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Flixbus fährt seit heute wieder - mit Hygienerichtlinien - würdest Du den Bus in Zeiten von Corona nutzen? |
Seit März standen die grünen Busse des Unternehmens still. Das hat seit heute ein Ende:
Knapp 50 Städte fährt das Unternehmen wieder an. Das sind zwar deutlich weniger als vor der Krise. Metropolen wie Berlin, München oder Hamburg sind mit den grünen Bussen aber wieder genauso erreichbar wie Leipzig, Dresden, Erfurt oder Halle.
Die Busse sollen sauberer sein und nach jeder Fahrt desinfiziert werden. Die Tickets würden ausschließlich kontaktlos kontrolliert und es gelte Maskenpflicht für alle Passagiere während der Fahrt.
Irgendwie kurios ist das Abstandskonzept des Busunternehmens: Die Passagiere sollen draußen an der frischen Luft 1,50 Meter Abstand halten. In den Bussen sitzen die Fahrgäste dann aber Platz an Platz. Flixbus will trotz einer möglichen Ansteckungsgefahr keine Flächen sperren.
Quelle:
https://www.mdr.de/nachrichten/wirtschaft/inland/
corona-kein-abstand-im-flixbus-100.html |
| Nie und nimmer | 37,5% | (6) | | Nein - eher nicht | 18,8% | (3) | | Nein - da müsste sich an den Umständen schon was ändern | 18,8% | (3) | | Ich überlege noch | 0,0% | (0) | | Ich glaube schon , ja | 6,3% | (1) | | Ja - werde ich definitiv | 0,0% | (0) | | Diskussion | 6,3% | (1) | | Bimbes | 12,5% | (2) | | | | |
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Von: Malta | 26.05.2020 20:49 Uhr |
Bundesländer wollen Motorradfahren an Wochenenden und Feiertagen verbieten! - Findet das deine Unterstützung? |
Motorräder sollen nach dem Willen des Bundesrats künftig weniger Lärm verursachen. Doch die Vorschläge der Länderkämmer gehen noch weiter - Motorradfahren könnte an Sonn- und Feiertagen verboten werden...
https://www.focus.de/auto/motorrad/laermschutz-als-grund-laender-wollen-leisere-motorraeder-auf-den-strassen_id_11995921.html |
| Ja | 6,3% | (1) | | Teilweise | 6,3% | (1) | | Nein | 43,8% | (7) | | Diskussion | 12,5% | (2) | | Bimbes | 31,3% | (5) | | | | |
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Bye, bye TXL - zum 15. Juni ist für den betagten Hauptstadtflughafen Tegel höchstwahrscheinlich Schluss. Macht dich das traurig? |
Der Flughafen Tegel ist schon lange Spielball politischer Auseinandersetzungen und schaut auf eine noch viel längere Geschichte zurück. 1948 eröffnet war er im geteilten Berlin lange Zeit einer von drei Flughäfen neben den Airports Schönefeld und Tempelhof. Anlass für den schnell errichteten Bau war damals die Berlin-Blockade der sowjetischen Besatzungsmacht - der neue Flugplatz sollte den Flughafen Tempelhof etwas entlasten.
Ab den 1960er-Jahren zogen zunehmend Fluggesellschaften von Tempelhof nach Tegel um, ab 1965 wurde der heutige Flughafenbau unter Anleitung des Architekten Meinhard von Gerkan geplant. Die Bauweise gilt noch heute als einzigartig, die gesamte Gebäudegestaltung wie auch der Grundriss sind an Sechsecken orientiert. Dadurch entstand ein Flughafen sehr kurzer Wege - heute ungewöhnlich. Wer die alten Terminals des TXL heute besucht, wird den Flair der 1960er- und 70er-Jahre sofort spüren.
Mit dem Beschluss, für Berlin den zentralen Flughafen BER zu errichten, sollte auch die Zeit des Flughafen Tegel enden. Das wurde auch dringend notwendig, denn die Terminals platzten aus allen Nähten; behelfsmäßig wurde ein neuer Terminal C eingerichtet, das - obwohl als Übergangshalle eingerichtet - zur Dauerlösung geworden ist. Jede weitere Verschiebung der BER-Eröffnung verlängerte auch das Leben des Flughafens TXL, der allerdings zunehmend baufällig wird und durch seine an sich viel gelobte Innenstadtlage auch für viele Einwohner Berlins eine Lärmplage ist.
