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Kennst du jemanden, der auf Corona getestet wurde? |
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07.05.2020 07:34 Uhr |
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Ja, eine gute Hand voll. |
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07.05.2020 07:34 Uhr |
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Ja, kenne ich.
Ein Kollege, der tatsächlich mit Freunden in Österreich Skifahren war. Allerdings war das ja zu einem sehr frühen Zeitpunkt und ich frage mich, was das da für ein Test war... |
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07.05.2020 07:35 Uhr |
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Ich kenne 3 Personen. 2 wurden negativ getestet, eine positiv. |
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07.05.2020 07:58 Uhr |
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Tatsächlich kenne ich niemanden. Ich kenne ein paar Leute, die Symptome hatten, nicht getestet und in Quarantäne geschickt worden sind. |
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07.05.2020 10:05 Uhr |
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Niemand aus meiner engeren Familie und im Freundes- und Bekanntenkreis hat es zumindest niemand erzählt (was aber nichts heißt). Ich bin mir sehr sicher, dass davon schon einige getestet wurden, schon allein, weil medizinisches Personal darunter ist. |
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07.05.2020 11:24 Uhr |
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Zitat:Zitat:Niemand aus meiner engeren Familie und im Freundes- und Bekanntenkreis hat es zumindest niemand erzählt (was aber nichts heißt). Ich bin mir sehr sicher, dass davon schon einige getestet wurden, schon allein, weil medizinisches Personal darunter ist.
Meine Frau ist auch medizinisches Personal, hatte letzte Woche eine kleine Erkältung und wurde nicht getestet!
> O.k. Ich hätte halt einfach gedacht, dass man es dort auf jeden Fall macht. Dachte, ich hätte auch so etwas gehört, allerdings mag das nur bestimmte Kommunen oder Bundesländer betroffen haben. |
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07.05.2020 11:27 Uhr |
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@Mr.Bart
Ich habe schon einige Male gehört, dass man meinte, man könnte Coronasymptome haben und die meinten, wenn sie nicht in Ischgl waren, dann wird nicht getestet.
Man muss wohl der Partytigerfreund oder Partytiger gewesen sein, damit man getestet wird.
Soweit ich es raushörte, muss man nachweisen, dass man ins Umfeld der Ausbreitungskette geriet.
Brustweh und Husten reicht nicht aus. |
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07.05.2020 11:28 Uhr |
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Eine Arbeitskollegin hat bei mir angerufen da sie uns Mitteilen musste das sie positiv getestet wurde.
Chef hat dann beim Gesundheitsamt angerufen und die haben nur gemeint, alles in Ordnung nur jene die länger als eine viertel Stunde weniger als 1,5 Meter abstand von ihr hatten sollten besser im Homeoffice arbeiten. |
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07.05.2020 11:35 Uhr |
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Zitat:Zitat:Eine Arbeitskollegin hat bei mir angerufen da sie uns Mitteilen musste das sie positiv getestet wurde.
Ich dachte immer, ich als Arbeitnehmer/in müsste das nicht, sondern das Gesundheitsamt würde dann ohne dass mein Arbeitgeber meine Diagnose erfährt die Maßnahmen einleiten. Wie ist da denn jetzt die Rechtslage?
Keine Ahnung,
aber ohne das der Arbeitgeber die Diagnose erfährt ist ja kaum möglich. Man muss ja wissen um wen es sich handelt damit man entsprechend reagieren kann. |
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07.05.2020 11:50 Uhr |
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@Tilo
Ich würde ehrlich sagen, dass man in diesem Fall auch auf seine Persönlichkeitsreche verzichten sollte.
Anruf und sofort als erster Satz:
Servas Chef, Du ich hab Corona.
Alles andere wäre verantwortungslos gegenüber dem Betrieb.
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07.05.2020 12:09 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Eine Arbeitskollegin hat bei mir angerufen da sie uns Mitteilen musste das sie positiv getestet wurde.
Ich dachte immer, ich als Arbeitnehmer/in müsste das nicht, sondern das Gesundheitsamt würde dann ohne dass mein Arbeitgeber meine Diagnose erfährt die Maßnahmen einleiten. Wie ist da denn jetzt die Rechtslage?
Keine Ahnung,
aber ohne das der Arbeitgeber die Diagnose erfährt ist ja kaum möglich. Man muss ja wissen um wen es sich handelt damit man entsprechend reagieren kann.
Soweit mir das Verfahren bekannt ist, legen - soweit sie das gesundheitlich können - positiv auf eine Krankheit nach dem Infektionsschutzgesetz Getestete eine Liste an Kontakten der letzten X Tage vor, die Gesundheitsbehörden ermitteln dann die Kontaktdaten dieser Personen und informieren sie, sofern sie auf Grundlage des Infektionsschutzgesetz einer Quarantänemaßnahme unterzogen werden müssen. Da wird allerdings nicht gesagt, von wem die mögliche Ansteckung kommen könnte.
Ein Betrieb muss nicht mal zwingend darüber informiert werden, wenn die Ketten sich auch so nachvollziehen lassen. Ob das trotzdem gemacht wird, weiß ich nicht.
Dass sich das auf andere Art und Weise irgendwie rumspricht, ist ja ziemlich wahrscheinlich. Nur selbst offenlegen muss man es nur den Behörden gegenüber, niemand anderem. |
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07.05.2020 12:55 Uhr |
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Seine Aussage ist in der Grundprämisse schon unrichtig. Wer freiwillig (!) jemandem mitteilt, dass er an COVID19 erkrankt, verzichtet nicht auf Persönlichkeitsrechte, sondern übt sie aus. Er entscheidet ja selbst, ob er das will, oder nicht. Deshalb kann ein "verzichten sollte" gar nicht zum Verlust von Persönlichkeitsrechten führen. Nur ein "Verzichtenmüssen". |
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07.05.2020 13:09 Uhr |
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Ja ich kenne eine Person die zur absoluten Risikogruppe gehört und vorsorglich getestet wurde. Glücklicherweise Negativ. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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