auch der Ehrwürdigkeit der chinesischen Tradition nicht nach. Wer dieses Erbe vernachlässigt, beraubt Europa seiner Überlebenschancen in einer zunehmend feindlicher werdenden Welt.

Botschafter i. R. Michael Breisky(*1940) trat 1967 in den Dienst des Außenamts ein.

Die Presse vom 18.09.2023
 Ja26,7%  (4)
 Nein33,3%  (5)
 In Teilen13,3%  (2)
 Diskussion 13,3%  (2)
 Bimbes13,3%  (2)
 
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Von:  Adieu  18.09.2023 09:24 Uhr
Welche Auswirkungen hätte es überhaupt, wenn die Türkei die Verhandlungen mit EU abbricht ?
Kritik aus Europa zurückzuweisen hat Tradition in der Türkei. Als der türkische Präsident, Recep Tayyip Erdoğan, jetzt auf einen Bericht des EU-Parlaments über die Zustände in seinem Land reagierte, ging er aber einen Schritt weiter als bisher. Die EU wolle einen Bruch mit der Türkei provozieren. Seine Regierung werde ihre eigenen Schlüsse daraus ziehen. „Wenn nötig, gehen wir und die EU getrennte Wege“

Die Presse vom 18.09.2023
 Keine27,3%  (3)
 Große9,1%  (1)
 Da kann ich mir keinen Reim daraus machen 9,1%  (1)
 Wir müssen hier eine andere Lösung finden18,2%  (2)
 Diskussion27,3%  (3)
 Bimbes 9,1%  (1)
 
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Von:  Adieu  18.09.2023 09:19 Uhr
Ist eine solche Aktion für Flintenuschi nicht wieder typisch?
Nun hat Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Kommission, laut „Politico“ ihrer CDU Niedersachsen mitgeteilt, nicht für die Europawahl zu kandidieren. Damit ist klar, dass sie 2024 nicht als EVP-Spitzenkandidatin antritt. Sie wird vielmehr abwarten, ob aus der Wahl ein Parlament hervorgeht, das ihr genehm ist. Die Staats- und Regierungschefs im Europäischen Rat würden sie dann durchwinken. In ihren ersten vier Jahren ist sie ihnen kaum unangenehm geworden. Wenn von der Leyen will (und nicht lieber zur Nato wechselt), wird sie also eine zweite Amtszeit bekommen: ohne mühsame Wahltour, bei der man immer wieder auf unberechenbare Bürger trifft.

Die Presse vom 18.09.2023
 Ja66,7%  (8)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen8,3%  (1)
 Diskussion 8,3%  (1)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  J_Rabin  18.09.2023 07:48 Uhr
Welchen Anteil/Welche Verantwortung am entstehen der Grundlagen des Ukraine-Krieges hat deiner Meinung nach die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel?
2008 wollte die Nato die Ukraine aufnehmen, dies scheiterte neben Frankreich vor allem am Veto der ehemaligen Kanzlerin.
Die Begründung man dürfe Russland nicht provozieren.
Trotz der Krim-Anexion wurde NordStream 2 gebaut und In Betrieb genommen, Deutschland von Energie aus Russland zunehmen abhängig gemacht
 In meinen Augen hat Merkels Appeasement-Politik gegenüber Putin einen bedeutenden Anteil am späteren Konflikt10,0%  (1)
 Ich sehe einen kleinen Anteil10,0%  (1)
 Die Entscheidungen Merkels haben den späteren Krieg in keinster Weise wahrscheinlicher gemacht30,0%  (3)
 Bimbes50,0%  (5)
 
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Von:  .Tilia..  17.09.2023 19:55 Uhr
Afghanen greifen CSD-Teilnehmer in Halle an und verletzen eines der Opfer schwer. Wunderst Du dich darüber?
"Nach dem Christopher Street Day (CSD) in Halle sind am Wochenende mehrere Menschen von einer brutalen Schlägertruppe angegriffen worden, eines der Opfer (41) erlitt dabei schwere Verletzungen. (...) Noch in Tatortnähe konnten Beamte zwei der mutmaßlichen Schläger stellen. Es handelt sich dabei um zwei Afghanen im Alter von 16 und 20 Jahren. "

https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/christopher-street-day-csd-in-halle-teilnehmer-von-pruegel-mob-schwer-verletzt-85360576.bild.html
 Ja, schon.0,0%  (0)
 Eher ja.0,0%  (0)
 Teilweise.17,6%  (3)
 Eher nein.11,8%  (2)
 Nein, gar nicht.47,1%  (8)
 Darüber möchte ich diskutieren.17,6%  (3)
 Das ist mir egal.0,0%  (0)
 Bimbes5,9%  (1)
 
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