Weil im Zuge der Coronakrise statt 100.000 Fluggästen täglich nur noch etwa 2.000 Personen abfliegen, haben sich die Eigentümer darauf geeinigt, den Flughafen zum 15.6.2020 vorläufig zu schließen - sofern die Passagierzahlen nicht wieder in die Höhe schießen. Und weil die Eröffnung des BER im Herbst nun nach langen Querelen unmittelbar bevorsteht, geht keiner mehr davon aus, der einmal geschlossene TXL nochmal öffnen wird.
Kritisiert wird das u.a. von der Lufthansa, die hohe Umzugs- und Logistikkosten scheut.
https://bit.ly/36hefbF |
| Ja | 9,1% | (1) | | eher ja | 18,2% | (2) | | eher nein | 0,0% | (0) | | Nein | 36,4% | (4) | | Diskussion | 9,1% | (1) | | Bimbes | 27,3% | (3) | | | | |
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Fliegen trotz Corona: Airline sorgt mit kuriosen Outfits für ihr Bordpersonal für Aufsehen. Würdest du mit einer Fluggesellschaft fliegen wo das Bordpersonal
wie im Artikel bei Air Asia ausstaffiert ist. |
Statt im figurbetonten Outfit soll die Besatzung nun in einem Ganzkörperanzug für die Sicherheit und die Verpflegung während des Fluges sorgen. Immerhin eines hat die „neue“ Uniform mit der alten gemein: Auch sie ist in Rot gehalten.
Nur die Augen blitzen unter der "Corona-Uniform" hindurch.Dass sich unter der Schutzkleidung ein Mensch befindet, lässt sich kaum erahnen. Das Gesicht der Stewardessen und Stewards schützt ein gebogenes Visier aus Plastik; darunter schirmt eine weitere Bedeckung Mund und Nase ab. Die rote Kapuze des Anzugs verdeckt die Haare – einzig die Augen blitzen noch hervor. Abgerundet wird die Schutzkleidung durch Handschuhe.
(https://www.focus.de/reisen/flug/fliegen-trotz-corona-schutzanzug-statt-uniform-sieht-so-der-flug-der-zukunft-aus_id_11977520.html) |
| Ja | 50,0% | (5) | | Nein | 20,0% | (2) | | Vielleicht | 20,0% | (2) | | Diskussion | 10,0% | (1) | | Bimbesflug | 0,0% | (0) | | | | |
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Von: Tilo | 10.05.2020 12:01 Uhr |
Airlines sind in den Startlöchern: Sie sehen es aber als unnötig an auf den Flügen die Mittelsitze freizulassen, ist das unverantwortlich? |
Lufthansa & Co wollen schon bald wieder Millionen Menschen um den Globus fliegen. Den Mittelsitz dabei frei zu lassen, sei nicht nötig, Priorität hätten andere Maßnahmen und Vorkehrungen.
Würden die Airlines den Mittelsitz freilassen würden sie basierend auf den Auslastungszahlen vor der Krise nicht kostendeckend fliegen können.
Logischerweise prüfen die Carrier jetzt ob andere Maßnahmen einen ausreichenden Schutz vor Ansteckung an Bord liefern.
Zitat aus dem SZ-Artikel:
Es hat keinen Sinn, den Mittelsitz frei zu lassen", sagt Airbus-Chefingenieur Jean-Brice Dumont. Die Luft in einem Flugzeug werde alle zwei bis drei Minuten komplett ausgetauscht, es gebe Filter, die auch bei Viren wirken. Die Qualität der Luft entspreche der in einem Operationssaal. Auch die Art und Weise, wie die Luft an Bord zirkuliert, helfe beim Schutz: Sie strömt von oben nach unten und wird unter dem Kabinenboden zu den Filtern geführt, wo auch die frische Luft aus der Umgebung des Flugzeuges beigemischt wird.
- Zitat Ende -
Die Fluggesellschaften setzen also vielmehr darauf, dass die Passagiere die Hygieneregeln beachten und vor allem Masken tragen. Außerdem implementieren sie strengere Reinigungsprozeduren der Flugzeuge und schulen auch ihr Personal auf richtige Verhaltensweisen.
Die bisherigen Untersuchungen liefern übrigens keine gesicherten Erkenntnisse, das ein Passagier sich an Bord angesteckt hätte, lediglich 3 Verdachtsfälle bestehen bei Crew-Mitgliedern.
Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/coronavirus
-flugverkehr-ansteckung-1.4901524
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| Völlig unverantwortlich | 0,0% | (0) | | Eher unverantwortlich | 18,2% | (2) | | Ich bin verunsichert | 18,2% | (2) | | Eher verantwortbar | 18,2% | (2) | | Absolut verantwortbar | 9,1% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Schnallen sie sich an, es gibt Bimbes | 36,4% | (4) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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