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Fragenübersicht Hast Du Angst vor Dol-Mitspielern, wenn sie eine Waffe besitzen?
Anfang-2012 - 31 / 71 Meinungen+20Ende
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19.02.2020 12:12 Uhr
Zitat:
Der Umstand sich Sorgen machen zu müssen bei dem Zustand unseres Landes


Ja - ich finde die Wohnungsnot auch echt kacke. Aber zur Behebung dieser Misere brauche ich keine Waffe, sondern entweder Planungskompetenz oder eine Lehre am Bau.
19.02.2020 12:13 Uhr
Zitat:

Bist Du eine Ex-Staatsanwältin, die zu viele Mafia-Brüder hat einfahren lassen?

Oder eine Rockerbraut, die das Hells-Angels-Vermögen verwaltet?


Mal zu den Realitäten:


"Einen tragischen Ausgang hat Ende April der Einbruch eines jungen albanischen Flüchtlings genommen. Der Albaner, der gerade seinen 18. Geburtstag gefeiert hatte, war mitten in der Nacht in ein Fachwerkhaus am Rande der Siedlung Neuenrade-Affeln rund 20 Kilometer südöstlich von Hagen in Nordrhein-Westfalen eingebrochen und dabei vom Besitzer mit einem Kopfschuss getötet worden."

https://www.focus.de/panorama/trotz-verstoss-gegen-waffengesetz-fluechtling-bei-einbruch-erschossen-staatsanwaltschaft-stellt-verfahren-gegen-jaeger-ein_id_6411326.html





" Und obwohl Dieter B. die Haustür mit einer Absperrkette gesichert hatte, ließen sie nicht von ihrem Plan ab. Moustapha A. trat dreimal wuchtig gegen die Haustür, sodass das Holz zersplitterte und die Schließkette zerstört wurde. Die Einbrecher stürmten in den Hausflur. Sie waren mit Pfefferspray bewaffnet, um ihre Opfer damit außer Gefecht zu setzen.
Dieter B. aber hatte sich, weil ihm die Männer schon beim ersten Besuch verdächtig vorgekommen waren, mit einer Pistole bewaffnet. Als die Männer in das Haus stürmten, zückte er die Pistole und drückte ab. Moustapha A. wurde getroffen. Die Einbrecher flohen ohne Beute aus dem Haus in Richtung Kuehnstraße."

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article161724385/Der-Raubversuch-bei-dem-Moustapha-A-erschossen-wurde.html



Man muss keine exponierte Stellung haben, um Opfer zu werden.



Diese Fallbeispiele sind sicher drastisch, aber man kann sich gut vorstellen, wie die Einbrüche ohne den Waffengebrauch ausgegangen wären.


Ansonsten:

"Drei Tage zuvor wurde sie in ihrem Haus in Werder (Potsdam-Mittelmark) von vier maskierten Gangstern heimgesucht. Frühmorgens um 2 Uhr, in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag. Die alte Dame schlief, als die Täter zuschlugen. Sie prügelten, fesselten und misshandelten die wehrlose Seniorin."


https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/else-w-94-wurde-von-vier-maskierten-einbrechern-brutal-misshandelt



"Die drei Tatverdächtigen kamen durch eine Fensterscheibe in das Haus und schlugen den Mann (49) unvermittelt mit einem Hammer. Er wurde schwer verletzt. Die Frau (52) wurde mit Fäusten geschlagen und ebenfalls verletzt. Beiden Opfern wurden die Hände und Füße mit Klebeband gefesselt und der Mund geknebelt."

https://www.wz.de/nrw/wuppertal/mit-hammer-im-gesicht-verletzt-einbruch-in-wuppertal-oberbarmen_aid-46930135




Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.02.2020 12:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.02.2020 12:16 Uhr
Zitat:
Der Umstand sich Sorgen machen zu müssen bei dem Zustand unseres Landes


Und diese Autobahnbrücken. Meine Güte - ich hab mich auch schon mal in eine Comic-Gedankenblase begeben und versucht mittels einer Kalaschnikov die Bauarbeiter zu mehr Eile anzutreiben. Diese Comicblase platzte dann aber, als ich per Sirene wieder in der Staurealität ankam und dazu beitrug die Rettungsgasse zu bilden - da wünscht man übrigens manchmal den Rettungskräften Waffen, weil einige völlig wirre Autofahrer nie kapieren werden, dass die Fahrer der linken Spur nach ganz links und die anderen beiden Spuren nach rechts fahren müssen. So eine Waffe vor der Nase des dreisten tiefergelegten 5-er BMW-Fahrers könnte hilfreich sein

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.02.2020 12:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.02.2020 12:18 Uhr
Ach was! Zumal man da einen gewissen Tremor mit einrechnen muss. Keine Gefahr. ;-)
19.02.2020 12:19 Uhr
@SBF

Wären die jeweiligen Räuber/Einbrecher auch bewaffnet gewesen dann sähe die Lage eventuell noch ganz anders aus.

