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Strack-Zimmermann fordert "grünes Licht" für "Leopard 2" . - Stimmst du ihr zu? |
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04.01.2023 15:49 Uhr |
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Wenn sie's unbedingt braucht empfehle ich die rote Birne einer Rheumalampe gegen eine grüne zu tauschen. Dafür braucht's auch keine Zustimmung. |
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04.01.2023 16:18 Uhr |
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Die Bundeswehr soll ihre letzten funktionierenden Fahrzeuge verschenken?
Ich bin nicht sicher, daß das eine gute Idee ist. |
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04.01.2023 16:23 Uhr |
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Weiß jemand, ob das neue ab Werk sein sollen oder aus Beständen der Bundeswehr?
Fun fact: Laut Umfragen ist die Zustimmung für die Lieferung bei Grünen-Anhängern am größten, beim Rest überwiegen die Ablehnungen. Selbst bei CDU/CSU 43 (Dagegen) zu 38 Prozent (dafür).
Quelle: https://tinyurl.com/42krwzy7 (rnd.de)
Wenn wir die heute berühmt gewordene Berechnungslogik von Roter Stern zugrunde legen, sind demnach 118 Milliarden Deutsche gegen die Lieferung. |
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04.01.2023 18:45 Uhr |
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Ich stimme ihr nicht zu, denn meine Haltung zu Waffenlieferungen ist unverändert.
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04.01.2023 19:02 Uhr |
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Ist es auch anderen Diskutanten aufgefallen, dass es erstaunlich viele sehr couragierte Expertinnen gibt, die in Talkshows und Interviews in gleicher Art wie diese Strack-Zimmermann auftreten?
Von Lysistrata haben solche vermutlich nie gehört.
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04.01.2023 19:10 Uhr |
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Ist eigentlich mal jemandem aufgefallen, dass wir uns gerade de facto entwaffnen? Zum Einen landen Geräte aus Bestand und Reserve in der Ukraine, zum Anderen landet mit modernerem Gerät wie der Panzerhabitze 2000 auch technisches Wissen dort. Nagut, der Leo 2 ist längst weltweit verbreitet und dazu nicht gerade neueste Technik, der FSB dürfte über Bau- und Schaltpläne längst verfügen. Aber was bleibt der Bundeswehr?
In den USA ist gerade aufgefallen, dass wegen Konzentration auf ein Oligopol die Kapazitäten für Munitionsproduktion bedenklich gesunken sind. Was passiert, wenn wir beständig alles in die Ukraine werfen, aber nicht nachproduzieren?
Ich bin durchaus der Meinung, dass wir die Ukraine ausstatten sollten. Auch befürworde ich die Lieferung von Mardern, um der Infanterie Schutz zu bieten. Wenn wir die Chancen der Ukraine verbessern wollen, müssen ihre Verluuste minimiert werden. Und für Vorstöße der Infanterie sind nun einmal Schützenpanzer gute Deckungen.
Aber Leopard 2? Die Ukraine hat dank ruzzischer "Lieferungen" inzwischen die vermutlich größte Panzerstreitmacht nach Ruzzland. Und vor allem sind das Geräte, mit denen sie ausgebildet sind. Diese Position habe ich von westlichen Fachleuten übernommen. Was die Ukraine benötigt, ist vorrangig die Stärkung ihrer Flugabwehr. Und ohne Amo nützt alles nichts, sie enötigen beständigen Munitionsnachschub für Artillere, FlAK, Handfeuerwaffen etc. pp. Außerdem muss die Wartung und Reparatur n Polen, der Slowakei und Rumänien materiell wie personell unterstützt werden.
Das, was eingemottet wurde, ist Reserve. Die 2.000 Leo 2 sind unsere Reserve für den V-Fall. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.01.2023 19:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.01.2023 19:35 Uhr |
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Nein, der natürlich nicht, denn wir wünschen allen Klein- Weiß- und Großrussen Frieden und haben kein Interesse an Waffengeschäften der Rüstungsindustrie.
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04.01.2023 19:38 Uhr |
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@ Falsacappa
Du hast Recht mit der Flugabwehr, das ist momentan wohl, neben dem Artilleriemunitionsnachschub, das wichtigste.
Aber: Für weiter Offensiven braucht die Ukraine sicherlich vermehrt (moderneres) Gerät. Die ruzzischen Panzer, die sie erobert haben, sind halt, wie man ja oft genug gesehen hat, nicht wirklich kampftauglich.
Frankreich liefert jetzt einmal Jagdpanzer/AFV, die USA Bradleys. Ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Falsch liegst allerdings bei den Leos - denn jene, um die da diskutiert wird, sind Leo 1A5, die "auf Halde" liegen (und um die die Ukraine schon im April (!) angefragt hat und nicht mehr im Bestand, auch nicht in der Reserve, der Bundeswehr. |
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04.01.2023 19:43 Uhr |
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In meinen Augen hat die Frau einen totalen Knall. |
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05.01.2023 00:18 Uhr |
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Selbst wenn das stimmen würde, daß die Bundeswehr noch in irgendwelchen Depots 2000 Leos rumstehenden hat, wie wahrscheinlich ist es, dass da noch irgendeiner gefechtstauglich ist.
Die Elektroniken sind teilweise nicht mehr verfügbar.
Es ist immer leicht etwas zu fordern, obwohl man selber weiß dass eine Lieferung von Leos zeitnah nicht klappt. Eine Neufertigung würde Jahre dauern und die Kapazitäten bei der Rüstungsindustrie wären sowieso garnicht gegeben. Aber fordern kann man es ja fordern und somit ist man selbst den „schwarzen Peter“ los und kann andere dafür verantwortlich machen, wenn Deutschland nicht liefert. |
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05.01.2023 00:29 Uhr |
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Zitat:Zitat:Das könnte man ihr noch nichtmal verübeln, wir hatten schon Pharmalobbyisten im Gesundheitsministerium und keiner hat sich daran gestoßen.
In welchem Ministerium geben sich die Lobbyisten denn nicht die Klinke in die Hand?
Das kann nur im Bildungsministerium sein.
Seit wann hat Bildung in Deutschland eine Lobby. |
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05.01.2023 21:51 Uhr |
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Waffenlobbyistin Strack-Zimmermann fordert jeden Tag irgendwas Anderes, ohne selbst in einer Funktion zu sein, ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen zu müssen. Sie ist Frühstücksdirektorin des Verteidungsauschusses.
Ich stimme ihr nicht zu. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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