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Fragenübersicht Ist Donald Trump auf einem Rachefeldzug gegen das Land, das ihn nicht wiedergewählt hat?
1 - 9 / 9 Meinungen
19.11.2020 09:53 Uhr
Das kommt dabei heraus, wenn man statt eines vernünftigen Programms einen einzigen gewaltigen Ego-Trip wählt.
19.11.2020 09:56 Uhr
Das dumme Riesenbaby will sich hat so lange wie möglich im Sandkasten aufhalten und die anderen Kinder mit volluriniertem Sand bewerfen.
Ein bisschen mehr Arbeit für die Biden-Regierung wird das Ergebnis sein. Ich glaube aber nicht, dass der Typ noch irreparablen Schaden anrichten wird.
19.11.2020 09:58 Uhr
Zitat:
Ich glaube aber nicht, dass der Typ noch irreparablen Schaden anrichten wird.


Dazu der im Hintergrund angegebene Kommentar:

Allein der überstürzte Abzug der Truppen aus Afghanistan könnte Bidens Kraft für Jahre binden, wenn damit die Taliban kein Gegengewicht mehr spüren und mit einer neuen Gewaltherrschaft die Macht übernehmen. Gleichzeitig kann Biden gefällte Bäume, asphaltierte Straßen und gebohrte Löcher nicht mehr einfach ungeschehen machen.
19.11.2020 10:03 Uhr
@ Anteros

Das ist ein schwerer Schaden, ja. Aber auch das ist kein irreparabler.
19.11.2020 11:13 Uhr
Er war bereits auf einem Rachefeldzug gegen das Land, das ihn gewählt hatte.
19.11.2020 11:47 Uhr
Falls Trump sowas macht, verbaut er sich jegliche goldene Brücken und und jede Aussicht auf einen Deal, aus seiner verkackten Kiste noch halbwegs rauszukommen.

Seine Weigerung, Bidens Sieg anzuerkennen, könnte ja immer noch Anlass dazu geben, ihn für gewisse Dinge zu begnadigen, für die er sich als normaler Bürger demnächst vor Gericht zu verantworten hätte.

Wenn Trump es aber übertreibt und beispielsweise in Afghanistan eine riesige Baustelle hinterlässt, dürfte bei dem Team um Biden herum kaum irgendwelche Bereitschaften für einen großmütigen Deal wachsen.
19.11.2020 11:52 Uhr
Zitat:
@ Anteros

Das ist ein schwerer Schaden, ja. Aber auch das ist kein irreparabler.


Bidens Präsidentschaft wird ohnehin nur eine Reparaturpräsidentschaft sein. Er darf die Scherben der letzten vier Jahre aufkehren.
19.11.2020 11:54 Uhr
Zitat:
Wenn Trump es aber übertreibt und beispielsweise in Afghanistan eine riesige Baustelle hinterlässt, dürfte bei dem Team um Biden herum kaum irgendwelche Bereitschaften für einen großmütigen Deal wachsen.


Das ist natürlich fern jeglicher diplomatischen Realität - aber in mir wächst der Wunsch, dass man dieses unartige Gör schlicht mal ordentlich übers Knie legt. Aufgrund des Alters wäre das ja nicht mal konträr zur heute akzeptierten Erziehungsmethodik bei Kindern - er ist eben keins mehr.
19.11.2020 11:54 Uhr
Biden muss als Präsident mit einer Mehrheit der Republikaner im Senat und mit einer riesigen Zahl mobilisierter Trump-Anhänger fertig werden. Das Land ist gespalten.

Daher könnte man sich schon vorstellen, dass Biden hier um des lieben Friedens willen Trump per Begnadigung vor allzu harten Strafverfolgungen schützen könnte und somit Konzessionen an die Anhängerschaft Trumps macht.

Nun ist aber Trump ein narzisstisches Riesenbaby, der einfach zu dumm ist, dies zu begreifen, dass er mit einem geordneten Rückzug und dem Einhalten der Etikette der Amtsübergabe so einiges gewinnen und bei Biden an Konzessionen herausschlagen könnte.

Wahrscheinlich will Trump aber nur die Aktenvernichter ihre Arbeit tun lassen, bevor er dem Team Biden Zugang zu klassifizierten Informationen erlaubt...
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