Ich sage ja nicht, dass sowas nicht passieren kann - dennoch bleibt eine Waffe wirklich die Ausnahme als Lösung gegen Einbrüche etc.

Wir z.B. haben einen Panzerriegel in die Tür integriert, der schon durch das von außen an der Tür sichtbare Zusatzschloss abschreckt. Die Tür kriegt man nicht so einfach auf.
19.02.2020 12:20 Uhr
@ SBF:

In Deutschland leben über 80 Millionen Menschen, dazu kommen mehrere Millionen Touristen, Geschäftsreisende, Pendler usw. Und die Fläche des Landes ist groß. Irgendwas passiert ständig irgendwo auf der Welt. Man kann aber sein ganzes Leben verbringen ohne Opfer zu werden.
19.02.2020 12:24 Uhr
Zitat:
Zitat:

Bist Du eine Ex-Staatsanwältin, die zu viele Mafia-Brüder hat einfahren lassen?

Oder eine Rockerbraut, die das Hells-Angels-Vermögen verwaltet?


Mal zu den Realitäten:


"Einen tragischen Ausgang hat Ende April der Einbruch eines jungen albanischen Flüchtlings genommen. Der Albaner, der gerade seinen 18. Geburtstag gefeiert hatte, war mitten in der Nacht in ein Fachwerkhaus am Rande der Siedlung Neuenrade-Affeln rund 20 Kilometer südöstlich von Hagen in Nordrhein-Westfalen eingebrochen und dabei vom Besitzer mit einem Kopfschuss getötet worden."

https://www.focus.de/panorama/trotz-verstoss-gegen-waffengesetz-fluechtling-bei-einbruch-erschossen-staatsanwaltschaft-stellt-verfahren-gegen-jaeger-ein_id_6411326.html





" Und obwohl Dieter B. die Haustür mit einer Absperrkette gesichert hatte, ließen sie nicht von ihrem Plan ab. Moustapha A. trat dreimal wuchtig gegen die Haustür, sodass das Holz zersplitterte und die Schließkette zerstört wurde. Die Einbrecher stürmten in den Hausflur. Sie waren mit Pfefferspray bewaffnet, um ihre Opfer damit außer Gefecht zu setzen.
Dieter B. aber hatte sich, weil ihm die Männer schon beim ersten Besuch verdächtig vorgekommen waren, mit einer Pistole bewaffnet. Als die Männer in das Haus stürmten, zückte er die Pistole und drückte ab. Moustapha A. wurde getroffen. Die Einbrecher flohen ohne Beute aus dem Haus in Richtung Kuehnstraße."

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article161724385/Der-Raubversuch-bei-dem-Moustapha-A-erschossen-wurde.html



Man muss keine exponierte Stellung haben, um Opfer zu werden.



Diese Fallbeispiele sind sicher drastisch, aber man kann sich gut vorstellen, wie die Einbrüche ohne den Waffengebrauch ausgegangen wären.


Ansonsten:

"Drei Tage zuvor wurde sie in ihrem Haus in Werder (Potsdam-Mittelmark) von vier maskierten Gangstern heimgesucht. Frühmorgens um 2 Uhr, in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag. Die alte Dame schlief, als die Täter zuschlugen. Sie prügelten, fesselten und misshandelten die wehrlose Seniorin."


https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/else-w-94-wurde-von-vier-maskierten-einbrechern-brutal-misshandelt



"Die drei Tatverdächtigen kamen durch eine Fensterscheibe in das Haus und schlugen den Mann (49) unvermittelt mit einem Hammer. Er wurde schwer verletzt. Die Frau (52) wurde mit Fäusten geschlagen und ebenfalls verletzt. Beiden Opfern wurden die Hände und Füße mit Klebeband gefesselt und der Mund geknebelt."

https://www.wz.de/nrw/wuppertal/mit-hammer-im-gesicht-verletzt-einbruch-in-wuppertal-oberbarmen_aid-46930135





Wieso argumentierst du mit ausgewählten Einzelfällen, an denen häufig Menschen mit ausländisch klingenden Namen beteiligt sind? Welche Agenda verfolgst du mit dem cherry-picking verschiedener Einzelfälle, bei denen sich ein besonderes Auswahlmuster ergibt? Wieso argumentierst du nicht mit der aktuellen Statistik des Bundeskriminalamtes, aus der hervorgeht, dass die Kriminalität im Hellfeld insgesamt gesunken ist, etwa im Bereich der Raubdelikte, die du hier ja vielzählig ansprichst, um etwas mehr als 5 % von 2017 auf 2018?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.02.2020 12:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.02.2020 12:25 Uhr
Zitat:
@SBF

Wären die jeweiligen Räuber/Einbrecher auch bewaffnet gewesen dann sähe die Lage eventuell noch ganz anders aus.


