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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Tom Sawyer  20.04.2023 18:10 Uhr
Franz Herzog von Bayern hat mit 89 sein öffentliches Coming-out. - Was sagst du dazu?
Bei einer Veranstaltung in München hat Franz Herzog von Bayern seinen Lebenspartner vorgestellt, mit dem er seit über 40 Jahren zusammen ist.Großer Applaus, sein Lebenspartner Thomas Greinwald tritt zu ihm. Die beiden zeigen sich erstmals offiziell als Paar. Und das nach 43 Jahren Beziehung, so lange sind die beiden schon zusammen. Es ist ein Coming-out der besonderen, der rührenden Art. Dass Franz von Bayern schwul ist, war vielen schon lange bekannt. Und dass er einen Partner hat, eine Art offenes Geheimnis. (https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/ober-wittelsbacher-ist-schwul-herzog-franz-von-bayern-hat-sein-offentliches-coming-out-9689273.html)
 Finde ich gut,weil...35,7%  (5)
 Finde ich schlecht,weil...0,0%  (0)
 Mir Egal42,9%  (6)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes21,4%  (3)
 
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Von:  Harzhexe  20.04.2023 18:08 Uhr
"Alles für Deutschland" - Was ist Deine Meinung dazu?
"Alles für Deutschland" war im Jahre 2021 das Ende einer Rede des AfD-Politikers Höcke. Jetzt liegt die Anklage gegen ihn vor.
Siehe auch beigefügten Link!


https://www.n-tv.de/der_tag/Justiz-will-Anklage-gegen-AfD-Politiker-Hoecke-erheben-article24067659.html
 Diskussion50,0%  (6)
 Enthaltung0,0%  (0)
 Bimbes50,0%  (6)
 
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Von:  Tom Sawyer  20.04.2023 17:33 Uhr
Ein Verbot von Kochtöpfen auf einer Demonstration gegen Präsident Emmanuel Macron hat in Frankreich für Kopfschütteln gesorgt. - Was sagst du dazu?
Vor einem Besuch Macrons im südfranzösischen Ganges wiesen Polizisten Demonstrierende mit Töpfen ab, wie Videos zeigten. Medien berichteten auch von beschlagnahmten Töpfen.Die Beamten begründeten das mit einer Anordnung des Departements. Darin wurde für die Dauer des Präsidentenbesuchs das Mitführen von „tragbaren Tongeräten“ verboten, was offenbar auch auf Töpfe abzielte. Denn mit lautem Topfschlagen hatten Demonstranten in den letzten Tagen ihren Unmut über Macrons Reform kundgetan.(https://orf.at/#/stories/3313357/)
 Dazu sage ich folgendes..42,9%  (6)
 Dazu sage ich (lieber) nichts.7,1%  (1)
 Bimbestopf50,0%  (7)
 
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Von:  Anteros_  20.04.2023 16:31 Uhr
In Florida ist das "Don´t say Gay - Gesetz" in Kraft getreten - befürwortest Du ein solches juristisches Regelwerk?
Im US-Bundesstaat Florida gilt nun ein Verbot von Unterricht über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität. Alle Schulklassen sind mit der Novellierung des Gesetzes nun betroffen. Der zuständige Bildungsrat des konservativ regierten Bundesstaates stimmte am Mittwoch für die Maßnahme, die ein 2022 beschlossenes und von Kritikern als "Dont Say Gay" (Sag nicht schwul) bezeichnetes Gesetz erweitert. Eine Zustimmung des Parlaments ist nicht nötig.

Lehrern und Lehrerinnen, die gegen diese Vorgaben aus dem Gesetz verstoßen, droht eine Suspendierung, Entlassung und Berufsverbot.

Die Verschärfung dieses Gesetzes ist ein Teil der Strategie von Gouverneur De Santis ultrakonservative Kreise zu gewinnen - alles auch im Hinblick auf die nächsten Präsidentschaftswahlen.

Quelle:
https://apnews.com/article/desantis-
florida-dont-say-gay-ban-
684ed25a303f83208a89c556543183cb
 Ich befürworte so ein Gesetz17,6%  (3)
 Ich bin eher dafür0,0%  (0)
 Ich kann mich in Teilen mit dem Gesetz anfreunden11,8%  (2)
 Das Gesetz findet eher nicht meine Zustimmung17,6%  (3)
 Ich bin gegen ein solches Gesetz35,3%  (6)
 Ich möchte darüber diskutieren5,9%  (1)
 Mir egal, was die in Florida machen - gebt mir Bimbes11,8%  (2)
 
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Von:  Anteros_  20.04.2023 16:01 Uhr
Der Bundesrechnungshof kritisiert u.a. die großen Büroflächen des Bundes, siehst Du das auch so?
Der Bund kann sehr einfach Geld sparen und das Klima schonen: Er müsse damit aufhören, immer mehr Büroflächen anzumieten. Die zivilen Bundesbehörden hätten sich in den vergangenen Jahren auf 8,2 Millionen Quadratmeter Bürofläche vergrößert.
Offenbar sind neue Arbeitsformen wie Homeoffice, Desksharing und Co-Working-Spaces noch nicht bei den verantwortlichen Stellen als Mittel der Wahl angekommen. "Hier hat sich sehr viel getan, der Bund sollte deshalb überzählige Flächen abgeben und Neubauten auf ein Mindestmaß beschränken." 20 Prozent weniger Fläche bedeute etwa 300 Millionen Euro eingesparte Kaltmiete. Und der Bund müsste weniger heizen, was das Klima entlaste.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/
bundesrechnungshof-bau-boom-101.html
 Absolut46,2%  (6)
 Eher schon23,1%  (3)
 In Teilen15,4%  (2)
 Eher nicht0,0%  (0)
 Keinesfalls0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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