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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Harzhexe  19.10.2022 17:03 Uhr
Kann man eine Krise als Chance für eine Neuorientierung sehen? Was meinst Du dazu in persönlicher und gesellschaftlicher Hinsicht?
Ich habe mir einem Hinweis folgend heute den LANZ-Talk vom 18.10.2022 in der Mediathek angeschaut und stellte fest, daß jeder Gast und der Moderator etwas vermittelt haben, was nachdenkenswert bleibt und teilweise übereinstimmend mit eigenem Einschätzen im ganz persönlichen Bereich und der Beurteilung unserer gesamtgesellschaftlichen Situation ist.
 Ich diskutiere gern in großer Runde!12,5%  (1)
 Ich schweige dazu.0,0%  (0)
 Persönliches fällt hier für mich flach wegen einiger Bedenken!0,0%  (0)
 Ich kümmere mich vorerst um eigene Einblicke in den Lanz-Talk!0,0%  (0)
 Ich will Bimbes!87,5%  (7)
 
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Von:  Tom Sawyer  19.10.2022 14:18 Uhr
Kommunikationsminister im Iran warnt: VPN schadet Handys. - Stimmst du ihm zu?
Irans Kommunikationsminister Issa Sarepur hat vor einem Einsatz geschützter Netzwerkverbindungen (VPN) gewarnt. Der Minister sagte in einem Fernsehbeitrag, die VPN seien schädlich für Computer und Handys, ohne dafür nähere Erklärungen abzugeben.(https://www.n-tv.de/der_tag/Kommunikationsminister-im-Iran-warnt-VPN-schadet-Handys-article23660664.html)
 Ja11,1%  (1)
 Nein66,7%  (6)
 Unsicher0,0%  (0)
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 Bimbes ohne Schaden22,2%  (2)
 
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Von:  Minga  19.10.2022 12:47 Uhr
Ist die russische Armee ein inkompetenter Haufen, was die Führungsfähigkeit seines Offizierskorps angeht?
Nach Einschätzung britischer Geheimdienste sind Moskaus Probleme an der Front in der Ukraine zum Teil auf einen Mangel an kompetentem Führungspersonal zurückzuführen.

Die Armee habe immer weniger fähige Nachwuchsoffiziere, die neue Rekruten anleiten und führen könnten, hieß es heute im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums. Das verschlechtere wohl die Moral und den Zusammenhalt in den russischen Truppen.

Vier von fünf Generälen mit direkter operativer Verantwortung für den im Februar von Russland begonnenen Angriffskrieg seien mittlerweile entlassen worden – ihre Nachfolger hätten die Situation nicht verbessert, sind die Briten überzeugt.

In der russischen Armee habe eine solche Führungsschwäche noch stärkere Auswirkungen, als es in einer westlichen der Fall wäre, da die russische Doktrin vorsehe, dass statt einer kollektiven Anstrengung eher persönliche Entscheidungen eines einzelnen Kommandeurs zählten.

https://orf.at/#/stories/3290409/
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Von:  Minga  19.10.2022 12:27 Uhr
Hat Putin Russland nun in eine demographische Katastrophe gestürzt?
Neben Tausenden von Opfern auf den Kriegsschauplätzen hätten die Teilmobilmachung und die dadurch ausgelöste Fluchtbewegung Putins Ziel, die Bevölkerung bereits in diesem Jahr zu stabilisieren, zunichtegemacht, heißt es dazu beim Nachrichtenportal Bloomberg. Den Angaben zufolge hat diese Eskalation des Ukraine-Krieges Russlands Weg Richtung „demografischen Crash“ deutlich verschärft. Die vom Kreml gesteckten Ziele seien aber bereits vor der Teilmobilmachung als „unrealistisch“ eingestuft worden, wie laut Bloomberg aus einem internen, von russischen Beamten verfassten Bericht hervorgeht.

Putins lange mit oberster Priorität vorangetriebene Pläne sahen laut Bloomberg vor, den Bevölkerungsrückgang ab dem Jahr 2022 umzukehren, ab 2030 sollte Russlands Bevölkerung schließlich wieder wachsen. Unter Verweis auf die Folgen des Coronavirus und die Abwanderung schlug der von Bloomberg kolportierte russische Bericht stattdessen eine Revision vor, die für 2030 weiter einen Rückgang von mehr als 400.000 Personen vorsah.

Geburten vor historischem Tiefstand
Mit Blick auf das nicht absehbare Ende des Ukraine-Krieges steuere Russland auf eine historisch niedrige Geburtenrate hin, so der Igor Efremow vom Moskauer Gaidar-Institut, der laut Bloomberg für das nächste Jahr 1,2 Millionen Geburten bei fast zwei Millionen Todesfällen prophezeit. Sollte der Krieg bis zum nächsten Frühjahr dauern, könnten es laut Efremow in den zwölf Monaten bis Mitte 2024 sogar nur noch eine Million Geburten sein.

https://orf.at/stories/3290280/
 Ja22,2%  (2)
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Von:  Minga  19.10.2022 12:15 Uhr
Kannst Du diese Worte zur grünen Leitkultur teilen?
Herrmann kommt es darauf an, die Deutschen an eine grüne Leitkultur zu gewöhnen, die ihrer eigenen Darstellung zufolge nichts anderes sein könne als eine radikale Leidkultur. Es werde kein grünes Wachstum geben, sondern nur noch grünes Schrumpfen. Und ohne Wachstum werde der Kapitalismus absterben. Ulrike Herrmann ist die Bellizistin unter den Klimabewegten und Klebeaktivisten, und wie alle vertraut sie auf den Staat, der einen „Krieg“ gegen den Klimawandel zu führen habe. Diesen Krieg vergleicht sie ohne Weiteres mit dem Zweiten Weltkrieg. Um ihn zu gewinnen, empfiehlt sie kriegssozialistische Zwangsmaßnahmen von der Art, wie sie damals die britische Regierung verhängt hat.

Zwar könnten die Deutschen dann „weiterhin in den Urlaub fahren, ihr Smartphone benutzen, Bücher lesen oder ins Restaurant gehen“, aber „Flüge würde es nicht mehr geben, Autos wären kaum noch unterwegs, und Immobilien müssten rationiert werden: . . . Die Bauten, die jetzt in Deutschland existieren, müssten für alle reichen.“ Natürlich müsse auch die Fleischabgabe limitiert werden, denn das Vieh sei ein „Klimakiller“. Die Menschen sollten das Getreide lieber selber essen, statt es an Tiere zu verfüttern.

Wer auch immer sich auf die grüne Zukunft freut, sollte sich Herrmanns Buch nicht entgehen lassen.

Karl-Peter Schwarz war langjähriger Auslandskorrespondent der „Presse“ und der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ in Mittel- und Südosteuropa. Jetzt ist er freier Journalist und Autor.

Die Presse vom 19.10.2022
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