Einbrecher sind meistens bewaffnet, allerdings üblicherweise mit Waffen, wie Messern, Äxten, oder Knüppeln.


Sich im Falle eines Einbruches der gefährlichen Lage zu entziehen dürfte nicht immer möglich sein.


Sicherlich ist es recht unwahrscheinlich, selbst Opfer eines bewaffneten Einbruches zu werden, allerdings würde ich dann eine Waffe dem Panzerriegel vorziehen.
19.02.2020 12:25 Uhr
@Mr.Bart

Das Wichtigste ist das man sich nicht von der Angst treiben lässt.

Selbst, wenn man mal überfallen wurde, muss man sich wieder so weit bringen, dass man keine Angst mehr hat im Finsteren rauszugehen oder fortzugehen.

Bin mal aus der Nightline ausgestiegen und bekam eine über den Schädel und es fehlte dann der Rucksack und anderes.

Bin dann wirklich lange Zeit nicht fortgegangen und setzte mir als Limit 10 Uhr am Abend.

Das habe ich dann auch wieder aufgehört. Es gibt düstere Gestalten, es gibt Leute, die ich am Abend sehe, wo ich mich nicht wohlfühle.

Aber es ist ein Fehler sich von der Angst treiben zu lassen.

Eine gewisse Vorsicht. Man muss nicht um 3 in der Früh im ärgsten Gossenviertel spazieren gehen.

Aber selbst da ist die Chance 1:100, wenn man ehrlich ist oder geringer.

19.02.2020 12:25 Uhr
Warum habe ich eigentlich in letzter Zeit vermehrt das Gefühl, dass ich mich dafür entschuldigen muss, nicht damit zu rechnen Opfer zu sein? Klar mach ich präventiv ein paar Dinge - die hätte ich aber wahrscheinlich vor 30 Jahren genauso gemacht.
19.02.2020 12:25 Uhr
Zitat:
Wieso argumentierst du mit ausgewählten Einzelfällen, an denen ausschließlich Menschen mit ausländisch klingenden Namen beteiligt sind?


Rhetorische Frage, oder?
Ein Rassist bleibt ein Rassist bleibt ein Rassist.
19.02.2020 12:26 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wieso argumentierst du mit ausgewählten Einzelfällen, an denen ausschließlich Menschen mit ausländisch klingenden Namen beteiligt sind?


Rhetorische Frage, oder?
Ein Rassist bleibt ein Rassist bleibt ein Rassist.


Durchschaut.
19.02.2020 12:26 Uhr
Zitat:
@ SBF:

In Deutschland leben über 80 Millionen Menschen, dazu kommen mehrere Millionen Touristen, Geschäftsreisende, Pendler usw. Und die Fläche des Landes ist groß. Irgendwas passiert ständig irgendwo auf der Welt. Man kann aber sein ganzes Leben verbringen ohne Opfer zu werden.



Unbestritten, es ging hier aber um den Umstand, dass es Bürger gibt, die sich eben selbst schützen wollen und ich finde dies durchaus nachvollziehbar.
19.02.2020 12:28 Uhr
Zitat:
ich finde dies durchaus nachvollziehbar.


Nachvollziehbar ist die eine Seite der Medaille - es aber als quasi folgerichtig darzustellen, noch dazu unter Heranziehung von panikschürenden Fällen - das ist schon eine andere Hausnummer SBF - aber das weißt Du wohl auch.
19.02.2020 12:32 Uhr
Zitat:
Bei gewissen dolern wäre ich mir nicht sicher, ob die psychischen Sicherungen richtig sitzen und ob man ihnen eine Waffe geben darf.

Wir sprechen hier dann auch von Eigengefährdung und nicht nur von Fremdgefährdung.

Sagen wir so, es gäbe wohl Doler, wo es verwunderlich wäre, wenn sie den Psychotest für die Waffe überhaupt bestehen würden.



