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Fragenübersicht S.Wagenknecht und ihr aktuellstes Statement (siehe Hintergrund) - was sagst Du dazu?
Anfang-2021 - 25 / 25 Meinungen
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02.05.2023 18:17 Uhr
"Die braucht niemand. Sieht man ja auch bei den Wahlergebnissen. Um es mit Sahra Wagenknecht zu sagen, Schluss mit Lifestyle-Linken, Rückbesinnung auf Sozialpolitik und Arbeitnehmerinteressen."

Mit der Lüge über die Partei, dass sie sich jemals als Lifestylelinke betätigt hätte und von Interessen der Arbeitnehmer*innen abgekoppelt hätte, hat Wagenknecht immerhin 751 000 Euro verdient. Ich hoffe, sie spendet das Geld für soziale Zwecke.

Und das Wahlergebnis der Berliner Linken im Februar mit 12,2 Prozent war unter Dauerbeschuss von Wagenknecht ein ordentliches, sogar ein gutes Ergebnis, nämlich ein Halten einer Hochburg und zwar programmatisch in deutlicher Abgrenzung zu Wagenknecht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.05.2023 19:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.05.2023 19:09 Uhr
Zitat:
Um es mit Sahra Wagenknecht zu sagen, Schluss mit Lifestyle-Linken, Rückbesinnung auf Sozialpolitik und Arbeitnehmerinteressen.


Dabei wirkst du sogar beinahe so glaubhaft, wie die.
02.05.2023 19:49 Uhr
Zitat:
"Die braucht niemand. Sieht man ja auch bei den Wahlergebnissen. Um es mit Sahra Wagenknecht zu sagen, Schluss mit Lifestyle-Linken, Rückbesinnung auf Sozialpolitik und Arbeitnehmerinteressen."

Mit der Lüge über die Partei, dass sie sich jemals als Lifestylelinke betätigt hätte und von Interessen der Arbeitnehmer*innen abgekoppelt hätte, hat Wagenknecht immerhin 751 000 Euro verdient. Ich hoffe, sie spendet das Geld für soziale Zwecke.

Und das Wahlergebnis der Berliner Linken im Februar mit 12,2 Prozent war unter Dauerbeschuss von Wagenknecht ein ordentliches, sogar ein gutes Ergebnis, nämlich ein Halten einer Hochburg und zwar programmatisch in deutlicher Abgrenzung zu Wagenknecht.


Ach die Einkünfte von 751000, die sie zum Großen Teil mit der Verlegung ihrer Bücher verdient hat, soll sie spenden? Warum?
Und warum werden ihr diese Einkünfte zum Nachteil gereicht?
03.05.2023 13:05 Uhr
Zitat:
Zitat:
"Die braucht niemand. Sieht man ja auch bei den Wahlergebnissen. Um es mit Sahra Wagenknecht zu sagen, Schluss mit Lifestyle-Linken, Rückbesinnung auf Sozialpolitik und Arbeitnehmerinteressen."

Mit der Lüge über die Partei, dass sie sich jemals als Lifestylelinke betätigt hätte und von Interessen der Arbeitnehmer*innen abgekoppelt hätte, hat Wagenknecht immerhin 751 000 Euro verdient. Ich hoffe, sie spendet das Geld für soziale Zwecke.

Und das Wahlergebnis der Berliner Linken im Februar mit 12,2 Prozent war unter Dauerbeschuss von Wagenknecht ein ordentliches, sogar ein gutes Ergebnis, nämlich ein Halten einer Hochburg und zwar programmatisch in deutlicher Abgrenzung zu Wagenknecht.


Ach die Einkünfte von 751000, die sie zum Großen Teil mit der Verlegung ihrer Bücher verdient hat, soll sie spenden? Warum?
Und warum werden ihr diese Einkünfte zum Nachteil gereicht?


Weil diese Nebeneinkünfte durchaus offenbaren, dass selbst ihre ehemalige, "kommunistische Plattform" nur Augenwäscherei war.

Diese knecht war und ist nichts weiter, als eine Opportunistin übelster Sorte...
03.05.2023 16:08 Uhr
Zitat:
Mit der Lüge über die Partei, dass sie sich jemals als Lifestylelinke betätigt hätte und von Interessen der Arbeitnehmer*innen abgekoppelt hätte, hat Wagenknecht immerhin 751 000 Euro verdient. Ich hoffe, sie spendet das Geld für soziale Zwecke.


Haha, da sind auch 15 oder 20 Euro von mir dabei... Klar, Salonkommunismus kann man immer schreien, und das ist nicht von der Hand zu weisen.

Aber bei Thema Lifestyle-Linke liegt sie goldrichtig. Ãœbrigens das beste Kapitel des Buches. Ich frage mal so: Kennst du nur eine Arbeiter*in, die sich als Transperson sieht? Also ich nicht. Ich habe Facharbeiter in meinem Freundeskreis und die treiben ganz andere Dinge um.
Kleine Anekdote. Ich frage gerne Lehrerkollegen an anderen Schulen, wieviele Schüler*innen sie schon hatten, die sich als Transpersonen definieren. Bei mir sollten es 5 sein. Übrigens 2 schon wieder rückgängig gemacht. Mein Bruder unterrichtet(e) an einer Gemeinschaftsschule, der hat da nur gesagt, das gibt es bei uns nicht, das ist ein Gymnasiums-Thema. Die traditionelle Zielgruppe der Linken, Arbeiter, Arbeitnehmer im weiteren Sinn, berührt die Thematik Identitätspolitik nicht die Bohne. Das sind Hipster in den Großstädten und Jugendliche, die sich Vorbilder bei TikTok suchen. Meistens gutsituiert.
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