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Fragenübersicht 2017 beschwor der AfD-Rechtsaußen B. Höcke die "erinnerungspolitische Wende um 180 Grad" - ist daraus auch nur ansatzweise was geworden?
1 - 5 / 5 Meinungen
15.11.2022 06:17 Uhr
Erste Sowjetdenkmale sind bereits demontiert und man denkt selbst in der brd über den Rückbau dieser Besatzermonumente nach.
Das ist doch immerhin etwas.
15.11.2022 08:07 Uhr
Natürlich nicht. Wie auch. Die AfD verharrt ja in relativer Bedeutungslosigkeit.
15.11.2022 08:10 Uhr
Eine erinnerungspolitische Wende ist im Sinne von Höckes Definition dieses Prozesses weder wünschenswert noch nötig! Und erreicht ist sie zum Glück auch nicht.
15.11.2022 08:30 Uhr
Zitat:
Erste Sowjetdenkmale sind bereits demontiert und man denkt selbst in der brd über den Rückbau dieser Besatzermonumente nach.
Das ist doch immerhin etwas.


Fehlt nur noch, dass man deutschen Kasernen Namen von SS-Offizieren gibt, oder was?
15.11.2022 10:14 Uhr
Der Mann mit den vielen Namen (Landolf Ladig, Bernd "Björn" Höcke) hat sich hier außerhalb seiner Blase nicht durchgesetzt. Abgesehen AfD-Parteilern, die auf dem Mahnmal für die jüdischen Opfer des NS herumtanzen ist da nicht viel passiert.

Die AfD hingegen gehört mit allen Mitteln des Rechtsstaates bekämpft als das, was sie ist: Eine antisemitische, antidemokratische und antiplurale politische Bewegung, die sich aus den trüben Quellen des deutschen Rechtsextremismus speist.
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