Man sollte sich mal die Eignungstests für Securitys ansehen. Da bekommen selbst die Dümmsten ne Knarre, wenn du ausreichend Fragen richtig beantwortest.
19.02.2020 12:33 Uhr
Noch eine Anmerkung. Wir waren vor 20 Jahren gezielt und zu unserer Belustigung in Cafes, welche wir selbst Cafe Bauchstich bezeichnet haben und einige von denen war auch solche.

Ein paar Bier rein und dann geh ma mal das Tiefe ansehen.

Es ist uns dort nichts passiert. Nicht mal blöd angeredet sind wir worden. Wir haben uns still und heimlich amüsiert.

Dann lese ich:

Mitten im bürgerlichen Bezirk wird eine Dame auf offener Straße am helllichten Tag überfallen.

Migrant oder nicht. Keine Ahnung.

In meinem Fall waren es Bulgaren, dass fand ich raus, weil ich über mein Handy eine bulgarische Wertkartennummer antelefonierten.
Zumindest operierten sie aus diesem Raum.

Ein Gesindel gab und gibt es in jedem Volk und gab und gibt es zu jeder Zeit.

Es ist wohl keine Frage der Gegend, des Milieus, es ist oftmals auch nur eine Frage des Zeitpunktes, wo Du eben Pech hast jemanden über den Weg zu laufen.

Und die Einbrüche in Wohnungen finden wohl kaum zu Zeitpunkten statt, wo jemand zu Hause ist.

Da wird eher schon Monate vorher ausgespäht, wann niemand da ist und so.

Da gibt es auch Tricks mit Zeitschalter für Licht usw usf.
19.02.2020 12:33 Uhr
Zitat:
Wieso argumentierst du mit ausgewählten Einzelfällen, an denen häufig Menschen mit ausländisch klingenden Namen beteiligt sind? Welche Agenda verfolgst du mit dem cherry-picking verschiedener Einzelfälle, bei denen sich ein besonderes Auswahlmuster ergibt?


In dem Beitrag auf den ich antworte wird die Frage erhoben, ob man durch seine eigene Vita, hier als Rockerbraut oder Staatsanwältin, dieses Schutzbedürfnis besitzt.

Ich habe durch den Bezug auf tatsächliche Fälle aufgezeigt, dass Einbrüche jeden Bürger treffen und die Folgen drastisch sein können.


Dein vermeintliches Auswahlmuster ergibt sich durch die besondere Berichterstattung einzelner Taten, bestimmte Systematiken, hier ausländische Täter, sind aber als Zufall zu betrachten.



Zitat:
Wieso argumentierst du nicht mit der aktuellen Statistik des Bundeskriminalamtes, aus der hervorgeht, dass die Kriminalität im Hellfeld insgesamt gesunken ist, etwa im Bereich der Raubdelikte, die du hier ja vielzählig ansprichst, um etwas mehr als 5 % von 2017 auf 2018?


Gibt es noch Einbrüche?

Wie hat es denn der 94-jährigen Else geholfen, dass die statistisch erfasste Zahl der Einbrüche gesunken ist, als die Einbrecher sie im Jahre 2019 überfallen und misshandelt haben?
19.02.2020 12:34 Uhr
Zur Umfrage: wenn man zukünftig will dass DolerInnen Fragen auf Umfragen ehrlich beantworten sollte man solcge Umfragen besser lassen.
19.02.2020 12:36 Uhr
Zitat:

Nachvollziehbar ist die eine Seite der Medaille - es aber als quasi folgerichtig darzustellen, noch dazu unter Heranziehung von panikschürenden Fällen - das ist schon eine andere Hausnummer SBF - aber das weißt Du wohl auch.



Ich wollte nur aufzeigen, dass man keine Rockerbraut sein muss, um berechtigte Sorgen vor einem Einbruch haben zu müssen.


Du empfindest ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis als lächerlich, ich überlasse diese Gefühlslage jedem Bürger selbst und akzeptiere die daraus resultierenden Entscheidungen, dies mag uns unterscheiden.
19.02.2020 12:41 Uhr
Zitat:
Du empfindest ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis als lächerlich


Lüge!

Zitat:
ich überlasse diese Gefühlslage jedem Bürger selbst


Ebenso gelogen - Du suggerierst die Gefahrenlage und stellst Deine eigenen Schlussfolgerungen als Norm dar.

Zitat:
und akzeptiere die daraus resultierenden Entscheidungen


Auch gelogen - das tust Du nachweislich nicht - wohldem, der lesen kann...

Zitat:
dies mag uns unterscheiden.


Ich brauche fast nicht zu erwähnen, dass Du auch hier lügst. Uns mag viel unterscheiden, das von Dir Erwähnte ist es aber nicht.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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